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Islam. Migration. Terror: BND-Prä­sident wider­spricht Bundesregierung

In einem seiner spär­lichen Inter­views hat der Prä­sident des Bun­des­nach­rich­ten­dienstes Bruno Kahl klare Worte gefunden. Während der ver­ei­nigte Main­stream pau­schal jeg­liche Akti­vität rechts von Merkel mit einem Rechts­extre­mismus-Ver­dacht ver­sucht zu dif­fa­mieren, um diese Mani­pu­lation dann als Vorwand für Zensur, Drang­sa­lierung und gesell­schaft­liche Zer­störung von regie­rungs­kri­ti­schen Mei­nungen und Bürger zu nutzen, ori­en­tiert sich der BND-Prä­sident an Fakten. Im Mit­tel­punkt seines Inter­views steht der isla­mis­tische Terror, der nach wie vor die größte Bedrohung für Deutsch­lands Sicherheit und die seiner Bürger darstellt.

Trotz Würzburg, trotz Wien und trotz Mali ver­suchen Politik und Medien den Bürgern ein­zu­trichtern, dass »rechts« eine exis­ten­tielle Bedrohung für das Land wäre. Hin­weise auf die isla­mische Sozia­li­sation der Täter von Würzburg, Wien und Mali werden hin­gegen nicht nur unter­lassen, sondern es wird jeg­licher Debat­ten­wunsch tota­litär mit der Ras­sis­mus­keule totgeschlagen.

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Bei diesem ver­gif­teten Stim­mungs­klima ist es dem BND-Prä­si­denten hoch anzu­rechnen, dass er den Ber­liner Eliten widerspricht.

Ent­gegen der Bericht­erstattung im Main­stream gebe es »über­haupt keinen Anlass, Ent­warnung zu geben«, im Gegenteil, die Gefähr­lichkeit des isla­mis­ti­schen Ter­ro­rismus sei sogar gewachsen. Die beiden schlag­kräf­tigsten Ter­ror­gruppen, al-Qaida und der Isla­mische Staat (IS) würden zwar zurzeit aus Europa über einen gerin­geren Zulauf ver­fügen, aber in desta­bi­li­sierten Staaten gelingt es ihnen, sich zu reor­ga­ni­sieren und neue Struk­turen auf­zu­bauen. Bruno Kahl dazu:

»… wir beob­achten einen starken Zulauf dort, wo staat­liche Auto­rität und Struk­turen fehlen. Die Vor­stellung ist attraktiv, dieses Vakuum füllen zu können und damit mit von der Partei zu sein: eine neue Herr­schaft, die sowohl der Scharia ent­spricht als auch soziale Ver­hei­ßungen bringt.«

Und dann wird es für Frau Merkel und ihre Funk­tionäre höchst unge­mütlich, der bestens infor­mierte höchste Geheim­nis­träger spricht Kau­sa­li­täten aus, die seit 2015 unwei­gerlich die staat­liche Inqui­sition auf den Plan rufen. Der BND-Prä­sident spricht sich für ein wei­teres mili­tä­ri­sches Ein­greifen in Mali und der Sahelzone aus, da »… es sich hier um eine Nach­bar­schafts­region handelt, in der Sicher­heits­ri­siken unmit­telbare Aus­wirkung auf uns haben – durch Ter­ror­export, durch Migration oder auch durch orga­ni­sierte Kriminalität.«

Der BND-Prä­sident spricht also Fakten aus, die auch der Autor dieser Zeilen immer wieder ent­hüllt und belegt hat und sich dafür mit dem Vorwurf des Popu­lismus und Schlim­merem kon­fron­tiert sah in dem Versuch, ihn öffentlich zu diffamieren.

Als quasi unwei­ger­liche Folge mündet eine unkon­trol­lierte Mas­sen­ein­wan­derung aus mus­li­mi­schen Her­kunfts­staaten zwangs­läufig in einer Welle von isla­mis­ti­schen Ter­ror­ver­fahren und glei­cher­maßen einem Anstieg von Straf­taten im Zielland des Migra­ti­ons­sturmes. Im aktu­ellen Buch des Autors Der Bür­ger­krieg kommt! wurden durch Anfragen an den Gene­ral­bun­des­anwalt und durch die Analyse von BKA-Sta­tis­tiken diese Kau­sa­li­täten belegt.

Über 3000 isla­mis­tische Ter­ror­ver­fahren seit den Grenzöffnungen 2015 

Der Gene­ral­bun­des­anwalt bestä­tigte dem Autor für 2020 381 neue Ter­ror­ver­fahren mit Bezug zum isla­mis­ti­schen Ter­ro­rismus. Dem »Kampf gegen rechts« zum Trotz, der unter der Merkel-Regierung zur Staats­doktrin erhoben worden ist, belegen auch die Zahlen für 2020 ein­deutig, dass das Sicher­heits­risiko durch den radi­kalen Islam die bedroh­lichste Gefahr für die Bürger dieses Landes und seine frei­heitlich-demo­kra­tische Grund­ordnung dar­stellt. Ins­gesamt hat die Bun­des­an­walt­schaft im Jahr 2020 rund 600 neue Ter­ror­ver­fahren ein­ge­leitet. Die 381 Ver­fahren im Bereich isla­mis­ti­scher Ter­ro­rismus stellen also einen Anteil von über 63 Prozent aller Terrorfälle in Deutschland dar.

Die Gesamt­summe der durch den Gene­ral­bun­des­anwalt ein­ge­lei­teten isla­mis­ti­schen Ter­ror­ver­fahren sum­miert sich seit 2015 ins­gesamt auf 3026 Terrorfälle, laut den Daten des Gene­ral­bun­des­an­waltes. Die offenen Grenzen, die Migra­ti­ons­agenda der Bun­des­re­gierung, der Kon­troll­verlust und das Staats­ver­sagen, das sich unter anderem im Nicht-Abschieben von Isla­misten und Terrorismusverdächtigen zeigt, haben zu einer dra­ma­ti­schen Ver­schlech­terung der Sicher­heitslage geführt. Die Sicherheitsbehörden rechnen jederzeit mit neuen isla­mis­ti­schen Terroranschlägen. Dieses Phänomen stellt leider auch keinen kurz­fris­tigen, also vorübergehenden Kol­la­te­ral­schaden der Flüchtlingspolitik dar, sondern wird eine blei­bende Belastung für die nach­fol­gende Gene­ration werden.

Ein Blick nach Frank­reich, England und Belgien lässt eine baldige und anhal­tende Eska­lation befürchten.

BKA-Lagebild: Über 1,5 Mil­lionen Straf­taten durch Flüchtlinge seit 2015 

Die offenen Worte von BND-Prä­sident Bruno Kahl: »… in der Sicher­heits­ri­siken unmit­telbare Aus­wirkung auf uns haben – durch Ter­ror­export, durch Migration oder auch durch orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität«, werden durch unwi­der­legbare Fakten zur Warnung vor einem »Ter­ror­export durch Migration« also belegt.

Auch zur impor­tierten Ver­bre­chens­welle ist die Fak­tenlage eindeutig.

Die mehr­heitlich mus­li­mische Mas­sen­ein­wan­derung der Gegenwart hat zu einer epi­de­mi­schen Ver­bre­chen­slawine geführt. Und das behaupten nicht böse Popu­listen, sondern belegen die Sta­tis­tiken des Bun­des­kri­mi­nal­amtes. Ihre höchst bedenk­liche Zusam­men­setzung aus größtenteils männlichen mus­li­mi­schen Ein­wan­derern und späteren Straftätern wird in den Lage­bildern des BKA durchaus ersichtlich. Ver­klau­su­liert schreibt das BKA:

»Beim Ver­gleich des Tatverdächtigenanteils mit dem ent­spre­chenden Zuwan­de­rer­anteil zeigen sich deut­liche Auffälligkeiten in Bezug auf die Herkunftsnationalitäten …«

Im Klartext geht von diesen Staatsangehörigen eine überdurchschnittliche Kriminalitätsbelastung aus. Im Übrigen werden im BKA-Lagebild auch »Zuwan­derer« aus Syrien, Afgha­nistan, dem Irak und der Bal­kan­region erwähnt. Seit den Grenzöffnungen 2015 weist das Bun­des­kri­mi­nalamt über 1,5 Mil­lionen Straf­taten durch Zuwanderer/Flüchtlinge aus.

Völlig zu Recht weist der BND-Prä­sident darauf hin, dass nicht nur von den organ­sierten Ter­ro­risten eine hohe Gefahr ausgeht, sondern dass der isla­mis­tische Ter­ro­rismus längst zu einer Ideo­logie geworden ist, die durch finanz­kräftige Bewe­gungen wie der Mus­lim­bru­der­schaft ver­breitet wird. Zu dieser Ideo­logie des Hasses, die auch in unzäh­ligen Moscheen gepredigt wird, hätte sich der BND-Prä­sident sicherlich noch aus­führ­licher äußern können, aber nichts­des­to­trotz ist dieser offene Wider­spruch zur mer­kel­schen Migra­ti­ons­agenda in der heu­tigen Zeit bemer­kenswert. Wollen wir hoffen, dass Bruno Kahl wei­terhin im Amt bleibt und nicht Opfer einer Säu­be­rungs­aktion wie Hans-Georg Maaßen wird.


Quelle: kopp-report.de