Rheinwiesenlager - screeenshot youtube

Alles Lüge: NHS-Leak zeigt Daten, aber keine COVID-Pan­demie – die gesam­melten Belege dafür, dass alles ein Hoax ist

Wir wie­der­holen uns:

Wir leben in einer Thea­ter­auf­führung. Jeden Tag wird insze­niert. Jeden Tag hat die Insze­nierung nur ein Ziel: Angst zu schüren. Sei es Angst vor dem Kli­ma­wandel, der schon seit Jahr­zehnten in der einen oder anderen Richtung dazu genutzt wird, den Welt­un­tergang für imminent, min­destens in den nächsten fünf Jahren bevor­stehend zu pro­gnos­ti­zieren. Sei es die COVID-19-Hys­terie, die dazu genutzt wird, Angst vor dem eigenen Tod selbst bei Leuten zu schüren, deren Wahr­schein­lichkeit, in der Bade­wanne zu ertrinken, um einiges höher ist.

Die Angst, die geschürt werden soll, ist ein inter­me­diäres Ziel. Sie soll Kon­trolle, Über­wa­chung, Raub von Frei­heits­rechten, dem Tausch von Freiheit gegen angeb­liche Sicherheit Vor­schub leisten. Und einmal mehr fragen wir an dieser Stelle, welchen per­sön­lichen Nutzen Polit-Dar­steller davon haben, eine Pan­demie zu insze­nieren, die sie nutzen wollen, um Sicherheit vor einer Schimäre zu ver­sprechen und Freiheit zu rauben?

Denn, dass die Pan­demie ein Hoax ist, das zeichnet sich immer mehr ab.
Und wie so oft kommen die Daten, die das belegen, aus dem Ver­ei­nigten Königreich.

Der Tele­graph hat heute einen Beitrag publi­ziert, der mit “Mehr als die Hälfte der COVID-Ein­wei­sungen in ein Kran­kenhaus wurde erst nach Ein­weisung positiv getestet” über­schrieben ist. Mit anderen Worten, die hohen Zahlen, die zeigen, wie viele Men­schen an COVID so schwer erkrankt sind, dass sie in ein Kran­kenhaus ein­ge­wiesen werden müssen, sie sind Fake! 56% der­je­nigen, die angeb­liche wegen COVID-19 in ein Kran­kenhaus in England ein­ge­wiesen wurden, haben – wie Daten, die dem Tele­graph zuge­spielt wurden, zeigen – offen­kundig keine Sym­ptome und auch keine Beschwerden, die mit COVID asso­ziiert sind, denn sie wurden erst nach Ein­lie­ferung in das Kran­kenhaus positiv auf SARS-CoV‑2 getestet. Wenn sie aber erst nach­träglich positiv getestet wurden, dann können heftige COVID-19-Beschwerden nicht der Grund für die Ein­lie­ferung gewesen sein. 13% der­je­nigen, die erst nach­träglich positiv auf SARS-CoV‑2 getestet wurden, werden oft erst nach Wochen des Auf­ent­halts im Kran­kenhaus positiv getestet. Mit anderen Worten, sie haben sich mit hoher Wahr­schein­lichkeit erst im Kran­kenhaus ange­steckt. Noch ein Beleg dafür, dass sie nicht wegen COVID-19 in ein Kran­kenhaus ein­ge­wiesen wurden.

Ein Sprecher des NHS hat die gele­akten Daten mit der lahmsten aller mög­lichen Begrün­dungen ver­teidigt. Die­je­nigen, die erst nach bis zu 10 Wochen positiv getestet würden, seien prä-sym­pto­ma­tisch (nach 10 Wochen!) oder asym­pto­ma­tisch. Die offen­kundige Erklärung, dass sich diese Leute im Kran­kenhaus erst infi­ziert haben, will er aus ver­ständ­lichen Gründen nicht geben. Wer gibt schon gerne zu, dass seine Kran­ken­häuser, die eigentlich dazu gedacht sind, die Gesundheit von Men­schen wie­der­her­zu­stellen, in vielen Fällen erst die Ursache erheb­licher Erkran­kungen sind. Ein Datan­analyst, der vom Tele­graph zitiert wird und sich mit NHS-Daten beschäftigt, findet die offen­kundige Her­stellung eines fal­schen Anscheins, denn die Daten werden als “Kran­ken­haus­ein­wei­sungen wegen COVID-19” erfasst und im Dash­board der Regierung als solche aus­ge­geben, widerlich. Offen­kundig werde hier ein Anschein erweckt, den es nicht gebe. Selbst wenn unter denen, die nach Ein­weisung positiv getestet wurden, einige sind, die vor Ein­weisung COVID-19 ähn­liche Sym­ptome zeigen und wegen diesen Sym­ptomen ein­ge­wiesen wurden, ist die Wahr­schein­lichkeit, dass die Anzahl derer, die wegen erheb­licher Leiden, wegen Herz­in­farkt, Krebs oder sons­tigen Erkran­kungen ein­ge­wiesen und nach­träglich positiv getestet werden, höher. Ihre nach­träg­liche sta­tis­tische Erfassung als “wegen COVID-19 hos­pi­ta­li­siert” ist somit falsch, ein Fake.

In der fol­genden Abbildung haben wir auf Basis der Daten der bri­ti­schen Regierung die offi­zi­ellen Daten der Ein­wei­sungen in ein Kran­kenhaus wegen COVID-19 um eine Kurve ergänzt, die den um den im Tele­graph genannten Feh­ler­quo­ti­enten von 56% berei­nigte Verlauf zeigt. Die Wahrheit dürfte irgendwo zwi­schen beiden Kur­ven­ver­läufen liegen.

Einmal mehr wird deutlich, dass die off­zi­ellen Angaben zu COVID-19 und SARS-CoV‑2 nicht ver­lässlich sind, dass weit­gehend Phan­ta­sie­zahlen prä­sen­tiert werden, die dem Zweck dienen, das tat­säch­liche Ausmaß von COVID-19 und SARS-CoV‑2 zu über­treiben, massiv zu über­treiben. Man muss langsam die Über­zeugung gewinnen, dass Regie­rungen in jedem Punkt, der mit SARS-CoV‑2 ver­bunden ist, lügen, massiv lügen:

Wer nach diesen Belegen noch der Ansicht ist, im Zusam­menhang mit SARS-CoV‑2 ginge alles mit rechten Dingen zu, dem ist nicht mehr zu helfen.
Und wer nach wie vor denkt, mit dieser ganzen fabri­zierten Pan­demie sei etwas anderes ver­bunden als der Versuch, demo­kra­tische Systeme zu zer­stören und durch eine Polit-Gangster-Cli­quen­wirt­schaft zu ersetzen, der sollte noch einmal nachdenken.

Dessen unge­achtet ist COVID-19 eine ernst­hafte Erkrankung. So wie Krebs, Influenza oder Herz­leiden ernst­hafte Leiden sind. Und das ist auch schon das Ende der Erzählung. Man täte gut daran, auf eine medi­ka­mentöse Behandlung von COVID-19 umzusteigen.


Quelle: sciencefiles.org