DUMBs: Wie die geheime Dulce Base publik wurde

Eine der am häu­figsten genannten Stellen, die von For­schern der unter­ir­di­schen Basen erwähnt werden, ist eine unbe­stä­tigte Anlage, die angeblich unterhalb der kleinen und fast aus­schließlich von ame­ri­ka­ni­schen Urein­wohnern bevöl­kerten Stadt Dulce im US-Bun­des­staat New Mexico existiert.

Die ersten Bau­ar­beiten an den unter­ir­di­schen Basen begannen 1947 in Dulce (New Mexico). Die Bewohner der Gegend bemerkten rege Bautä-tig­keiten und hohes Militäraufkommen.

Die Bewohner von Dulce (New Mexico) sahen, dass viele Truppen und Last­wagen in diesen Bereich hinein- und her­aus­gingen und dass die Zeichen auf den Last­wagen von einer Holz­firma in Colorado stammten, die es bei wei­terer Nach­for­schung nicht gab.

Es gibt in der Nähe von Dulce (New Mexico) eine unter­ir­dische Basis der Greys. Der ört­liche Sheriff hat dort jede Nacht UFOs beob­achtet. In dieser Gegend wurden präzise zer­stü­ckelte Rinder gefunden.

William Hamiltons Infor­ma­tionen über diese Basis stammen von Per­sonen, die dort gear­beitet haben, die dorthin ent­führt wurden, die beim Bau geholfen haben und auch von Per­sonen des Nachrichtendienstes.

Diese Basis ist ein gene­ti­sches Labo­ra­torium, welches Ver­bin­dungen nach Los Alamos hat (hier wurde auch die Atom­bombe ent­wi­ckelt, es war immer ein Gebiet höchster Sicher­heits­stufe). Es gibt eine unter­ir­dische Ver­bin­dungen zwi­schen Dulce, Los Alamos und Dreamland (einer wei­teren Basis in Nevada).

Dort werden Gen­ex­pe­ri­mente, Unter­su­chungen und Ver­gleiche zwi­schen anderen intel­li­genten Rassen (bzw. Spezies!) bezüglich der mensch­lichen und der außer­ir­di­schen, bio­lo­gi­schen Struktur durchgeführt. 

Gen­tech­no­lo­gische Expe­ri­mente werden an Men­schen durch­ge­führt, mit dem Ziel neue Rassen zu kre­ieren. Alle Unter­lagen bzgl. der Expe­ri­mente mit Men­schen im Dritten Reich wurden von den Ame­ri­kanern nach dem Krieg beschlag­nahmt. Sie arbeiten auf der­selben Linie weiter. Mil­li­arden Steu­er­gelder werden in dieses Gebiet gesteckt…

Es gibt viele Geschichten über Regie­rungs­ko­ope­ra­tionen mit Außer­ir­di­schen in der Dulce Base, wo offenbar alle Arten exo­ti­scher For­schung in den sieben oder mehr unter­ir­di­schen Ebenen und zahl­reichen Tunnel-Ablegern durch­ge­führt werden. In jedem Fall umfasst dies fort­ge­schrittene Expe­ri­mente zur Gedan­ken­kon­trolle und psy­cho­tro­ni­schen Kriegs­führung sowie Gentechnik.

Einige Dulce-For­scher glauben, dass Ebene 5 und dar­unter voll­ständig von außer­ir­di­schem Per­sonal und deren eigener Tech­no­logie besetzt sind, die auf diesem Pla­neten fremd sind. Die tiefsten Abschnitte der unter­ir­di­schen Basis sind anscheinend mit einem aus­ge­dehnten Höh­len­system ver­bunden, das, wie bereits erwähnt, für die meisten unter­ir­di­schen Basen ein gemein­sames Thema zu sein scheint.

Es wird ange­nommen, dass Dulce ver­bundene Stütz­punkte in New Mexico hat, ein­schließlich der gemun­kelten Stütz­punkte in Sandia Base und White Sands, mit Tun­nel­sys­temen, die sie alle verbinden.

Viel­leicht bezeichnend ist, dass ein Teil des oben erwähnten Systems, fast 225 Kilo­meter lang ist und ein noch nicht voll­ständig ent­decktes Höh­len­system, das als „Lechuguilla“-Höhle bekannt ist, laut einigen Quellen bis zu anderen Stütz­punkten reicht, mit denen Dulce eben­falls ver­bunden ist.

„Dulce ist eine kleine Stadt im Norden von New Mexico, die sich oberhalb 2.100 Meter im Jica­rilla Apache India­ner­re­servat befindet. Es gibt nur ein kleines Motel und einige Geschäfte. Es ist kein Feri­enort und es herrscht dort keine große Geschäf­tigkeit, aber Dulce hat ein tiefes, dunkles Geheimnis. Das Geheimnis liegt tief unter dem Sand von Arch­uleta Mesa.

Funktion: Erfor­schung geis­tiger Funk­tionen, gene­tische Expe­ri­mente, Mind-Control-Training und Neu­pro­gram­mierung … Es gibt über 3000 Echtzeit-Video­ka­meras im gesamten Komplex an Hoch­si­cher­heits­stand­orten (Ein- und Aus­gänge). Es gibt über 100 geheime Aus­gänge in der Nähe rund um Dulce. Viele in der Gegend von Arch­uleta Mesa, andere südlich um den Dulce Lake und sogar so weit östlich wie Lin­drith … Tiefe Abschnitte des Kom­plexes ver­binden sich zu natür­lichen Höh­len­sys­temen“, berichtet „North Star Report“.

Die Dulce Base wurde 1979 erstmals öffentlich bekannt, als der New Mexico-Geschäftsmann Paul Ben­newitz davon über­zeugt war, die Kom­mu­ni­kation zwi­schen Anti­gra­vi­ta­ti­ons­flug­zeugen und unter­ir­di­schen Anlagen in der Region abge­fangen zu haben.

In den 1980er Jahren, als Ben­newitz behauptete, die Dulce-Basis ent­deckt zu haben, ver­breitete sich die Geschichte wie ein Lauf­feuer in Kreisen von Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern und ins­be­sondere in der UFO-Gemein­schaft. Doch wer war Bennewitz?

Greg Bishop schrieb 2005 ein Buch mit dem Titel: „Project Beta: The Story of Paul Ben­newitz, National Security, and the Creation of a Modern UFO Myth“. Im Klap­pentext heißt es:

„Die schreck­liche wahre Geschichte einer von der Regierung geneh­migten Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pagne, die eine Ära von Alien-Paranoia defi­nierte und das Lebens eines Mannes zerstörte.

1978 führte Paul Ben­newitz, ein in Albu­querque, New Mexico, lebender Elek­tro­phy­siker, eine intensive Funk­über­wa­chung der nahe gele­genen Sandia Labs durch, die damals vom Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium ver­waltet wurde. Als er davon über­zeugt war, dass die selt­samen Lichter, die über den Laboren und der Kirtland Air Force Base schwebten, die Avant­garde einer außer­ir­di­schen Alien-Invasion signa­li­sierten, begann er, Fern­seh­sender, Zei­tungen, Sena­toren – und sogar Prä­sident Reagan – anzu­schreiben, um sie zu alarmieren.

Zum größten Teil erhielt Ben­newitz Ant­worten in Form eines Stan­dard­briefes, aber die Ermittler der Luft­waffe besuchten ihn ebenso wie Bill Moore, Autor des ersten Buches über den Vorfall in Roswell. Es dauerte nicht lange, bis Moore – damals eine neue Kraft in der zivilen UFO-For­schung – von einer Gruppe von Geheim­dienst­agenten ange­zapft und eine Einigung erzielt wurde: Moore sollte Ben­newitz im Auge behalten, während die Luft­waffe eine psy­cho­lo­gische Profil- und Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pagne gegen den ahnungs­losen Phy­siker durchführte.

Im Gegenzug würde der Geheim­dienst der Luft­waffe Moore in klas­si­fi­ziertes UFO-Material ein­weihen. Dies ist Ben­newitz‘ erschüt­ternde Geschichte, die vom Kul­tur­his­to­riker Greg Bishop erzählt wird. Es ist die beun­ru­hi­gende Dar­stellung einer maß­ge­schnei­derten Nacht-und-Nebel-Aktion die Ben­newitz schließlich in eine Ner­ven­heil­an­stalt brachte, sowie die Geschichte der explo­siven Ver­breitung von Des­in­for­mation, die 1979 begann und in der UFO-Com­munity und der Pop­kultur bis zum heu­tigen Tag nachhallt.”

Wie bereits zuvor erwähnt, behauptete in den 1990er Jahren John Lear, der Sohn des Lear Jet-Desi­gners William P. Lear, er habe die Existenz von der Dulce Base unab­hängig von Ben­newitz bestätigt.

Dies wird jedoch durch die Schriften des Poli­tik­wis­sen­schaftlers Michael Barkun rela­ti­viert. Der eme­ri­tierte Pro­fessor für Poli­tik­wis­sen­schaft an der New Yorker Syracuse Uni­versity glaubt, dass Unter­grund­ra­ke­ten­an­lagen des Kalten Krieges in New Mexico fälsch­li­cher­weise Ufo­logen und Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker fehl­ge­leitet haben.

Nach Barkuns Meinung gibt es nichts, was Gerüchte über eine unter­ir­dische Basis in Dulce oder Gerüchte über angeb­liche Kol­la­bo­ra­tionen zwi­schen Men­schen und Außer­ir­di­schen stützen könnte.

Wie dem auch sei, viele Dulce-Ein­hei­mische sowie einige wenige unab­hängige For­scher behaupten wei­terhin, dass es unter der Stadt einen großen Standort gibt.

Norio Hay­akawa, ein Ein­wohner von New Mexico, der die Dulce Base seit Jahr­zehnten unab­hängig stu­diert, schrieb einen Artikel am 28. März 2007 auf der Website rense.com, in dem er aus­führlich über die jah­relang wie­der­keh­renden Dulce-Theorien berichtete.

Hayawaka erklärt in dem Artikel, wie er 1990 mit einem ange­reisten japa­ni­schen Fern­sehteam zusam­men­ge­ar­beitet hat, um die angeb­liche Existenz eines „unter­ir­di­schen gemein­samen Bio-Labors zwi­schen den USA und Außer­ir­di­schen“ unter Dulce zu bestätigen.

Er erwähnt, dass er und das ja-panische Fern­sehteam bei der Befragung von Ein­hei­mi­schen vom Poli­zeichef der Stadt, Hoyt Velarde, ohne Angabe von Gründen fest­ge­nommen wurden.

Laut Hay­akawa warnte Velarde die Crew: „Stellen Sie nie mehr Fragen zu einer solchen Basis. Ich habe nichts damit zu tun und möchte nicht darüber reden!“ …

Mehr dazu erfahren Sie im Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten ver­heim­lichen

Vorwort

1 Die Geschichte der unter­ir­di­schen Anlagen, Tunnel und Städte: von Amerika nach Ägypten über Öster­reich bis nach Asien

 

2 DUMBs weltweit

2.1 Giganten unter der Erde: Geheime Unter­grund-Städte der Militärs

2.2 Washington DC und das Pentagon

2.3 Raven Rock Mountain, USA

2.4 Denver Airport, USA

2.5 Fort Detrick, USA c2.6 Mount Weather, USA

2.7 Wright-Pat­terson Air Force Base, USA

2.8 Che­yenne Mountain Complex, USA  2.9 Area 51, USA

3.0 Dulce Base, USA

3.1 Kapustin Yar, Russland

3.2 Yamantau und Kos­vinsky Kamen, Russland

3.3 Pine Gap, Aus­tralien  3.4 Dimona / Negev, Israel

3.5 Reichstag, Deutschland

3.6 Flug­hafen BER, Stuttgart 21 und Ram­stein, Deutschland

 

4 Das Montauk Projekt

 

5 Phil Schneider: Leben und Tod eines Whistleblowers

 

6 Adre­no­chrom und befreite Kinder aus den DUMBs

 

7 Das HAARP-Netzwerk und geheime Experimente

 

8 Sur­vival in DUMBs, wie die Elite über­leben will

 

9 Die Klon-Basen der Kabale: Dop­pel­gänger auf Bestellung

Fazit

 

Über den Autor


Quelle: pravda-tv.com