Auch WIR sind das Licht der Welt!

Liebe Licht­ge­schwister,

es wurde uns vor­sichtig ange­deutet, dass etwas Grö­ßeres in der Luft liegen könnte. Und wenn wir darüber nach­denken, wie wohl die unzäh­ligen Mit­ge­schwister endlich ‚geweckt‘ werden und in dieser ange­passten Masse ein neues Bewusstsein ent­stehen könnte, dann sehe ich über­haupt keine Lösung − eigentlich bleibt nur ein unvor­stell­barer ‚Gna­denakt‘ zu erwarten. Das könnte bedeuten: Die Liebe Gottes oder die von Jesus Christus in irgend­einer geeig­neten Form ‚in action‘. Doch da dieses ‚Reli­giöse‘ sicherlich bei vielen heute nicht mehr ankommen würde (im Namen Gottes und Christi Namen wurde ja schon zuviel Unheil ange­richtet), wussten sich unsere geis­tigen Licht­ge­schwister sehr wohl zu helfen, und man sprach schon in vielen Pro­phe­zei­ungen von sowas wie einem gewal­tigen ‚Licht­impuls der Sonne‘ − einem mög­lichen ‚Son­nen­blitz‘.

Indem wir wohl einem solchen Ener­gie­schub immer näher kommen, kamen auch sofort wieder die gut bezahlten Angst­macher und ließen dabei die Welt durch Strom­aus­fälle etc. untergehen.

Doch meinen Intui­tionen und For­schungen zufolge fühle ich mich bestätigt, dass solche ‚Gna­denakte‘ im ‚Plan Gottes‘ nur in Liebe und mit Liebe initiiert werden. Mehr braucht es auch nicht, denn wir sind ja alle ‚Kinder Gottes‘, auch die noch unwis­senden wie auch die­je­nigen, die meinen, etwas gegen das Gött­liche ver­an­stalten zu können.

Nun habe ich durch Jans Buch »Handbuch für Götter« ja auch den hell­sich­tigen Mit­autor ‚Johannes‘  ganz begeistert ken­nen­ge­lernt und daher zu diesem ein­ma­ligen Thema aktuell befragt. Denn für mich ist das Son­nen­licht schon immer mit Liebe und Lebens­kraft ver­bunden, wie eben von einer Göttin ‚Sunna‘ (die Bezeichnung der Ger­manen) zu erwarten ist.

Die groß­artige Antwort von ‚Johannes‘ zeigt uns tat­sächlich einen göttlich-kos­mi­schen ‚Licht-und-Liebe-Akt‘, gezielt für unser see­li­sches Erwachen, was ich wei­terhin als gött­lichen Blitz-Gna­denakt in Hoffnung und Demut zu unserer aller ‚Erlösung‘ aus dem begrenzten 3D-Denken erwarte. Genießt es bitte: 

Das Licht Christi
oder die Offen­barung der ‚Einheit der Göt­tinnen und Götter‘

Ihr lieben Schöp­fe­rinnen und Schöpfer,

die Welt durch­läuft eine segens­reiche Trans­for­mation. Seit vielen Monaten hat sich ein schein­barer Schatten über die Welt­be­völ­kerung gelegt. Die ‚Nacht der Seele‘ dient unserem  gemein­samen Bewusstsein. Es ist wie ein Samen, der im dunklen Erd­reich ein­ge­pflanzt wird und dem Ruf des Lichtes folgt, mit der die Sonne diesen Pla­neten bestrahlt. Die Son­nen­wesen, die auf den Son­nen­strahlen reisen, durch­dringen alle Materie. Die ‚Fre­quenz der Liebe‘ der Zen­tral­sonne, dessen Bote unsere Sonne ist, gibt diese uni­ver­selle Liebe an Gaia und allem Leben hier auf diesem Pla­neten weiter. Diese Liebe reicht den ‚Gol­denen Samen­wesen‘ ihre lie­benden Hände und zieht sie durch das scheinbare dunkle Erd­reich ans Tageslicht.

Im grünen Gewand der Liebe kommen sie wie kleine Kinder hervor und werden vom ‚Licht der Liebe‘ durch­strömt. Die Ele­men­tar­wesen und alle wei­teren fein­stoff­lichen Kräfte begleiten sie auf ihrer Reise. Mit der Energie der Begeis­terung, der Freude und der Demut wachsen diese Samen zu der Form, die sie gewählt haben, heran. Die gesamte Flora offenbart sich in dieser Weise, gleichsam auch die Fauna und das mensch­liche Leben.

Gottes Liebe durch­dringt einfach alles und diese Essenz ist aller Leben Grund. Die Bot­schaft von Jesus kündete davon und er betonte immer wieder: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“

Weiter sagte Jesus: „Es sind nicht meine Werke, die ich tue. Es sind die Werke meines Vaters.“ Damit meinte er das Gott­Va­ter­Mutter-Prinzip, dessen Sohn und Tochter das ‚Licht Christi‘ ist, das sich durch ihn als Mensch in der Welt offen­barte. Jesus wollte der Menschheit damit sagen, dass alle Men­schen Söhne und Töchter Gottes, der Uni­ver­sellen Liebe, sind.

Viele Seher und Pro­pheten kün­deten von dieser erha­benen Zeit, die zurzeit viele Men­schen her­aus­fordert. „Wir“ haben jetzt alle die Mög­lichkeit, uns dieser ‚bedin­gungs­losen Liebe‘ bewusst zu werden. Fragt Euch mal selbst − muss die Liebe, die Gott ist, kämpfen oder Kriege führen? Die Liebe ist Alles-was-ist und in einem Augen­blick kann sie alles in eine Gött­liche Ordnung transformieren.

„Wir“ sind weder Licht­krieger, noch sind „wir“ Licht­kämpfer, denn wir sind im Grunde unseres Seins Göt­tinnen und Götter, die aus der Essenz der Liebe erschaffen wurden. Unser gesamter Körper basiert auf Liebe. Es ist diese Melodie, die uns aus der Dun­kelheit ins Licht Christi erheben wird, wie ein win­ziger Samen im Erd­reich. „Wir“ brauchen weder zu kämpfen, noch mit Licht einen Krieg zu führen. „Wir“ sollten in Demut dieser Liebe ver­trauen, die unser Leben ist. Wir sollten nicht be- und nicht ver-urteilen. Alles ist ein Spiel Gottes − ein Spiel ‚Leben‘ genannt. Wir sind deren Schau­spieler und haben unsere Rollen selbst gewählt. „Wir“ brauchen uns nur wirklich zu unserer Quelle zu bekennen, unserer Haupt­sende-Quelle und nicht einer Scheinwelt folgen − der Matrix.

„Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel ein­gehen“ (Mt 18,3). Damit ist eben auch dieses Urver­trauen gegenüber den Eltern gemeint und natürlich Begeis­terung und Ein­fachheit der Kinder. Es gibt noch vieles mehr, was wir von Kindern lernen können.

Folgt dem Licht und dankt der Dun­kelheit, sie hat uns allen freundlich (klingt viel­leicht anmaßend, doch es ist die Wirk­lichkeit) gedient. All die Wid­rig­keiten dienten unserem Auf­stieg, unserer Weisheit und unserer Erkenntnis. Der Tod war nur eine selbst­ge­wählte Illusion. „Wir“ sind eine unvor­stellbar lie­bende See­len­ge­mein­schaft, die im Moment bewusst in die Wirk­lichkeit erwacht.

„Wir“ hatten und haben immer eine Wahl, so wie Jesus sie auch wählte und sie in Demut ange­nommen hatte, obwohl auch er vom Zweifel ange­gangen wurde. Christus musste durch diesen mutigen Men­schen, dieser gran­diosen Seele, sich der Menschheit mit­teilen, dass er, also Christus, das ‚Licht der Welt‘ ist. „ICH BIN die Auf­er­stehung und das Leben.“

Im Namen Gottes, der viele Namen trägt, bitten wir alle Men­schen, sich daran zu erinnern, wessen Kinder sie sind. Folgt nicht wei­terhin den Gewohn­heiten einer schein­baren End­los­schleife von Inkar­na­tionen. Es wird Zeit, das Rad des Karmas anzu­halten. Hört auf eure innere Stimme, auf die Stimme des Herzens und ver­zweifelt nicht, auch wenn es noch so dunkel ist. Die Göt­ter­däm­merung ist bereits ein­ge­leitet worden und sie ist nicht auf­zu­halten. Sie kommt mit der ‚bedin­gungs­losen Liebe‘ daher und das ‚Licht der Sonne‘ kündet davon.

Pro­phe­zei­ungen künden von einem Son­nen­blitz oder einer außer­ge­wöhn­lichen Son­nen­ak­ti­vität. Dieser Tage wird oft darüber berichtet und auch hier gibt es geteilte Ansichten. Die Melodie dieser Fre­quenz wird für den Men­schen unvor­stellbar sein, doch sie wird das Leben nach­haltig zum Wohle verändern.

Das ‚Licht der Sonne‘ wird einen erha­benen Impuls, eine Melodie offen­baren, als würden Myriaden von Son­nen­wesen eine Sin­fonie der Liebe durch unser Son­nen­system und Uni­versum senden. Wahrlich, „wir“ möchten es euch ans Herz legen. So ist es. Den Zeit­punkt weiß nur die Gött­liche Quelle, und sie wird zum Wohle von Gaia gewählt werden. Seit bereit, wenn es soweit ist, denn wie ein Dieb in der Nacht wird diese Fre­quenz sich offen­baren. Der Zeit­punkt ist hoch und gleichsam nahe in der Raum-Zeit, doch was ist schon Zeit jen­seits der Raum-Zeit?

Das, was sich offen­baren wird, ist jedoch gren­zenlos und hat nichts mit der Raum-Zeit zu tun. Der Mensch denkt hier menschlich-wis­sen­schaftlich, doch ‚Christus‘ ist kein Mensch. Christus ist die Essenz, die in allem Fleische und in allem Leben wohnt. Es ist die Lebens­kraft, die Liebe.

Die ‚Essenz der Sonne‘ ist heller als alles, was der Mensch sich als Licht vor­stellen kann. ES ist eine unvor­stellbare Fre­quenz, die nicht annä­hernd in Worte gekleidet werden kann.

Das Bewusstsein der Menschheit in Ver­bindung mit diesem lie­benden Pla­neten und dessen Natur wird diesen Sonnen-Impuls der Liebe aktivieren.

Dieser Beitrag möge allen zum Segen sein. Unsere Worte künden von diesem Licht und von dieser unvor­stell­baren Liebe. In einer Zeit, da die Göt­ter­däm­merung am Horizont sich offenbart und die Goldene Welle den ‚Strand der Seelen‘ berührt, sollten wir einen klaren Cha­rakter, eine klare Sicht­weise und die Aner­kennung Christi offenbaren.

Des Men­schen Willen ist sein Himmelreich.

Die Zeit der Matrix und dessen Spieler gehen ihrem unwi­der­ruf­lichen Ende ent­gegen. Habt keine Angst und zweifelt nicht, das ‚Licht Christi‘ ist mit Euch.

Sendet diese Liebe in die Welt hinaus. WIR sind das Gött­liche Netzwerk der Liebe. WIR sind das ‚Licht der Welt‘. Ver­stärkt diese Liebe, dieses Licht durch einen klaren Fokus und einem starken Willen.

EIN ES für alle und alle für EIN ES.
Das Licht, das ICH BIN,
grüßt das Licht, das Du bist,
ein „WIR“, das ICH BIN.

Euch allen den Segen der Liebe Gottes

Johannes

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Danke, lieber Johannes, jetzt brauchen wir unser uner­schüt­ter­liches Gott­ver­trauen!

Das bereits erwähnte »Handbuch für Götter« ist in dieser neuen Sicht­weise etwas Ein­ma­liges. Es ist ein Interview zwi­schen einem oft pro­vo­zie­renden Jan van Helsing und dem hell­sich­tigen Medium Johannes über die Gött­lichkeit in uns, den irdi­schen ‚Kindern Gottes‘. Hierbei erkennen wir ein ganz anderes Chris­tentum, in dem nichts mehr getrennt ist von Gott und daher sein Geist in uns ist. Denn durch die erfundene Trennung von Gott und dem unsin­nigen Irr­glauben, nur einmal zu leben (mit einem Straf­ge­richt am Sankt-Nim­mer­leinstag) hat diese macht­ori­en­tierte Theo­logie keine licht­volle Zukunft mehr.

Das neue reli­giöse Mit­ein­ander wird aus unseren Herzen kommen und im strah­lenden Licht des kos­mi­schen Chris­tus­be­wusst­seins leben.

Das »Handbuch für Götter« gibt aus dieser neuen Sicht­weise viele ver­blüf­fende neue Ant­worten und schließlich wissen wir, dass die berühmte Emp­fehlung Jesu heißen wird: „Liebe  a l l e  Nächsten wie dich selbst.“ 

Von diesem Buch habe ich mir einige Kartons voll besorgt, in denen die Bücher von beiden Autoren hand­si­gniert sind, vom Jan und vom Johannes, und kann das jetzt als eine Beson­derheit anbieten.

Eine weitere Beson­derheit ist das große Jesus-Lese­zeichen von Bri­gitte-Devaia-ART, das ich jedem Buch beilege.

 

 »Handbuch für Götter«

Egal, was die Illu­mi­naten vorhaben,
was ist DEIN Plan?

 von Jan van Helsing

Bro­schiertes Buch mit 400 Seiten

21 € (in D versandkostenfrei)

Sofort lie­ferbar

Bestellung bitte per Email bei  johannes-holey@gmx.de

Die Rechung lege ich wie immer bei

Wir können den Sieg des Lichtes kaum erwarten!

Unterschrift Joh