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Impf­kam­pagne unter Jugend­lichen in Deutschland: 24 Fälle von Herz­krankheit in wenigen Wochen

Dass junge Men­schen zwi­schen zwölf und siebzehn Jahren kaum an Covid erkranken und — selbst wenn – kaum ein schwerer Verlauf zu erwarten ist oder gar ein Ster­be­risiko besteht, ist bekannt. Nichts­des­to­trotz wird für eine expe­ri­men­telle, gen­tech­nische Impfung unter dieser Nicht-Risiko-Gruppe getrommelt. Und tat­sächlich gibt es Eltern, die das zulassen. Seit einigen Wochen werden nun diese ahnungs­losen, jungen Leute geimpft, und jetzt schon gibt es 24 Fälle von Herz­mus­kel­ent­zündung, ins­be­sondere unter den jungen Männern.

Die Stiko (Ständige Impf­kom­mission) hatte sich zuerst gegen eine solche Impfung aus­ge­sprochen, zu Recht. Hatte die Regierung noch vorher mehrfach betont, sie werde den Emp­feh­lungen der Stiko folgen, konnte man anschließend wun­derbar beob­achten, was von den Ver­spre­chungen der Regierung und der Poli­tiker zu halten ist: Man werde eben einfach doch die Impfung frei­geben und die Stiko solle gefäl­ligst ihre Ent­scheidung über­denken. Nach einer kurzen Scham­frist und ver­mutlich jeder Menge Druck von Regierung, WHO, den Phar­ma­firmen, den Stake­holdern des WEF usw. usf. schwenkte die Stiko um. Nun fand sie die Impfung für eine Nicht­ri­si­ko­gruppe, die prak­tisch kein Risiko hat, auf einmal ganz prima.

Etwas mehr als eine halbe Million Kinder und Jugend­liche bekamen also die gen­tech­nische Spritze. 1,3 Mil­lionen Corona-Impf­dosen wurden inji­ziert. Bis Ende Juli bereits, also innerhalb weniger Wochen, gab es hier offi­ziell schon 24 Fälle von Herz­mus­kel­ent­zündung (Myo­kar­ditis) durch die Impfung mit dem BioNTech-Pfizer Produkt, berichtet das Paul-Ehrlich-Institut. Meistens trat das nach der zweiten Impfung auf, heißt es in dem Sicher­heits­be­richt. Bei den Geschä­digten handelt es sich um zwei männ­liche und zwei weib­liche Kinder. Bei sieben Mädchen sei ein ana­phy­lak­ti­scher Schock ein­ge­treten, und sechs Krampf­an­fälle wurden gemeldet.

Im Prinzip folgte dann ein wis­sen­schaftlich ver­brämtes „Huch!“: Damit seien schon irgendwie mehr Fälle, als sta­tis­tisch und zufällig zu erwarten gewesen sei, räumt das PEI ein. „Das Nutzen-Risiko-Ver­hältnis der mRNA-Impf­stoffe wie dem von BioNTech/Pfizer bewertet das PEI unter anderem wegen der Sel­tenheit der Berichte dennoch weiter positiv.“ Das wird die Kinder und ihre Familien sicher beruhigen.

Inter­es­san­ter­weise ver­öf­fent­lichen alle Medien hier den­selben dpa-Text. Ist das Thema unin­ter­essant und man gibt sich keine weitere Mühe? Oder hat man Angst, irgend­einen fal­schen Zun­gen­schlag hin­ein­zu­bringen? Möchte man ver­meiden, die Öffent­lichkeit allzu auf­merksam zu machen?

https://www.welt.de/vermischtes/article233268187/24-Faelle-von-Herzkrankheit-bei-Jugendlichen-nach-BioNTech-Impfung.html

https://www.fr.de/wissen/herzkrankheit-nach-impfung-bei-jugendlichen-in-deutschland-zr-90933329.html

https://www.fr.de/wissen/herzkrankheit-nach-impfung-bei-jugendlichen-in-deutschland-zr-90933329.html

https://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article233102083/Herzkrankheit-nach-Impfung-bei-Jugendlichen-in-Deutschland.html

usw. usf.

In Aus­tralien hat man 24.000 Kinder – ohne ihre Eltern! - in ein Stadion gebracht und wie Vieh durch­ge­impft. Drei Kinder sind noch im Stadion gestorben.

Das Problem ist in den Ländern, die schon früher mit den Imp­fungen bei Jugend­lichen begannen, durchaus bekannt. Seit Anfang Juni gibt es besorg­nis­er­re­gende Berichte. Dennoch wird das Problem klein­ge­redet oder vertuscht.

Die Seite Children‘s Health Defense (Robert F. Kennedy) meldete am 2. August, dass eine neue Studie des CDC zu den Aus­wir­kungen der Pfizer-Impfung auf Zwölf- bis Sieb­zehn­jährige 397 Herz­ent­zün­dungen und 14 tote Kinder ver­zeichnet. Das, wohlgmerkt! bei Kindern, die nor­ma­ler­weise kaum ein Infek­ti­ons­risiko und fast gar kein Ster­be­risiko bei Covid tragen.

Die bri­tische Mail Online berichtet, dass Jungen im Teenager-Alter laut einer Studie ein 14-fach erhöhtes Risiko haben, nach der Pfizer-Impfung „sehr seltene“ Herz­kom­pli­ka­tionen zu ent­wi­ckeln. Die 15 Kinder mit Myo­car­ditis in den USA sind zwar nicht an der Herz­mus­kel­ent­zündung gestorben und konnten nach einer fünf­tä­gigen Behandlung wieder nach Hause, dennoch äußerten die Ärzte vom Boston Children‘s Hos­pital Besorgnis, dass die Lang­zeit­wir­kungen und ‑risiken nach der Impfung für eine spätere Myo­kar­ditis unbe­kannt seien. Es ist bekannt, schreibt die Mail, dass Herz­mus­kel­ent­zün­dungen trotz Behandlung und schein­barer Heilung immer wieder auf­tauchen. Es gibt keine Mög­lichkeit, dem vor­zu­beugen. In manchen Fällen habe man aber die Erfahrung gemacht, dass Herz­mus­kel­ent­zün­dungen das Herz so schä­digen, dass es später nicht mehr aus­rei­chend arbeitet und Herz­trans­plan­ta­tionen nötig werden. Bisher hat man noch keine schweren Herz­mus­kel­ent­zün­dungen bei den geimpften Kindern gesehen, aber noch hat die Impfung der Kinder ja erst ange­fangen. Es ist gut möglich, dass auch schwere Fälle auf­treten werden. Das kann dann sehr schnell tödlich verlaufen.

Die „Mail“ berichtet auch, dass Pro­fessor Helen Bedford, Expertin für Kin­der­ge­sundheit des Uni­versity College London im Great Ormond Street Institute of Children‘s Health dringend vor der Impfung von Kindern warnt: „Kinder haben ein sehr geringes Risiko, an Covid zu erkranken. Es ist daher fraglich, wer einen Nutzen davon hätte, wenn sie geimpft wäre. Die wahre Frage ist doch, ob wir Kinder über­haupt impfen sollten.“

In unseren Medien werden solche Fragen offenbar über­haupt nicht gestellt, geschweige denn eine Antwort gewagt.