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Hinein in die Wildnis / Geo­en­gi­neering: Feuer und Eis (+Video)

Geo­en­gi­neering richtet überall auf der Welt ver­hee­rende Schäden an, von Bränden bis hin zu Frost. Nach dem Ende des jüngst in Nord­ka­li­fornien kon­stru­ierten Win­ter­wetter-Angriffs sind die Klima-Inge­nieure erneut dabei, den Nie­der­schlags­fluss zu einigen Teilen des Westens der Ver­ei­nigten Staaten abzu­schneiden. Sogar im Winter lodern Wald­brände mit einer noch nie dage­we­senen Wucht. Was wird übrig bleiben, wenn die Wet­ter­macher ihre Dezi­mierung der ehemals blü­henden Wälder voll­zogen haben? Ver­brannte Berge, Berg­rücken und Schluchten ohne jeden Hauch von Leben. Darüber hinaus hält die die Aus­bringung von Aero­solen in die Atmo­sphäre unver­mindert an. Die neue Folge von Into The Wild finden Sie im Anschluss. 

(von Dane Wigington, Über­setzung©: Andreas Ungerer, 25. Februar 2021, Geo­eng­ni­nee­ring­Watch)

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Über­setzung des Inhalts:

Vor­spann

Hier ist Dane Wigington von Geo­En­gi­neering Watch.org. Dies ist der Blick aus meinem Garten in diesem Winter.

Es gibt keinen kon­ven­tio­nellen Winter mehr, und was nun zur Norm wird, ist ein Sze­nario abwech­selnder Extrem­wet­ter­lagen aus Feuer und Eis. Während des letzten Winters wurden große Teile des Landes mittels Climate-Engi­neering-Ope­ra­tionen, mit denen auch wei­terhin hoch­giftige Che­mi­kalien in die Feuch­tigkeit der Wolken aus­ge­bracht werden, schockgefroren.

Und nun erzählt man uns tat­sächlich, dass es sowohl kalte als auch warme Win­ter­stürme gibt. So sind Eis­stürme nun an der Tages­ordnung. Die Ober­flä­chen­tem­pe­ra­turen werden hierbei radikal her­ab­ge­setzt, nur um anschließend ebenso radikal wieder anzu­steigen, sobald die künstlich her­bei­ge­führte Abkühlung sich mangels der hierfür bean­spruchten Feuch­tigkeit nicht mehr auf­recht­erhalten lässt.

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In anderen Regionen der Welt toben Wald­brände sogar im Winter. Das Feuer, das Sie auf diesen Bildern im Hin­ter­grund sehen, lodert unweit meiner Grund­stücks­grenzen am Ostufer des Lake Shasta in Nordkalifornien.

Climate Engi­neering Solar Radiation Management-Ope­ra­tionen haben die Struktur unserer Wälder kom­plett ver­ändert. Sie redu­zieren den von den Pflanzen benö­tigten Feuch­tig­keits­gehalt und belasten die Böden und Gewässer. Auch ver­ändern sie deren ph-Wert, dezi­mieren die Boden­mi­kroben und töten somit die Bäume und die gesamte Flora in den Wäldern.

Vor einem Jahr­zehnt noch konnte ich sowohl im Herbst als auch im Winter und Frühjahr ganz allein gezielt und sicher Tot- und Unterholz abbrennen und hiermit zur groß­flä­chigen Rena­tu­rierung des Waldes bei­tragen. Doch nun hat sich alles ver­ändert. Der Wald stirbt und ver­trocknet in rasantem Tempo, und spontane Wald­brände sind zur Norm geworden.

Nach Regen­fällen erleben wir blitz­artige Dürren, die alles Leben ver­nichten. Und wie bereits erwähnt, sind bei­spiellos große und intensive Wald­brände auf der ganzen Welt zur Norm geworden. Deshalb stelle ich fol­gende Frage:

Womit werden wir in diesem Sommer kon­fron­tiert sein? Wie umfang­reich und intensiv werden die Wald­brände im kom­menden Sommer sein?

Am Ort des Geschehens (ab Min: 1:57)

Stellen Sie sich Flammen mit dieser Hitze buch­stäblich 40 Minuten nach einem Regen vor. Wie wird das erst im Sommer sein, wenn uns die Kli­ma­in­ge­nieure weiter aus­trocknen? Das Blattwerk und das Wur­zelwerk stirbt, und auf allem liegt leicht brenn­barer Staub. Was wird geschehen, wenn sie sich erneut Nord­ka­li­fornien und Aus­tralien widmen?

Dies ist die Art vor­beu­gender Brände, die wir ent­fachen müssen, um das zu ver­hindern. Niemand gibt zu, was hier geschieht. Sie geben vor, dass es nicht exis­tiere, obwohl die Ver­hält­nisse der­maßen von den his­to­ri­schen Normen abweichen. Wann werden die Behörden und die Wis­sen­schafts­ge­meinde zugeben, dass die der­zei­tigen Ver­än­de­rungen in unserer Umwelt diese viel schwan­kungs­an­fäl­liger machen? Aus diesem Grund geht Aus­tralien in Flammen auf. Des­wegen gehen viele Teile der Welt in Flammen auf.

Climate Engi­neering bringt den hydro­lo­gi­schen Kreislauf völlig durch­ein­ander, stört die Wind­muster, ver­giftet Böden und Gewässer und bedeckt das Laubwerk mit leicht brenn­barem Staub. Wie wird es erst im Sommer sein, wenn das Blattwerk schon im Frühjahr nach einem Regenfall mit solcher Hitze brennen kann?

Das ist der Grund, weshalb die Feu­erwehr bestätigt, wie sehr sich die Ver­hält­nisse ver­ändert haben, aber niemand erkennt die Ele­fanten am Himmel an, das Climate Engi­neering Solar Radiation Management und den Geo­en­gi­neering-Ele­fanten am Himmel, die die Ver­hält­nisse der­maßen radikal verändern.

Es ist an uns allen, diese Fakten ans Licht zu bringen, solange sich noch etwas daran ändern lässt. Ich frage, bitte und flehe die Beamten in den Behörden und die Wis­sen­schafts­ge­meinde an, die ganze Wahrheit zu sagen, solange sich all das noch ändern lässt. Einige von uns sind vor Ort und ver­suchen uns auf die kom­menden Brände in Nord­ka­li­fornien und der nord­ame­ri­ka­ni­schen West­küste  vor­zu­be­reiten, und die Zeit ist nicht auf unserer Seite. Wir brauchen jetzt jeden, der auf­steht und seine Stimme erhebt, so laut es geht.

Nach­spann (ab Min: 3:44) (Bitte seht Euch die mit Zeit­an­gaben ver­se­henen, wenn auch erdrü­ckend schönen Bilder an!)

Ver­brannte Erde, Wälder, die in abseh­barer Zeit nicht nach­wachsen werden. Diese kürzlich ent­stan­denen Luft­auf­nahmen stammen von GeoengineeringWatch.org. In den zwanzig zurück­lie­genden Jahren, in denen ich in den die Nord­staaten umge­benden Bergen gelebt habe und gewandert bin, hat sich alles ver­ändert. Hun­dert­tau­sende Hektar Wald sind allein in den Bergen hier vor Ort den Flammen zum Opfer gefallen. Zurück blieb schwarze, ver­brannte, sterile und tote Erde. Die Bäume, die noch nicht in Flammen auf­ge­gangen sind, sterben mit jedem kom­menden Tag. Während die Wet­ter­macher in einigen Regionen Win­ter­wetter erzeugen, schneiden sie andere Teile der Ver­ei­nigten Staaten und andere Teile der Welt regel­mäßig vom Nie­der­schlag ab. Nord­ka­li­fornien ist seit langem eines dieser Ziele.

Ich habe so viele Jahre ver­sucht, hiervor zu warnen, und zwar seit dem Jahr 2008, also lange bevor der Seri­en­aus­brüche bei­spiel­loser Wald­brände in Kali­fornien begonnen haben, und seit dieser Zeit hat Geoengineering.Watch.org oder besser ich selbst über sechs Aus­gaben an Infor­ma­ti­ons­ma­terial über Climate Engi­neering vor Ort und im gesamten Land gedruckt und zur Ver­fügung gestellt. Wir, nein, ich habe vor dem Aus­bruch von Dürren und Wald­bränden gewarnt, und dass die Climate-Engi­neering-Ope­ra­tionen der Haupt­faktor in der Glei­chung sind, was nicht bedeutet, dass es keine men­schen­ge­machten Schäden an dem Pla­neten gibt, aber im Fall der Wald­brände ist Climate Engi­neering der Schlüssel für die gesamte Glei­chung, und bis heute befassen sich nur wenige tat­sächlich mit den harten wis­sen­schaft­lichen Fakten hinter dieser Warnung von GeoengineeringWatch.org.

Climate Engi­neering unter­bricht den ehemals kon­ti­nu­ier­lichen Fluss der Nie­der­schläge nach Nord­ka­li­fornien voll­kommen, wovon auch der Süd­westen und zahllose andere Regionen in der Welt betroffen sind. Climate Engi­neering zer­stört die Ozon­schicht. Es erzeugt eine elek­trisch geladene Atmo­sphäre, die zu mehr Blitzen bei tro­ckenem Wetter führt, und die mit ihm ein­her­ge­henden toxi­schen Ele­mente lassen unsere Böden und unsere Bäume absterben und lassen letztlich auch uns langsam zu Grunde gehen. Der aus Poly­meren und Nano­par­tikeln bestehende Fallout, den wir mit jedem ein­zelnen Atemzug ein­atmen, ist auch ent­zündlich. Es ist eine Schicht aus ent­zünd­lichem Staub, welche das Blattwerk und den Wald­boden bedeckt, und ein ein­ziger gut pla­zierter Funken ist in der Lage, den gesamten Wald in Rauch auf­gehen zu lassen, und mit ihm sämt­liches Leben, das diese einst üppigen Wälder bewohnt hat. 

Diese Bilder  habe ich auf­ge­nommen, während die Flammen nahe meinem Haus in den Bergen Nord­ka­li­for­niens loderten. Es ist ein iko­nen­haftes Por­trait des Pfades, auf dem sich die Menschheit befindet. Geier in einem ster­benden Wald eines tod­ge­weihten Planeten.

Was wird übrig­bleiben, wenn wir diesen Weg fort­setzen? Was wird überleben?

Je extremer die Brände werden, desto aggres­siver greifen die Kli­ma­in­ge­nieure mit ihrer Käl­te­waffe an. Winter-Wetter-Chaos.

Besuchen Sie die Rubrik “Künstlich her­bei­ge­führtes Win­ter­wetter” auf der Homepage von GeoengineeringWatch.org, um mehr hierüber zu erfahren. Wie wenige Men­schen doch zu erkennen scheinen, dass unser einst tief­blauer Himmel nun so oft mit gif­tigem Dunst ange­füllt ist, und dass die Wet­ter­macher uns einem hoch­gif­tigen welt­weiten Expe­riment aus­ge­setzt haben, aus dem es kein Zurück mehr gibt.

Doch wenn es uns, selbst zu diesem späten Zeit­punkt, mit gemein­samen Kräften gelingt, den Wahnsinn an unserem Himmel auf­zu­decken und zu beenden, werden wir einige der noch ver­blie­benen Lebens­er­hal­tungs­systeme auf unseren Pla­neten noch retten können. 

Gebt niemals auf! Dies ist ein Kampf um das Leben auf der Erde, es geht nun ums Ganze, und noch ist dieser Kampf nicht verloren.

Sehen Sie sich die Hin­weise für Akti­visten auf der linken Menü­leiste der Homepage von GeoengineeringWatch.org an, um her­aus­zu­finden, wie sie selbst einen Beitrag zu dieser wich­tigsten aller Schlachten leisten können. Erheben Sie Ihre Stimme, und lassen Sie keinen Tag aus!

Bis zur nächsten Ausgabe von “Hinein in die Wildnis”. Ich bin Dane Wigington von GeoengineeringWatch.org.

Quelle: https://www.geoengineeringwatch.org/geoengineering-fire-and-ice/

Quelle der Über­setzung: https://wp.me/pbtLuz-3StM

Diese Über­setzung ist urhe­ber­rechtlich geschützt.