Jens Spahn frohlockt: Die Hälfte aller Deutschen ist geimpft. Das Volk frohlockt, weil es nun wieder unbeschwert seiner Fernreiselust frönen darf, doch bald schon könnte Schluss sein mit lustig, denn die geimpften Piloten, die im Cockpit sitzen, sind tickende Zeitbomben.
Am 19. Juni bestätigte British Airways, dass vier Flugzeugführer gestorben waren – innerhalb einer Woche. Alle vier sollen kurz vor ihrem Tod Covid-Verktorimpfstoffe verabreicht bekommen haben. Einen Zusammenhang bestritt die Fluggesellschaft. „Die Behauptungen in den sozialen Medien, in denen spekuliert wird, dass die vier Todesfälle miteinander verbunden sind, enthalten jedoch keinerlei Wahrheit.“ In der Stew Peter Show berichtete die Gesundheits-Ökonomin Dr. Jane Ruby, dass in den USA drei Delta-Airlines-Piloten direkt nach der Impfung starben, niemand erhielt Zugang zu den medizinischen Unterlagen. In Kanada starb ein Cargo-Pilot. Ein internes Dokument wurde geleakt und Dr. Ruby zugespielt. Daraus geht hervor, dass massiv Druck auf Piloten ausgeübt wurde. Sie wurden dazu aufgerufen, sich bis zum 1. Juni 2021, also vor Beginn der Sommer-Reisewelle, impfen zu lassen. Als Belohnung winkten Extrazahlungen, je nach Impfstoff in unterschiedlicher Höhe. 13 Stunden entsprechen laut Dr. Ruby ca. 2.000 Dollar.
Für den Johnson & Johnson-Impfstoff wurden fünf Überstunden honoriert, für Pfizer/Moderna zehneinhalb Stunden. Auf die Frage des Moderators, warum die Piloten sich überhaupt auf diesen Deal einließen, eine Impfung gegen ein Virus, an dem fast kein Mensch mehr stirbt, antwortete Jane Ruby, ein Pilot habe ihr gesagt, viele ließen sich impfen, weil sie befürchteten, dass sie sonst ihren Job verlieren. Die Argumente ihrer Arbeitgeber: Bei Langstreckenflügen würden sie in vielen Ländern keine Einreisegenehmigung bekommen, wenn sie keine Impfung nachweisen könnten, und als Ungeimpfte hätten sie auch Schwierigkeiten, eine Unterkunft zu finden.
Ich persönlich werde in absehbarer Zeit keinen Fuß in einen Flieger setzen, es sei denn, der Pilot kann nachweisen, dass er nicht geimpft ist! Auf Langstreckenflügen besteht bekanntlich generell ein erhöhtes Thrombose-Risiko, durch die Covid-Vektor-Impfstoffe ist das Risiko exponentiell angestiegen, die Fluggesellschaften raten Geimpften sogar davon ab, in den Flieger zu steigen.
Geimpfte werden als Sicherheitsrisiko vor dem Fliegen gewarnt. Doch diejenigen, in deren Händen das Leben der Fluggäste liegt, die Piloten, werden quasi zur Impfung gezwungen. Das ist so unlogisch wie viele „Argumente“ in dieser „Pandemie“. Immer öfter ist in Zusammenhang mit den gefährlichen Mutationen – Was kommt eigentlich, wenn sie das griechische Alphabet durch haben? – von Quarantäne auch für Geimpfte die Rede. Diese Impfung schadet mehr als sie nutzt, das wird immer deutlicher, und immer deutlicher wird auch, dass der Kontakt mit Impflingen für die Ungeimpften sehr ungesund sein kann. Persönliche Erfahrungen bestätigen das.
Mein Partner, der einem Freund bei 37 Grad einen Schrank aufbauen half und mehrere Stunden eng mit einem Impfling zusammenarbeitete und schwitzte, fühlte sich danach drei Tage lang völlig erschöpft, „als hätte jemand den Stecker gezogen.“ Genauso fühlte ich mich, nachdem ein Geimpfter mich ohne Maske – er fühlte sich ja gut geschützt! – eine Stunde physiotherapeutisch behandelt hatte: Drei Tage war ich matt, antriebslos, völlig erschöpft.
Ein Bekannter berichtete, während eines Geschäftstreffens mit Impflingen habe er ein Brennen in der Brust verspürt. Ein anderer fühlte sich einen Tag krank, nachdem die geimpfte Mitarbeiterin bei der Postbank ihm Bargeld ausgehändigt hatte. Ein Zahnarzt, der mit einer hochsensiblen Assistentin diffizile Kiefer-OPs durchführt, berichtete, während der Behandlung einer Geimpften sei seine Mitarbeiterin „völlig aus dem Konzept“ gewesen. Der Chiropraktiker Marcel Richter wurde vor vier Monaten richtig krank, nachdem er einen zweifach Geimpften manuell behandelt hatte: Kopfschmerzen, Niedergeschlagenheit, zwei Tage nach dem Kontakt Fieber, Grippe-Symptome – „ich fühlte mich völlig ausgehebelt“ — nach 14 Tagen verschwanden die Symptome, kamen aber wieder, er konnte wochenlang nicht arbeiten. Sein Freund, von Beruf Zahnarzt, wurde von der Berufsgenossenschaft massiv unter Druck gesetzt: Falls er einen Patienten mit Covid19 anstecke, müsse er für sämtliche Kosten aufkommen. Aus Angst um seine Existenz ließ er sich zwei Mal mit Moderna impfen, seitdem hat er viel recherchiert und Angst um sein Leben. Marcel Richter ist kompromisslos: „Bevor Bill Gates mich totspritzt, sterbe ich lieber.“ Er erzählt von einer befreundeten Intensivkrankenschwester, die in Schweden „an der Front“ ist und ständig Kontakt mit Geimpften hat. Die Spitzen-Athletin berichtet von verstärkten Monatsblutungen, fühlt sich geschwächt und antriebslos.
Es gibt inzwischen Experten, die sagen, diese Spritze sei kein Impfstoff, sondern eine experimentelle Biowaffe; die Zellen der Geimpften produzieren ein Spike-Protein des ihnen gespritzten Erregers, das mit hoher Geschwindigkeit ohne Hautkontakt über die Luft übertragen wird. Dieses Protein löst folgende Symptome aus:
- massive Kopfschmerzen
- Mikroklumpen und Blutergüsse im ganzen Körper
- außergewöhnlich starke Menstruationsblutungen bei jungen Frauen und auch bei Frauen nach der Menopause
- Fehlgeburten
- weniger Muttermilch
- Sterilität bei Frauen und Männern
- Haustiere sind gestorben, kurz nachdem die Besitzer geimpft worden waren.
Wie also sich schützen vor den Impflingen? Laut Andreas Kalcker, Biophysiker und Chlordioxid-Experte, oxidiert Chlordioxid die Spike-Proteine, die Geimpfte absondern. Wem Chlordioxid zu stressig ist, der kann auf ein uraltes Heilmittel zurückgreifen – das Gold des Waldes: Kiefernadeln. Kiefern- und Fichtennadeln, Harz (Weihrauch und Myrrhe) und Terpentin werden seit Jahrtausenden als Heilmittel eingesetzt. Suramin, eine Verbindung, die ursprünglich aus einem Extrakt aus Kiefernadelöl gewonnen wurde, hemmt die übermäßige Blutgerinnung, die die oben beschriebenen Symptome und auch Schlaganfälle verursacht. Suramin wurde vor fast 100 Jahren (1922) zur Behandlung der Afrikanischen Schlafkrankheit eingeführt und wirkt gegen die Ansteckung mit Spike-Proteinen, außerdem hemmt es die unangemessene Replikation und Modifikation von RNA und DNA. Die von Wikipedia als „Verschwörungstheoretikerin“ diskreditierte „ehemalige Forscherin“ Dr. Judy Mikovits, die in ihrem Buch „Die Pest der Korruption“ die Verflechtungen in Wissenschaft und Politik in Zusammenhang mit dem HIV-Virus aufdeckte, vertritt die These, dass das medizinische Establishment die ganze Zeit Bescheid wusste über Suramin, das Mittel gegen die Ansteckung mit Covid19. Wird also der halben Menschheit eine „schmutzige“ Impfung verabreicht, während das stärkste nebenwirkungsfreie Antioxidans überhaupt, Suramin, einer auserwählten Elite vorbehalten bleibt? So abwegig ist der Gedanke nicht, zu Schweinegrippe-Zeiten bekamen die Mächtigen bekanntlich ein nebenwirkungsfreies, reines Serum und das gemeine Volk einen gemeinen Impfstoff mit Nebenwirkungen.
Sie brauchen kein Suramin, also den Extrakt aus Kiefernnadeln als Injektion, um sich vor den Spike-Proteinen der Impflinge zu schützen. Sie können Kiefernadel-Tee trinken oder mit der Aromatherapie arbeiten. Hoch wirksame, naturreine ätherische Öle sind Zeder, sibirische Fichte und Kiefer. Mit einem Trägeröl (Mandel, Jojoba) verdünnt, können Sie diese Mischung auf die Haut auftragen, auch auf die Fußsohlen und die Innenseite des Handgelenks. Die transdermale Anwendung ist sehr effektiv, weil die Stoffe die Blut-Hirn-Schranke passieren. Guten Schutz bietet auch ein gutes Fettsäuren-Profil. Es macht Sinn, Omega3-Öl einzunehmen, allerdings sollte es schon ein hochwertiges Produkt sein. Die meisten Fischölkapseln, die auf dem Markt sind, taugen nichts, wie ich in „Iss richtig oder stirb“ beschrieben habe.
Aberwitzige Summen wurden investiert in die Erforschung fragwürdiger Impfstoffe und in die Pandemie-Propaganda. Die beste Chance, heil aus der Sache herauszukommen, haben mit Sicherheit diejenigen, die ihr Immunsystem stärken. Löwenzahn-Extrakt blockiert SARS-CoV‑2 Spike-Proteine und ihre Varianten, das hat eine in-vitro-Studie ergeben. Die European Scientific Cooperative on Phytotherapy empfiehlt 4 bis 10 Gramm Löwenzahn mit heißem Wasser aufgebrüht bis zu drei Mal täglich. Weitere Stoffe, die aus den Schalen von Zitrusfrüchten und Granatapfelschalen isoliert wurden und eine molekulare Verbindung, die aus der Süßholzwurzel gewonnen wird, blockieren ebenfalls die Bindung von Spike-Proteinen an die ACE2-Rezeptoren. Das Vertrauen in die Impfstoffe halten die Autoren der Studie für riskant und gefährlich, weil Impfstoffe die Herden-Immunität schwächen.
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Quellen:
https://aviation.direct/british-airways-trauert-um-vier-piloten
https://mms-seminar.com/kiefernadeltee-moegliches-gegenmittel-fuer-spike-protein-uebertragung/
Mikovits, Dr. Judy, Heckenlively, Kent. Die Pest der Korruption: Wie die Wissenschaft unser Vertrauen zurückgewinnen kann. Mit einem Vorwort von Robert F. Kennedy. Unimedica im Narayana Verlag, Kandern. 1. deutsche Auflage 2020
https://www.afinalwarning.com/530847.html
Abb. 1 und 2: Screenshot Stew Peter Show
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