Ohne Impfung und Gehirnchip ein Mensch Zweiter Klasse (+Videos)

Wenn eine neue gesell­schaft­liche Unge­heu­er­lichkeit plötzlich in den Medien als das Non-Plus-Ultra gefeiert wird, dann kann man mitt­ler­weile mit an Sicherheit gren­zender Wahr­schein­lichkeit davon aus­gehen, dass das aus der Agenda des WEF stammt: Jetzt kommt die Pro­pa­ganda für den Gehirnchip. Und tat­sächlich, das ist eine der groß­ar­tigen Inno­va­tionen, die Klaus Schwab, Gründer und spi­ritus rector des abge­ho­benen Mil­li­ardär-Groß­konzern-Welt­eliten-Clubs „World Eco­nomic Forum“, das sich berufen sieht, das dumme, unnütze „Men­schenvieh“ (human cattle) samt der ganzen mensch­lichen Gesell­schaftsform nach ihren Vor­stel­lungen kom­plett umzu­bauen. Dar­unter auch das Ziel des „Trans­hu­ma­nismus“.

Natürlich wird das immer in ulti­mativ schön­k­lin­gende Worte gefasst, von denen man weiß, dass die meisten Men­schen das als positiv emp­finden und erst einmal bejahen, ohne zu wissen, was ihnen dann blühen würde: Nach­hal­tigkeit, Gleichheit, Fairness, Kli­ma­schutz. Eines davon ist „Human Enhancement“. Das eng­lische Wort „Enhancement“ hat einen etwas wei­teren Bedeu­tungs­umfang und heißt Ver­bes­serung, Erwei­terung, Stei­gerung, Ver­stärkung, Betonung, Erhöhung. „Human Enhancement“ ist also die Ver­bes­serung und Opti­mierung des Wesens Mensch. Gemeint sind hier aber nicht Bewusstsein und mentale Stärke oder Per­sön­lich­keits­ent­wicklung. Es geht um tech­nische Bestand­teile, künst­liche Zufü­gungen und Ein­bauten in den Men­schen, die ihm neue Fähig­keiten ver­leihen sollen.

Das findet man dann auch auf der Inter­net­seite des WEF unter „Human Enhancement“. Da gibt es auf die Haut auf­ge­druckte Tattoos, dünne Pflaster aus hoch­ad­hä­siven, ein­ge­bettete elek­tro­ni­schen lei­tenden, gum­mi­ar­tigen Schichten, die dann noch mit hoch­spe­zi­fi­schen Bio­sen­soren aus­ge­stattet werden. Das sieht dann so aus:

https://youtu.be/0kxvWtD3Ono 

Dabei wird auch eine wun­der­schöne Zukunfts­vision in Aus­sicht gestellt: „Stellen Sie sich vor, maß­ge­schnei­derte Pflaster zu ent­wi­ckeln, die Elek­tronik wie z.B. Bio­sen­soren ent­halten. Eine Kran­ken­schwester könnte einfach zu einem Arbeits­platz gehen und die Funk­tionen ein­geben, die für einen bestimmten Pati­enten benötigt werden“, sagt Franklin. „Dies ist die Art von Print-on-Demand-Funktion, die dazu bei­tragen könnte.“

Na, wie groß­artig. Der Arbeits­sklave der Zukunft, froh, dass er über­haupt noch gebraucht und geduldet wird, soll nicht als Arbeits­kraft aus­fallen. Hurra, er bekommt einfach so ein Pflaster auf­ge­pappt und dann kommt die Kran­ken­schwester und pro­gram­miert das Ding. (Wer glaubt eigentlich noch, dass die phy­sisch an den Arbeits­platz kommt? Das geht doch per KI und Funk über 5, 6 oder 7G!) Nur: Wenn das System findet, dass Du zu teuer bist als Arbeits­kraft oder gar ein auf­müp­figer Kri­tiker? Wäre doch absolut einfach, dem kleinen Pfläs­terchen ein Pro­gramm auf­zu­spielen, dass der Patient lei­der­leider nicht überlebt.

Oder Gehirn­chips. Tolle Sache. Zack! Schä­del­ka­lotte auf, den Chip da hinein und Schwupps! Hast du das Super­ge­dächtnis. Nun, so ganz einfach wird‘s wohl nicht gehen, denn NOCH haben wir keine vom WEF designten Gene, die die Ent­wicklung einer Art USB-Anschlusses auf dem Kopf schon als Fötus ermög­lichen. Irgendwie muss dann wohl mehr als nur der Chip ins Gehirn rein, um all die Pro­gramme aus­zu­lesen, die man sich auf­spielen will.

In dem WEF-Artikel lesen wir wei­terhin:

„Eine Gruppe von 20 Frei­wil­ligen wurde mit den Elek­troden aus­ge­stattet und gebeten, an einer Trai­nings­einheit teil­zu­nehmen. Dort absol­vierten sie ein ein­faches Gedächt­nis­spiel. Jedem Teil­nehmer wurden in einer kurzen Prä­sen­tation Bilder gezeigt, bis zu 75 Sekunden später musste er sich dann an das Gesehene erinnern. Die For­scher unter­suchten dar­aufhin die Reak­tionen von Neu­ronen im Gehirn der Pro­banden, um zu sehen, welche Regionen akti­viert wurden, während sie ihr Gedächtnis benutzten. In einer zweiten Sitzung wurden die Implantate ver­wendet, um diese spe­zi­fi­schen Hirn­areale mit Mikro-Elek­tro­schocks zu stimulieren.

Laut der Studie konnte das Gerät die Gedächt­nis­leistung um bis zu 30 % steigern. Die For­scher hoffen, dass diese Methode in Zukunft als Werkzeug zur Ver­bes­serung des Gedächt­nisses, des Seh­ver­mögens oder der Bewe­gungs­fä­higkeit ver­wendet werden könnte.

“Wir schreiben den neu­ro­nalen Code, um die Gedächt­nis­funktion zu ver­bessern”, sagte Dong Song, Pro­fessor für Bio­me­di­zin­technik an der Uni­versity of Sou­thern Cali­fornia (…). “Das wurde noch nie gemacht.“

Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt dazu, die Erin­ne­rungen und Gedanken eines Men­schen direkt aus dem Gehirn aus­zu­lesen oder gezielt falsche Erin­ne­rungen ein­zu­spielen … und tat­sächlich hat auch hier das WEF auf seiner Seite einige Bei­träge dazu zu bieten.

Wie schön, es gibt eine KI, die unsere Gedanken lesen und ein Bild daraus erstellen kann. Und – fast schon lustig – beginnt dieser Beitrag auf der Seite des WEF mit fol­gendem Einleitungstext:

„Die Idee ist nicht neu: In der Science-Fiction der 1950er und 60er Jahre sah man oft ver­rückte Ärzte, die Men­schen seltsame Apparate auf den Kopf setzten, um ihre Gedanken zu entziffern. (…)

Jetzt holt die Rea­lität die Fan­tasie ein. Im ver­gan­genen Jahr haben KI-Experten in China, den USA und Japan For­schungs­er­geb­nisse ver­öf­fent­licht, die zeigen, dass Com­puter mit­hilfe von funk­tio­nellen Magnet­re­so­nanz­to­mo­graphie-Geräten (oder fMRI) – die die Gehirn­ak­ti­vität messen – in Ver­bindung mit tiefen neu­ro­nalen Netz­werken repro­du­zieren können, was Men­schen denken. die mensch­liche Gehirn­funk­tionen nachbilden.“

In einer kürzlich durch­ge­führten Studie der japa­ni­schen ATR Com­pu­ta­tional Neu­ro­science Labo­ra­tories und der Uni­ver­sität Kyoto konnten die Wis­sen­schaftler sogar zeigen, dass diese Geräte „tat­sächlich Bilder aus der Gehirn­ak­ti­vität ‘rekon­struiert’ oder ‘erzeugt’“. Das sieht dann so aus.

Das ist noch nicht alles: Wis­sen­schaftler an der Car­negie Mellon Uni­versity (USA) behaupten, dass sie ganz nah dran sind am „Gedan­ken­lesen“ und mehr als nur Bilder repro­du­zieren können. Sie benutzen Algo­rithmen, die die Signale des Gehirns deco­dieren können und „tiefere Gedanken“ aus­lesen. Bei­spiels­weise ganze Sätze wie „die Flut beschä­digte das Kran­kenhaus“. Diese Tech­no­logie kann kom­plexe Vor­gänge ver­stehen, die als ganze Sätze aus­ge­drückt werden, die auch in den gedachten Sätzen seman­tische Eigen­schaften ver­stehen, wie Per­sonen, Hand­lungen und Orte und wie sie zusam­men­hängen. Dazu können sie genau nach­voll­ziehen, in welchem Bereich des Gehirns sich diese Gedanken voll­ziehen. Sie haben daraus eine Karte des mensch­lichen Gehirns erstellt, die man hier sehen kann.

Der For­schungs­leiter dieser Arbeit, Marcel Just, sagte: „Dieser Fort­schritt macht es erstmals möglich, Gedanken mit meh­reren Begriffen zu ent­schlüsseln. Daraus bestehen die meisten mensch­lichen Gedanken.“

Das WEF bzw. Herr Klaus Schwab ist offen­sichtlich sehr an diesen Methoden, die Menschheit über Gehirn­im­plantate o. ä. zu „Borgs“ umzu­bauen, inter­es­siert. Eine Such­eingabe auf Youtube unter „WEF Brain Chip“ bringt einige inter­es­sante Videos als Ergebnis.

https://youtu.be/3PqQKBrss78

Und jetzt wird es inter­essant. Das, was wir alle denken, wenn wir das lesen und noch alle Tassen im Schrank haben wird hier erstaunlich offen (teil­weise) angesprochen:

„Ja, es gibt Befürch­tungen, dass wir Tötungs­ma­schinen ent­wi­ckeln könnten, die mit der Geschwin­digkeit mensch­lichen Denkens arbeiten, aber ebenso könnten solche Fort­schritte denen helfen, die keine Sprach- oder Bewe­gungs­fä­higkeit haben, und auch direkte Über­set­zungen in vielen Sprachen beschleu­nigen, ohne dass Elek­troden in Men­schen­köpfe implan­tiert werden müssen Köpfe. (Anmerkung: Das eine schließt das andere ja nicht aus!)

Viele, dar­unter der Tech-Unter­nehmer Elon Musk, sind begeistert von den Mög­lich­keiten, die solche Tech­no­logien für das Leben von Men­schen mit Behin­de­rungen bieten könnten, aber For­scher und Regie­rungen müssen noch genau fest­legen, wie sie sicher­stellen können, dass sie der Menschheit zugute kommen und nicht ihr schaden.

Und trotz dieser rasanten Ent­wick­lungen hier und in ver­wandten Bereichen, wie der Gen-Edi­tierung und der Ver­schmelzung von Men­schen mit Com­putern, sind wir einer glo­balen Einigung darüber, welche ethi­schen und mora­li­schen Stan­dards in dieser schönen neuen Welt erfor­derlich sind, nicht näher gekommen.“

Da kann man nur ver­muten, dass wir das auch nicht werden und selbst wenn, wären das schöne Worte, an die sich das globale Eliten-Estab­lishment nicht hält. Sie wissen sehr genau, dass die Menschheit sehr bald bemerken wird, dass die schönen Phrasen, wie Nach­hal­tigkeit, Gleichheit, Fairness, Kli­ma­schutz nichts als Sand in ihre Augen war. Dass die Men­schen ver­trau­ensvoll, arglos und fast schlaf­wand­le­risch beseligt in eine globale Total­dik­tatur gewandelt sind. Die neuen Herren der Neuen Welt­ordnung werden nicht beschämt zurück­treten. Sie werden das gesamte Potenzial der Über­wa­chung und Aus­schnüf­felung bis zum Gedan­ken­lesen und „uner­wünschte Men­schen aus­schalten“ auch einsetzen.

Wie immer, wird die Gehirnchip-Agenda des NWO/WEF schon in die Welt getragen. Die Medien trommeln schon dafür. Wie auf Knopf­druck spulen sie die Vor­gaben des WEF bzw. des Herrn Klaus Schwab ab. So jetzt auch die Ber­liner Zeitung. Hier wird ganz klar gesagt, was uns mit der sich rasant ent­wi­ckelnden „Neu­ro­tech­no­logie“ erwartet. Zum Bei­spiel, dass wir an 5G und das Internet of Living Things (Internet der lebenden Dinge) ange­schlossen werden. Das sagt doch schon alles, oder?

Der Wiener Bio­tech­nologe Markus Schmidt beschäftigt sich mit dem inter­na­tio­nalen For­schungs­projekt „Future Body“. Im Interview erläutert er sehr sachlich und rea­lis­tisch, warum wir Men­schen immer weiter mit der Tech­no­logie ver­schmelzen werden und wo die Chancen und Risiken der Neu­ro­tech­no­logie liegen:

„Die Neu­ro­tech­no­logie umfasst ver­schiedene Tech­no­logien und Pro­zesse, die unmit­telbar mit unserem Ner­ven­system inter­agieren, etwa über Brain-Com­puter-Inter­faces, also Gehirn-Com­puter-Schnitt­stellen. Dazu gehört etwa das ‚Internet of Living Things‘, mit dem das Gehirn mit dem Netz ver­bunden werden soll oder Implantate im Körper, durch die man neue Sinne erhalten soll. (…) Im Moment geht es bei der Neu­ro­tech­no­logie zwar noch um Tech­no­logien für Kranke oder Men­schen mit Behin­de­rungen. Doch die Opti­mierung geht immer weiter und bald werden diese Tech­no­logien wohl auch gesunde Men­schen nutzen. (…)  Man muss bei diesem Trend natürlich nicht mit­machen, aber das wird immer schwie­riger. Wenn man sich heute überlegt, wie es wäre ohne Telefon, Com­puter und Bank­konto zu leben, merkt man, wie sehr wir darauf ange­wiesen sind. Und so wird es auch in Zukunft sein. Ab einem gewissen Punkt ist es kaum machbar, nicht mitzumachen.“

Aber dann sagt er auch:

„Ohne Gehirnchip wird man zum Men­schen zweiter Klasse, obwohl man gesund ist. Ande­rer­seits könnte es auch einen Selek­ti­ons­vorteil für die­je­nigen geben, die keinen Gehirnchip haben. Viel­leicht, weil sie dann nicht anfällig sind für Cyberangriffe.“

Man könnte es auch so aus­drücken: Nur die, die keinen solchen Gehirnchip haben, kann man nicht einfach über die Daten­leitung ins Gehirn aus­schalten. Ob es nun ein ter­ro­ris­ti­scher Cyber­an­griff ist, dem Men­schen dann wehrlos zum Opfer fallen oder eine gezielte „Neu­tra­li­sierung“ durch die Regierung, da gibt es tech­nisch kaum einen Unterschied.

Und noch eine Aussage ist inter­essant. Auf die Frage „In vielen Science-Fiction-Filmen ent­wi­ckeln Roboter ein Eigen­leben. Könnte das auch bei Implan­taten pas­sieren?“ Ant­wortet Herr Schmidt:

„Diese Filme kon­zen­trieren sich auf Roboter, die immer humaner werden. Wir aber for­schen zu Men­schen, die quasi zum Roboter werden – zur Cybor­gi­sierung des Men­schen. Es kann natürlich sein, dass auch Implantate ein Eigen­leben entwickeln.“

Und später:

„Man muss auf­passen, dass man die Tech­no­logie nicht zu früh auf die Men­schen los­lässt und diese dann krank werden oder sich selbst zer­stören. Aber warum sollten wir den Status quo einfach ein­frieren? Es ist ein Abwägen, ein stän­diges Neu­ver­handeln und Ausdiskutieren.

Frage: Sind Sie denn zuver­sichtlich, dass die Menschheit mit der Neu­ro­tech­no­logie in Zukunft ver­ant­wor­tungs­be­wusst umgehen wird?

Nein, das bin ich nicht. Es gibt zwar Bestre­bungen hin­sichtlich ver­ant­wor­tungs­be­wusster For­schung und Inno­vation, aber wir sind noch lange nicht am Ende der Fah­nen­stange ange­langt. Wir betreten ständig Neuland und ich befürchte, wir werden da noch einige Desaster erleben müssen.“