Zeugen Coronas – Tagebuch einer Pandemie

„Warum nur nehmen die Men­schen Zahlen, die auf der Hand liegen, nicht an? Kann denn niemand mehr Dreisatz rechnen?“

Eine Frage, die sich ver­mutlich viele Anders­den­kende in den letzten Monaten mehr als einmal gestellt haben. Selbst wenn man keinen Zugang zu alter­na­tiven Medien nutzt und sich einzig die Abfolge der Schlag­zeilen in den offi­zi­ellen Medien über das Jahr 2020 anschaut, sowie offi­zielle Zahlen betrachtet, sollte doch mitt­ler­weile jeder zu dem Schluss kommen: „Da stimmt was nicht.“

(von Daniela Jost)

Doch was ist es, das Men­schen dazu bringt, fraglos alles hin­zu­nehmen? In psy­cho­lo­gi­schen Expe­ri­menten, wie bei­spiels­weise dem „Milgram-Expe­riment“, oder auch Büchern wie „Psy­cho­logie der Massen“, wurde das Mas­sen­phä­nomen der Folg­samkeit hin­rei­chend unter psy­cho­lo­gi­schen Aspekten betrachtet.

Doch wagen wir eine ener­ge­tische Betrachtung. Hilf­reich ist hier ein Blick in das alte Wissen des Huna-Scha­ma­nismus. „Huna“ bedeutet so viel wie „das Geheimnis“ und beschreibt ein­drucksvoll und auf nahezu moderne Art das Wirken der leben­digen Kräfte. Ebenso wie in der Bibel ist hier beschrieben, dass jeder Gedanke schöp­fe­risch ist. Die Kahunas, die „Hüter des Geheim­nisses“, lehrten, dass jeder Gedanke eine eigene ener­ge­tische Gedan­kenform bildet. Zukunft gestaltet sich aus den Gedan­ken­formen, die wir unserem Hohen Selbst über­geben, indem wir sie kraftvoll mit Emo­tionen auf­laden. Das ist das Schöp­fungs­ge­heimnis in seiner ganzen Ein­fachheit. Der Vorgang ist umso wir­kungs­voller – so sagen die Kahunas –,je mehr kon­zen­trierte Energie man bewusst hinein gibt. Kraft unseres mitt­leren Selbstes (unseres Tages­be­wusst­seins) und in lie­be­voller Kom­mu­ni­kation mit unserem Unteren Selbst (kommt dem Unter­be­wusstsein fast gleich) senden wir diese Gedan­ken­formen kraftvoll in das große AkaFeld, auch Akasha-Chronik oder Mor­pho­ge­ne­ti­sches Feld genannt. Damit erzeugen wir in Ver­bindung mit dem Hohen Selbst nicht nur Rea­lität, sondern wir beein­flussen auch erneut unser eigenes Fühlen und Denken.

Nun kommt der ent­schei­dende Punkt: Nutzt ein Mensch diese ihm gege­benen Kräfte nicht, so über­lagern stärkere Gedan­ken­formen die seinen. Energie kennt kein Vakuum. Das Stärkere füllt das Schwächere.

Wir können deshalb davon aus­gehen, dass die Struk­turen hinter unseren Poli­tik­dar­stellern ein tiefes Wissen um all diese ener­ge­ti­schen Pro­zesse haben – und dass sie dieses ein­setzen. Über Jahr­tau­sende wurden wir von unserer urei­gensten Schöp­fer­kraft getrennt. Uns wurde weis­ge­macht, wir würden einem Furz des Uni­versums ent­springen. So stehen dem größ­ten­teils unwis­senden Men­schen, der keine bewussten kraft­vollen Gedan­ken­formen mehr kreiert, die stark mani­pu­lie­renden Gedan­ken­formen derer gegenüber, die sehr wohl um das Wirken von Energien wissen. Die kleine, ener­gie­schwache Gedan­kenform des geistig Trägen wird kom­plett ver­ein­nahmt von dieser energie-gela­de­neren Gedankenform.

Mit diesem hier nur kurz ange­ris­senen Wissen stehen wir dem Phä­nomen, dass selbst hoch gebildete Men­schen nicht mehr zugänglich für Zahlen, Daten und Fakten sind, viel­leicht nicht mehr ganz so fas­sungslos gegenüber. Im Gegenteil: Wir können viel­leicht sogar Milde und Ver­ständnis walten lassen. „Vergebt ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“, könnte hier eine biblische Grund­haltung sein.

Doch der deutlich ent­schei­dendere Aspekt ist wohl dieser: Möge jeder, der sich der ener­ge­ti­schen Wirk­weisen bewusst ist, seine ganze Macht (hawai­ia­nisch: Mana) nutzen, um kraftvoll Gedan­ken­formen einer lichten, freien, glück­lichen Zukunft zu erschaffen.

Nachdem Daniela Jost eines Morgens beim Zäh­ne­putzen den Gedanken „Wir leben in Absur­distan. Das glaubt uns in zehn Jahren niemand!“ nicht mehr los­wurde, begann sie eine Doku­men­tation der Schlag­zeilen aus Main­stream- und alter­na­tiven Medien, welche die Gescheh­nisse des Jahres 2020 chro­no­lo­gisch abbilden und vor allem ein grö­ßeres Bild des Geschehens zeichnen. Par­allel dazu lässt sie immer wieder Zahlen, Daten, Fakten, Studien und nicht zuletzt die unter­haltsame Geschichte einer drei­fachen Mutter und Unter­neh­merin, die sich – wissend um das Kom­mende – im März 2020 eine Sekunde vor Schließung aller Flug­häfen mit ihren Kindern auf den Weg nach Süd­amerika machte, um kurze Zeit später, geleitet von dem Gedanken, aktiv am großen Wandel teil­haben zu wollen, nach Deutschland zurück­zu­kehren. Dort erlebt sie, was es heißt, als Anders­den­kende den eigenen Prin­zipien treu zu bleiben.

Sie schildert in ihrem Buch „Coronas Zeugen – Tagebuch einer Plan­demie“, was es heißt, in dieser Zeit Mutter zu sein und lässt den Leser hautnah daran teil­haben, wie es sich anfühlt, in der eigenen Geburts­stadt in den Lauf eines Was­ser­werfers zu schauen. Als ener­ge­ti­scher Coach gibt sie gleich­falls Rat­schläge, wie man phy­sisch und ener­ge­tisch in diesen her­aus­for­dernden Zeiten best­möglich für sich sorgen kann.

Link zum Buch: https://www.kopp-verlag.de/Zeugen-Coronas-Tagebuch-einer-Plandemie.htm?websale8=kopp-verlag&pi=A7343231