Jan van Helsing sendet Grüße von der Auf­klärer-Front — „Lügen­mäuler“ ist lie­ferbar und handsigniert 

Liebe Lese­rinnen und Leser,

die Heimat hat uns wieder. 14 Tage auf La Palma, der Isla Verde, der grünsten der kana­ri­schen Inseln, waren sehr wichtig für mich gewesen.

Die letzten Monate waren sehr stressig, nicht nur auf­grund der welt­weiten Sperrung des „Lockdown“-Buches bei Amazon und der vielen Neu­erschei­nungen in den letzten Monaten, sondern auch die Vor­be­reitung auf das, was wir in den kom­menden Monaten und Jahren zu erwarten haben. Es wird zu poli­ti­schen sowie wirt­schaft­lichen Umwäl­zungen kommen, auf die man sich auf allen Ebenen vor­be­reiten sollte. Was uns wohl auch nicht erspart bleibt, schildert uns Ex-Polizist Stefan Schubert in seinem neuen Best­seller „Der Bür­ger­krieg kommt“. Ich kann nur jedem raten, sich auf schlimme Zeiten vor­zu­be­reiten: finan­ziell (Edel­me­talle), zweiter Wohnsitz in sicherer Umgebung (Berge oder Insel), Selbst­ver­tei­digung sowie eine ent­spre­chende Aus­richtung auf geistig-spi­ri­tu­eller Ebene. Wer jetzt nicht handelt, ist selber schuld!

Ich weiß nicht, ob Ihnen bekannt ist, dass die Urein­wohner der Kanaren keine Spanier waren, sondern es waren die Guanchen, blonde, blau­äugige, relativ groß gewachsene Men­schen. Die Guanchen, die im 15. Jahr­hundert von den Spa­niern aus­ge­rottet wurden, waren Über­le­bende von Atlantis, die vor dem Untergang in alle Welt aus­zogen bzw. geflohen sind, um sich in Sicherheit zu bringen. Unsere Welt, wie wir sie in den letzten 80 Jahren gekannt haben, wird sich nun auch rasant und dra­ma­tisch ver­ändern. Warten wir nicht darauf, dass jemand kommt, der uns rettet, wir sind selbst ver­ant­wortlich. Mehr dazu habe ich im „Handbuch für Götter“ geschrieben.

Auf der Insel traf ich mich mit ver­schie­denen inter­es­santen Men­schen, die zum Teil auch für die Unbe­stech­lichen Artikel schreiben, nutzte aber auch die Zeit, um bei Alex­ander Kohlhaas’ neuem Buch „Kampf gegen Gott“ die Schluss­lesung durch­zu­führen. Nach aktu­ellem Stand geht es in 14 Tagen in Druck und erscheint Anfang Juni.

Am 28. April kam nun Renato Stie­fen­hofers Buch „Lügen­mäuler“ aus der Dru­ckerei, und es ist trotz meiner fünf­tä­gigen Qua­rantäne gelungen, dass wir beide die Bücher signieren konnten, wenn auch an getrennten Orten. 500 signierte Exem­plare sind nun vor­handen, die ich am Dienstag nach Köln zur Aus­lie­ferung fahre und dann unseren Direkt­kunden zur Ver­fügung stehen.

Mehr gibt es heute nicht zu berichten. Ach ja, viel­leicht noch, dass wir nach unserer Landung am Frank­furter Flug­platz weder auf einen Corona-Test noch sonst irgendwie kon­trol­liert worden sind, und auch unsere Rück­fahrt nach Mit­ter­nacht auf der Autobahn sowie auch auf der Land­straße verlief rei­bungslos – die ganze Geschichte mit den Kon­trollen ist schlicht und ergreifend auf­ge­bauscht und soll die Men­schen davon abhalten, zu reisen und sich mit anderen zu treffen und auszutauschen.

Bis in Kürze

Euer Jan