Irgendwo müssen sie ja sein: Findet man die Impftoten in den „unge­klärten Todesfällen?

Wir hören hier und da von Impftoten, die offi­zi­ellen Zahlen sind erschre­ckend genug. Aber, so heißt es, im Ver­hältnis seien es doch nur relativ wenige, die an der Impfung sterben. Im Pro­mil­le­be­reich eben. Aber gleich­zeitig lesen wir bei den Fällen, wo es alles sehr stark nach einem durch die Impfung indu­zierten Tod aus­sieht, dass man den Fall erst einmal unter­suchen müsse, es könne schließlich auch ein zufäl­liger zeit­licher Zusam­menhang sein.

Kurz, es ent­steht der drin­gende Ein­druck, dass jeder, der UNGE­IMPFT stirbt, ein Corona-Toter ist, wenn er im letzten Monat positiv getestet war (wobei es viele falsch-positive Test­ergeb­nisse gibt), auch dann, wenn er an einem Ver­kehrs­unfall stirbt. Wer nicht ein­deutig frisch negativ getestet war und über­haupt keine Sym­ptome und auch keinen Kontakt mit jemandem mit Sym­ptomen hatte, der landet schnell als Corona-Opfer in der Statistik.

Stirbt jedoch ein GEIMPFTER, muss erst bewiesen werden, dass er an der Impfung starb und nicht an etwas anderem. Sogar junge, gesunde Men­schen, Männer und Frauen im besten Alter und bisher kern­gesund, sind lediglich im „zeit­lichen Zusam­menhang“ ver­storben, wenn nicht die Todes­ur­sache „Impfung“ klar nach­ge­wiesen wird. Und das pas­siert in den sel­tensten Fällen.

Plötzlich 25.000 unge­klärte Todes­fälle seit dem Impfstart

Die ame­ri­ka­nische Seite Infowars hat nun ein Video ver­öf­fent­licht, das eine heiße Spur sein könnte. Natürlich wurde es sofort von Youtube gelöscht, ist aber auf einer alter­na­tiven Plattform wieder hoch­ge­laden worden (und weiter unten ein­ge­bettet). Erstellt hat das Video der Top-Unter­nehmer Steve Kirsch, der sich in der Behandlung von Covid-19 für medi­ka­mentöse Methoden enga­giert hat und eine Stiftung dazu ins Leben rief. Er ist tief in der Materie invol­viert. In diesem Video zeigt er die Daten der CDC (so eine Art US-Ame­ri­ka­ni­sches „RKI“) und der US-Gesund­heits­be­hörde, die 25.000 unge­klärte Todes­fälle doku­men­tieren, die selt­sa­mer­weise genau „im zeit­lichen Zusam­menhang“ mit dem Start der Impf­kam­pagne beginnen.

Gerade letztere Gruppe ist inter­essant: Die unge­klärten Todes­fälle. Seit Beginn der Impf­kam­pange ist die Zahl der Todes­fälle in dieser Gruppe sprunghaft ange­stiegen. Allein in den Kate­gorien R00-R94 gab es seit Februar 25’800 Todes­fälle in den USA. Sehr viel mehr, als in diesem Zeitraum nor­ma­ler­weise zu erwarten wären.
Nach Angaben der VAERS, eine Behörde, die „uner­wünschte Reak­tionen auf Impf­stoffe“ (vulgo: schwere Neben­wir­kungen) in den Ver­ei­nigten Staaten ver­folgt, sind nur etwa 5.000 Men­schen nach/an einer Corona-Impfung gestorben. Woher kommen dann die anderen, unge­wöhn­li­cher­weise auf­tau­chenden 20.000 „unge­klärten Todes­fälle“? Kann es sein, dass es mehr Impf-Todes­fälle gab als berichtet? Oder hat die CDC hat einige Defi­ni­tionen geändert, fragt Austin G. Walters. Mr. Steve Kirsch hat diese Zahlen einmal in einem Video visualisiert.

Erwie­se­ner­maßen wirksame Medi­ka­mente gegen Covid werden ausgebremst

Er stellt seine Stiftung vor und sagt, dass Iver­mectin ein her­vor­ra­gendes, sicheres und effek­tives Mittel zur Bekämpfung der Covid Infektion sei, wenn man die Behandlung früh genug beim Auf­tauchen der ersten Sym­ptome nimmt. Dr. Fauci wischte diese sicheren, erprobten Mög­lich­keiten bei­seite und bestand auf der Ent­wicklung und Ver­impfung der expe­ri­men­tellen Vakzine.

Die auf­ge­führten Sym­ptome, die zum Tod dieser 25.000 unge­klärten Fälle geführt haben, passen in die bekannten Neben­wir­kungs­be­schrei­bungen der Vakzine, sagt er. Und die rote Kurve der uner­klär­lichen Todes­fälle saust nach oben, sobald die Imp­fungen begannen. Die Zahlen für diese Grafik stammen von der CDC und diese kann auch einfach fest­legen, dass diese Todes­fälle NICHTS mit der Impfung zu tun haben und sub­sum­miert daher die Todes­fälle unter „unge­klärt“.

Die Spur führt in die Datensammlungen …

Steve Kirsch zeigt in dem Video genau, wie und wo man die Daten findet und führt genau vor, ab wann die Todes­zahlen hoch­schießen. Es spricht alles dafür, dass die Imp­fungen tat­sächlich 25.000 US-Ame­ri­kaner getötet haben. Er fragt, was denn bitte pas­sieren würde, wenn „die Russen“ kämen und einfach 25.000 Leute töten würden. Würde man da auch einfach mit den Schultern zucken und es weiter laufen lassen. Er geht davon aus, dass sogar etwa eine Million Leute impf­ge­schädigt und wahr­scheinlich für den Rest ihres Lebens behindert sein könnten.

Aus großen Arzt­praxen ist die Zahl von sta­tis­tisch einem Impftoten unter 5.000 Covid-Geimpften über­mittelt, erklärt er. Da etwa 140 Mil­lionen US-Ame­ri­kaner gegen Covid geimpft wurden, ergibt das einen Totenfall von 28.000, also so ungefähr in der Höhe der „unge­klärten Todes­fälle“.  Auch eine Nach­frage bei einem Insider des HHS (United States Department of Health and Human Ser­vices, also das Minis­terium für Gesund­heits­pflege und Soziale Dienste der Ver­ei­nigten Staaten), der Zugang zu den Daten des CMS (des Content Management Systems des HHS) hat, soll ergeben haben, dass der Insider aus dieser Datenbank ent­nehmen konnte, dass VAERS nur ein Fünftel der wahren Impf­be­dingten Todes­fälle gemeldet habe. Die offi­zi­ellen Zahlen des VAERS sind 5.000. Also sind wir wieder bei mut­maßlich 25.000 Impftoten. Mehrere Wege, die wahren Zahlen her­aus­zu­finden, lan­deten bei einer Anzahl von wahr­scheinlich 25.000 Impftoten in den USA.

Es bleibt aber offenbar bei der Ein­stufung als „unge­klärte Todes­fälle“ und so, wie es aus­sieht, gibt es auch keine Untersuchung.

Twit­ter­konten von Ärz­te­ver­ei­ni­gungen werden gelöscht

Steve Kirsch zeigt in dem Video auch einen Tweet des „Covid-19 Evi­dence-Based Cli­nical Response Panel“, (einer Ver­ei­nigung von Ärzten, die sich auf Twitter unter­ein­ander infor­mieren und aus­tau­schen), den er archi­vieren konnte, bevor der Account von Twitter gelöscht wurde. Dieser Tweet zeigt eine Sta­tistik zu den Todes­fällen in den letzten 30 Jahren durch 70 ver­schiedene Imp­fungen aller Art bis zum Mai 2021. Diese Sta­tistik benutzt die VAERS-Zahl von nur 4.561 Impftoten durch Covid-19-Impf­stoffe bis Mai. Sie zeigt ein­deutig, dass auch mit der (wahr­scheinlich viel zu nied­rigen Zahl) von 4.561 Ver­stor­benen, die Covid-Imp­fungen weit mehr Tote innerhalb weniger Monaten gefordert hat, als alle Imp­fungen der letzten dreißig Jahre zusam­men­ge­nommen. Eine Sta­tistik, die den US-Behörden wohl gar nicht gefallen hat.

 

Und nun googeln wir doch mal nach dieser Ärz­te­ver­ei­nigung und ihrem Twit­ter­konto. Und da finden wir auf Google das hier (Screenshot):

 

Wir klicken auf den Link und:

 

Sichere und effektive Impfstoffe? 

Das Video ist wirklich hoch infor­mativ und enthält noch sehr viel mehr bri­sante Infor­ma­tionen. Er führt uns auf einen Streifzug durch die Daten der Behörden zu Covid. Auch in Groß­bri­tannien machen Ärzte mobil gegen die Impfung. Sie wenden sich an das MHRA (Medi­cines & Healthcare pro­ducts Regu­latory Agency), was in Groß­bri­tannien die Sicherheit von Gesund­heits- und Arz­nei­mit­tel­pro­dukten über­wacht, die Neben­wir­kungen und Todes­fälle ana­ly­siert und die Sta­tis­tiken erstellt. Auch hier fordern die Ärzte höflich, aber bestimmt, Zugang zu den Zah­len­werken des bri­ti­schen „Yellow Card System“ zu bekommen, um zusammen mit kli­ni­schen Experten eine valide Eva­luation der Mel­dungen machen zu können.

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Auch vieles, war wir schon wissen, wird hier noch einmal bestätigt.

Was Steve Kirsch hier unter „Oh Shit“ moments (Ach du Scheiße-Moment) sagt, bedeutet nichts anderes, als dass die Wis­sen­schaft keine Ahnung hatte, was die Impfung im mensch­lichen Körper für Aus­wir­kungen haben. Sie haben da ein raf­fi­niertes Gen­tech­ni­sches Medi­kament ent­wi­ckelt und stellen nun fest, dass es ganz andere Effekte hat, als geplant.

So wurde auch den Inter­es­sierten unter den Bürgern erzählt, dass die Impfung ja weder ein lebendes, noch ein totes Virus inji­ziert, sondern „nur“ die Pro­teine der Spikes des Virus. Diese Spikes sind quasi die Ärmchen, mit denen das ganze Virus an die Zellen andockt, um ein­zu­dringen und sich dadrin zu ver­mehren. Also, nur die Spikes und die machen ja nichts weiter.

Die Spikes sind das Problem – nicht die Lösung

Aber das ist nicht so, wie die Wis­sen­schaft mitt­ler­weile lernen durfte. Diese Spikes ver­mehren sich in den Zellen und machen das Immun­system scharf, damit es auf die Spikes losgeht und so das ganze Virus bekämpft, wenn es ein­dringen sollte. Sie beschränken sich aber nicht darauf, so ein bisschen in eine paar Zellen und im Blut­kreislauf her­um­zu­schwimmen, sondern die Spikes wandern ins Gehirn, ins Herz, in die Eier­stöcke und die Hoden und dringen da auch in die Zellen ein und ver­ändern diese gene­tisch. Außerdem erweisen sich die „harm­losen Spikes“ als  gefäß­schä­digend und daher Blut­ge­rinnsel bildend und pro­du­zieren mas­senhaft Ent­zün­dungen. Daher die Herz­mus­kel­ent­zün­dungen auch bei jungen Leuten und die Gehirn-Blut­ge­rinnsel – und überdies noch werden die Eier in den weib­lichen Eier­stöcken ver­ändert und die männ­lichen Spermien auch.

Im Gehirn sorgen die Spies also auch für ernst­hafte neu­ro­lo­gische Pro­bleme, Sprach­verlust, Blindheit, bis­weilen eben auch töd­liche durch Throm­bosen im Gehirn. Sie kreisen durch die Blut­gefäße und und schä­digen sie und gene­rieren Blut­ge­rinnsel und Ent­zün­dungen überall. Auch im Herz­muskel, was eine ernsthaft Krankheit ist, die schnell lebens­ge­fährlich werden kann. Und das bei Teen­agern. Dar­über­hinaus gibt es eine unge­wöhn­liche Zunahme an starken Herpes-Aus­brüchen, seit die Imp­fungen begonnen haben,

Es ist auch mitt­ler­weile bekannt, dass die Impf­stoffe zu Fehl­ge­burten führen kann, zu extrem starken Monats­blu­tungen, die sogar bei Frauen ein­setzen, die schon aus den Wech­sel­jahren heraus waren. Ich kenne selbst so einen Fall. Es gibt mitt­ler­weile Hun­derte solcher Berichte.

Diese im Körper krei­senden Spike-Pro­teine bewirken im Prinzip eine Art Mini-

Covid-Erkrankung auf Dauer. Es ist überdies voll­kommen unklar, wie lange ein mensch­licher Körper mit diesen Belas­tungen leben und funk­tio­nieren kann.