Noch schnell Reibach machen: Satte Preis­er­höhung für Pfizers und Modernas Impfstoffe

Pfizer hat für dieses Jahr einen Umsatz von rund 28,2 Mil­li­arden Euro ange­kündigt. Das sind 30% mehr Umsatz als im Vorjahr. Der Grund dafür: BNT162b2, aka: Comirnaty. Pfizers Impf­stoff gegen COVID-19, dessen Effek­ti­vität so hoch ist, dass bereits nach wenigen Monaten nach­ge­impft werden muss, weil die Wirkung offen­kundig ver­flogen ist [das war Ironie]. Dass die tat­säch­liche Effek­ti­vität aller Impf­stoffe gegen COVID-19 weit hinter dem zurück­bleibt, was Polit-Dar­steller und Her­steller unisono behaupten, das wird indes immer deut­licher und viel­leicht ist es deshalb, dass Pfizer und Moderna ihre Preise erhöhen.

Noch schnell Reibach machen, bevor all­gemein bekannt wird, dass Impf­stoffe weit hinter den Erwar­tungen zurück­bleiben.

Ein Risiko haben Pfizer oder Moderna ohnehin nicht. Wie der geleakte Vertrag, den Pfizer mit Albanien abge­schlossen hat und von dem man aus­gehen kann, dass er stell­ver­tretend für alle anderen Ver­träge steht, zeigt, sind alle Risiken, die sich mit der Impfung ver­binden, auf den Schultern dér Steu­er­zahler abge­laden. Selbst die Anwälte, die Pfizer viel­leicht einmal beschäf­tigen will, um Scha­dens­er­satz­an­sprüche abzu­wehren, müssen von Steu­er­zahlern finan­ziert werden, sofern Pfizer über­haupt Lust hat, am Prozess teil­zu­nehmen, denn der Nor­malfall sieht vor, dass Regie­rungen Pfizer auch vor Gericht den Rücken frei­halten, Pfizer es sich aus­suchen kann, ob das Unter­nehmen als Pro­zess­partei über­haupt auf­treten will.

Diese para­die­si­schen Zustände haben wir hier aus­führlich beschrieben.

Der Versuch, noch einmal groß abzu­kas­sieren, der sich wohl hinter der Preis­er­höhung für Pfizer-Impf­stoffe auf dem euro­päi­schen Markt von 15,50 Euro auf 19,50 Euro (pro Dosis), also um satte 26% ver­birgt [Moderna gibt sich mit 13% Preis­er­höhung zufrieden, ver­langt aber ohnehin mehr als Pfizer, nämlich neu 21,50 Euro statt 18.95 Euro], mag auch damit zusam­men­hängen, dass die Schwei­ge­front, die bislang gegen alle Ver­suche, die Neben­wir­kungen von COVID-19-Impf­stoffen zu unter­suchen, auf­gebaut wurde, langsam zu brö­ckeln beginnt.

So berichtet die Augs­burger All­ge­meine davon, dass der Chef-Pathologe der Uni­ver­si­täts­klinik Hei­delberg, Peter Schirm­acher fordert, mehr Men­schen, die nach Impfung ver­storben sind, zu obdu­zieren. Davon ver­spricht sich Schirm­acher offen­kundig Erkennt­nisse dahin­gehend, wen man besser nicht impfen soll, weil er an der Impfung stirbt. Eine rationale Haltung ange­sichts von rund 30% bis 40% von AN der Impfung Gestor­benen, die Schirm­acher unter denen, die NACH Impfung ver­storben sind, ver­mutet. Nor­ma­ler­weise will ein Arzt VOR einer Impfung wissen, ob sein Impfling die Wohltat aus Lipiden und mRNA auch überlebt.

Diese Nor­ma­li­täten sind derzeit alle außer Kraft gesetz, weil Polit-Dar­steller lieber über Leichen gehen, als dass sie zugeben, dass nicht jeder von der mRNA-Wohltat oder dem Ade­no­virus-Spike-Protein- Cocktail die Vor­teile ein­fahren kann, die ihm die Hoch­glanz-Werbung ver­spricht. Mit Obduk­tionen nach Impfung Ver­stor­bener geht ein­deutig die Gefahr einher, dass das Ausmaß der Tode DURCH Impfung zumindest in Ansätzen bekannt wird. Ergo  ist, was Schirm­acher sagt, nicht unwi­der­sprochen geblieben. Beim Paul-Ehrlich-Institut fühlt man sich auf den Schlips getreten und ver­sucht den alten Trick mit dem Strohmann. Sie wissen schon, den, den man errichtet, um von der Ernte abzulenken…

“[W]enn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Mel­de­pflicht nach Infek­ti­ons­schutz­gesetz”, so zitiert die Augs­burger All­ge­meine den Chef der Stän­digen Impf­kom­mission, Thomas Mertens. Mertens freilich wehrt sich gegen einen Vorwurf, den niemand gemacht hat. Niemand zweifelt daran, dass es diese Mel­de­pflicht gibt. Manche zweifeln, dass dieser Mel­de­pflicht auch in allen Fällen nach­ge­kommen wird. Und da keine Obduk­tionen durch­ge­führt werden, um zu klären, woran die­je­nigen, die nach Impfung ver­storben sind, gestorben sind, weiß niemand, woran die Impf­linge, die nach Impfung gestorben sind, ver­storben sind. Das ist, was Schirm­acher ange­sprochen, was er zu ändern ange­mahnt hat. Ent­weder Mertens kann oder er will das nicht ver­stehen. Keine der beiden Alter­na­tiven ist rühmlich für ihn.

Fest­zu­stellen ist: Es tut sich etwas. Bei so manchem Medi­ziner regt sich ein Gewissen. Und dass die­je­nigen, die als erste ihr Gewissen ent­decken, aus­ge­rechnet die­je­nigen sind, die mit Leich­namen zu tun haben und nicht die­je­nigen, die am lebenden Subjekt expe­ri­men­tieren, das sagt eigentlich alles über die Zeit aus, in der wir leben.

Wir wün­schen Ihnen einen schönen Abend!


Quelle: sciencefiles.org