Der Hol­lywood-Code: Rus­si­scher Minister – »Netflix« ist ein US-Projekt zur Bewusstseinskontrolle

Hinter den Kulissen findet offenbar still­schweigend eine aggressive und schamlose Kam­pagne zur Nor­ma­li­sierung von Pädo­philie statt, an der Hol­lywood, »Netflix« und die Main­stream-Medien beteiligt sind. Außerdem tauchen regel­mäßig in der Main­stream-Presse Artikel auf, die behaupten, dass Pädo­philie lediglich eine „Störung“ sei und kein Verbrechen.

Die Vor­stellung, dass Pädo­phile von der Gesell­schaft „dis­kri­mi­niert“ werden, wird langsam von der extremen Linken akzep­tiert, die von Hol­lywood und der Unter­hal­tungs­in­dustrie darauf hin­ge­wiesen wurde, dass Pädo­phile weder für die Ver­brechen, die sie begehen, ver­ant­wortlich seien noch die Fähigkeit besäßen, sich selbst unter Kon­trolle zu bringen, wodurch Kin­der­schänder effektiv von aller Schuld und Ver­ant­wortung für ihre Hand­lungen ent­lastet werden.

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In diese Agenda fügen sich auch Filme wie Desire ein, die in diesem Moment überall auf »Netflix« gestreamt werden. Indem Pro-Pädo­philie-Szenen in Hand­lungen von Main­stream-Filmen inte­griert werden, werden viele Zuschauer so kon­di­tio­niert, dass sie die Vor­stellung des Kin­des­miss­brauchs als normal emp­finden sollen. Die liberale Elite will, dass dies zur Norm wird. Doch im Namen der Kinder dürfen wir dies nicht zulassen!

Ermitt­lungen gegen Obamas »Netflix« wegen kin­der­por­no­gra­fi­scher Szene

Gegen den Streaming-Giganten »Netflix« wurden Ermitt­lungen wegen des Vor­wurfs ein­ge­leitet, dass ein Film auf dessen Plattform Kin­der­por­no­grafie beinhaltet – und dies nur wenige Wochen nach dessen Ankün­digung, dass Barack Obama einen lukra­tiven Vertrag unter­zeichnete, um Inhalte auf der Plattform zu pro­du­zieren und zu kuratieren.

Ein beun­ru­hi­gender Aus­schnitt aus einem argen­ti­ni­schen Film, der eine Szene beinhalten soll, in der zwei jungen Mädchen im Zusam­menhang mit sexu­ellen Hand­lungen ein­schließlich eines Orgasmus vor­kommen, hat die Auf­merk­samkeit von »PJ Media« erregt, die den Fall beim FBI, dem US-Jus­tiz­mi­nis­terium und dem »Natio­nalen Zentrum für ver­misste und aus­ge­beutete Kinder« (National Center for Missing and Exploited Children/NCMEC) gemeldet haben. Als Reaktion auf den Hinweis hat das Jus­tiz­mi­nis­terium Berichten zufolge eine Unter­su­chung eingeleitet.

Die Szene stammt aus einem Film mit dem Titel Desire (Ver­langen). Zwei junge Mädchen, die etwa sieben und neun Jahre alt sind, spielen mit zwei Kissen, als das ältere Mädchen anfängt, darauf zu mas­tur­bieren, während das jüngere es dabei beob­achtet. Die Szene enthält auch eine ver­stö­rende Nah­auf­nahme des Gesichts des Kindes in Zeitlupe. Regisseur des Films ist Diego Kaplan.

»PJ Media« rät allen, die mit dem Gedanken spielen, den Clip mit anderen zu teilen, davon Abstand zu nehmen: Kin­der­por­no­grafie zu teilen – selbst wenn Sie nur ver­suchen, „darauf auf­merksam zu machen“ oder den Opfern damit zu helfen – wird als Ver­breitung ange­sehen und könnte schwere straf­recht­liche Kon­se­quenzen nach sich ziehen. …

 

Ins­be­sondere erfordert die recht­liche Defi­nition von sexuell ein­deu­tigem Ver­halten nicht, dass ein Bild ein Kind dar­stellt, das sich sexuell betätigt. Ein Bild eines nackten Kindes kann eine illegale Kin­der­por­no­grafie dar­stellen, wenn es aus­rei­chend sexuell anzüglich ist.

Darüber hinaus ist das Alter der Zustimmung zu sexu­ellen Hand­lungen in einem bestimmten Bun­des­staat irrelevant und jede Dar­stellung von Min­der­jäh­rigen unter 18 Jahren, die sich ein­deutig sexuell betä­tigen, ist illegal.

Pädo­philer Regisseur macht in neuem »Netflix«-Film kranke Witze über Kindesmissbrauch

Ein berüch­tigter Hol­lywood-Regisseur, der wegen Beläs­tigung eines Schau­spielers im Jahr 1988 ver­ur­teilt worden ist, wurde in seinem neuen Film, der derzeit auf »Netflix« erhältlich ist, mit „komö­di­an­ti­schen“ Ver­weisen auf Kin­des­miss­brauch erwischt.

Im Jahr 1988 wurde Victor Salva zu drei Jahren Gefängnis ver­ur­teilt, weil er den 12-jäh­rigen Star seines Debüt­films Clownhouse sexuell miss­braucht, eines seiner Treffen mit ihm gefilmt und Kin­der­por­no­grafie besessen hatte. Trotz der Schwere seiner Ver­brechen kam er nach nur 15 Monaten frei.

Hol­lywood nahm dar­aufhin den ver­ur­teilten Pädo­philen wieder mit offenen Armen auf. Salva drehte fortan weiter Filme für »Disney« sowie die erfolg­reiche Hor­ror­film­reihe Jeepers Creepers.

„Er ver­brachte den bes­seren Teil des Jahres damit, sich um mich und meine Eltern zu kümmern“, sagte der Schau­spieler Nathan Forrest Winters Anfang des Jahres. „Es ging darum, Ver­trauen auf­zu­bauen. Es war sehr kal­ku­liert und ein langer Prozess, wie es bei den meisten Pädo­philen der Fall ist.“
Savelas jüngster Film Jeepers Creepers 3 hat Kon­tro­versen aus­gelöst, nachdem in frü­heren Film­kri­tiken fest­ge­stellt wurde, dass der ver­ur­teilte Pädo­phile im gesamten Drehbuch krank­hafte Hin­weise auf Kin­des­miss­hand­lungen ein­gefügt hatte.

»The Tele­graph« berichtet:

„In dem Film ist Haughs Figur Addison eine Aus­rei­ßerin, deren ent­fremdete Beziehung mit ihrem Stief­vater auf sexu­ellen Miss­brauch hin­deutet. Obwohl in keiner der Szenen ihr Miss­brauch dar­ge­stellt wird, drücken zwei andere Cha­raktere in einem Gedan­ken­aus­tausch ihre Sym­pathie für ihren Ver­ge­wal­tiger aus: ‚Kannst du dem Stief­vater die Schuld geben?‘, sagt ein Dar­steller. ‚Ich meine, sieh sie an. Das Herz will, was es will, habe ich Recht?‘“

Die Szene, die in Screener-Kopien des Films im Vorfeld an Kri­tiker gesendet wurde, ist zwar anschließend aus der Fassung des Films, der in die Kinos gekommen ist, ent­fernt worden, wurde aber auf DVD weiter ver­öf­fent­licht. Trotz der Änderung und der Tat­sache, dass der Name Victor Salvas nicht auf Pres­se­mit­tei­lungen für den Film, die von seinem Ver­triebs­partner an Jour­na­listen geschickt wurde, erscheint, haben Beob­achter die Szene und die anhal­tende Beschäf­tigung Salvas in der Industrie verurteilt.

Mitt­ler­weile plant Winters eine Doku­men­tation über seinen Miss­brauch sowie die Ver­breitung von Pädo­philie in Hol­lywood und ver­öf­fent­licht eine Erklärung gegenüber »Horror Fuel«, in der er sagte:

„Der Film zeigt meine Ent­wicklung vom Opfer zum Über­le­benden. Ich bin davon über­zeugt, dass wir ins­gesamt in diesem Land zuviel Angst haben, uns einem so unaus­sprech­lichen Thema zu stellen und drücken wei­terhin ein Auge zu, was es diesen Miss­brauchs­tätern zu lange ermög­licht hat, sich unkon­trol­liert an unseren Kindern zu vergehen.

Vereint können Opfer und Über­le­bende sowie Eltern und Kinder diese Welt sicherer machen. Auf­klärung ist Vor­beugung, und je mehr Licht wir auf diese dun­kelsten Ver­brechen werfen, desto weniger Schatten wird es für sie geben, sich zu verstecken.“

Rus­si­scher Minister: »Netflix« ist ein US-Projekt zur Bewusstseinskontrolle

Der rus­sische Kul­tur­mi­nister Wla­dimir Medinski sagte, er glaube, dass der populäre US-Online-Video-Streaming-Dienst »Netflix« ein Projekt zur Bewusst­seins­kon­trolle sei. »Netflix« explo­dierte in letzter Zeit weltweit in einem solchen Ausmaß, dass der rus­sische Prä­sident Wla­dimir Putin seinen neuen Ver­tei­di­gungs­mi­nister anwies, ihn zwecks Ein­blicken in die US-Politik zu beob­achten. Medinski, der eben­falls den Streaming-Dienst genau beob­achtet hat, sagte zu Putin, er glaube, dass es sich dabei um ein Kom­plott der US-Regierung handele, um die TV-Bild­schirme der Welt zu erobern. »Rferl.mobi« berichtet:

„Wla­dimir Medinski … behauptete in einem Interview, das am 22. Juni ver­öf­fent­licht wurde, dass Netflix Teil eines Mind-Control-Pro­jekts der US-Regierung ist:

‚Und, was dachten Sie, dass diese gigan­ti­schen Start-ups von selbst ent­stehen? Ein Schul­junge setzte sich hin, dachte ein wenig nach, und dann regnete es von oben Mil­li­arden von Dollars?‘, wurde er im Interview mit der rus­si­schen Nach­rich­ten­agentur ‚Rambler‘ zitiert.

‚Es stellt sich heraus, dass unsere ideo­lo­gi­schen Freunde [die US-Regierung] voll­kommen ver­stehen, dass dies die wich­tigste Kunstform ist‘, fuhr Medinski fort und spielte damit auf ein Zitat des Gründers der Sowjet­union, Wla­dimir Lenin, über den Ein­fluss des Kinos auf die Massen an.

Sie ver­stehen‚ wie man sich mit Hilfe von Netflix Zugang zu jedem Haus ver­schafft, sich in jedes Fern­sehen ein­schleicht und durch dieses Fern­sehen in die Köpfe jedes Men­schen auf der Erde‘, sagte Medinski.“

Auszug aus dem Buch Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik. Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren“.


Quelle: pravda-tv.com