Brief an die selbst­er­nannte Elite

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Imp­fungen gegen die von Ihnen insze­nierte Pan­demie geht, trotz schwerster und töd­licher Neben­wir­kungen unge­bremst weiter, daher sehe ich mich ver­an­lasst, Ihnen zu schreiben. Ich befürchte zwar, dass mein Brief nicht bis zu Ihnen gelangt, doch mög­li­cher­weise liest ihn der eine oder andere treue Untertan von Ihnen.

Zunächst möchte ich Ihnen meine Hoch­achtung aus­sprechen. Die totale Über­wa­chung und Beherr­schung der gesamten Menschheit, die Sie über Jahr­hun­derte, ja mög­li­cher­weise Jahr­tau­sende, geplant und Schritt für Schritt umge­setzt haben (siehe Buch „Ver­raten – ver­kauft – ver­loren?“), zeugt von einem exzel­lenten Intellekt gepaart mit einem bewun­derns­werten Durch­hal­te­ver­mögen. Auch Ihre Einigkeit und Ziel­stre­bigkeit ist absolut bemer­kenswert und für Men­schen unty­pisch. Sind Sie even­tuell gar keine Men­schen? Während wir echte Men­schen, ins­be­sondere wir Frauen (oh Ent­schul­digung, ich vergaß, ich meine natürlich wir Men­schinnen), heute das eine Ziel ver­folgen und morgen ein anderes (geschweige denn ein ein­ziges Ziel unser ganzes Leben lang) ver­folgen, haben Sie und Ihres­gleichen samt Nach­kommen die ganze Zeit uner­bittlich nur dieses eine Ziel ver­folgt: die Ver­sklavung von uns Men­schen. Darüber habe ich in meinem Buch „Skla­ven­planet Erde“ aus­führlich berichtet. Für diese kon­se­quente Ziel­ver­folgung gebührt Ihnen tat­sächlich Bewun­derung. Oder täusche ich mich und Sie haben gar keine Nach­kommen? Sind Sie viel­leicht ein geis­tiges Wesen, das weder stirbt noch geboren wird bzw. schlüpft? Haben Sie und Ihre nächsten Unter­tanen viel­leicht sogar die Mög­lichkeit, bei Bedarf für eine bestimmte Zeit mate­riell sichtbar zu werden? Und können Sie viel­leicht gar Ihre Form wechseln, damit Sie hin und wieder aus­sehen wie echte Men­schen? Oh, nein, da geht meine Phan­tasie jetzt bestimmt mit mir durch.

Sie wollen bestimmt nur die Erde vor diesen vielen, vielen Men­schen retten, weil sie sonst zer­stört werden würde. Ja, da gebe ich Ihnen Recht, es sind ziemlich viele von uns hier auf diesem wun­der­schönen Pla­neten. Aber müssen Sie sich deshalb so viele Märchen ausdenken?

Wir würden angeblich das Klima ver­ändern. Wissen Sie nicht, dass sich das Klima jeden Tag, ja jede Sekunde ändert, weil die Erde keine sta­tische Kugel ist, sondern ständig Ver­än­de­rungen erfährt und vor allem die Sonne viel zur Ver­än­derung bei­trägt? Was war mit der letzten Eiszeit? Hätten sich die Men­schen damals fleißig ver­mehrt und wären Auto gefahren, glauben Sie, dass man diese Eiszeit hätte auf­halten können? Oder das CO2! Um jeden Preis soll jetzt plötzlich CO2 ver­mieden werden. CO2 wird als Dünger ver­wendet, damit die Pflanzen besser gedeihen. Wird kon­zen­triert CO2 gebildet, z. B. in Fut­ter­silos, dann sinkt es wegen seiner höheren Dichte zu Boden. Schon viele Men­schen haben diese Tat­sache mit ihrem Leben bezahlt. Und dieses Gas, das ten­den­ziell absinkt, soll das Klima ver­ändern, weil es in den oberen Schichten wirksam ist? Haben Sie keine bes­seren Argu­mente auf Lager – bei Ihrem Intellekt?

Wobei ich Ihrem Anliegen, die Ver­brennung der fos­silen Brenn­stoffe zu ver­ringern, absolut zustimme. Diese Res­sourcen der Erde sind Bestandteil ihres Orga­nismus und müssen geschont werden. Aber was sollen wir Men­schen tun, die in küh­leren Gegenden wohnen, in denen man 8 Monate im Jahr heizen muss. Wäre es da nicht besser, Sie würden endlich die geheim gehal­tenen Patente ver­öf­fent­lichen und wir könnten die freie Energie nutzen? Ich ver­stehe ja Ihr Argument, dass Sie dann nichts mehr ver­dienen würden. Aber wir arbeiten ja ohnehin (fast) alle hart dafür, damit Sie Unmengen Geld zur Ver­fügung haben. Ich weiß, dass Sie Chaos schaffen wollen, in der Hoffnung, dass die Men­schen irgendwann so genervt sind, dass sie Ihrem Great-Reset-Plan zustimmen. Nicht nur ich, sondern viele, viele andere durch­schauen Ihr Vor­haben und ich bitte Sie, jetzt endlich ehrlich zu uns zu sein. Sie können doch offen darüber kom­mu­ni­zieren, dass Sie fol­gende Pläne haben:

  1. Redu­zierung der Menschen
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Sie haben viele Pläne auf Lager, wie das umge­setzt werden kann. Warum sprechen Sie nicht offen über die Medien (die sich zu einem Teil ohnehin in Ihrem Besitz befinden) an, dass die zu dichte Bevöl­kerung pro­ble­ma­tisch ist. Wir hätten doch Ver­ständnis dafür, wir sind – im Gegensatz zu Ihnen – ja keine Unmen­schen. Außerdem sehen wir das ebenso. Und über die Umsetzung hätten wir ver­handeln können. Bildung ist zum Bei­spiel einer der Punkte, der zu weniger Bevöl­ke­rungs­wachstum bei­trägt. Aber unge­achtet all dieser Fakten schleusen Sie noch mehr Men­schen nach Deutschland/Europa ein. Diese Men­schen, die ihr eigenes Land ver­lassen möchten, könnten genauso gut in schwach besie­delte Gebiete ziehen. Dort müssten sie sich ihre Infra­struktur aller­dings erst auf­bauen, aber das haben unsere Eltern und Groß­eltern auch getan. Habe ich da etwas über­sehen? Ach so ja, ich habe ver­gessen, dass Sie uns Schritt für Schritt aus­tau­schen wollen (siehe mein Buch „Nutzlose Esser“). Aber glauben Sie, dass Sie ohne uns glück­licher sein würden? Das wäre doch wirklich langweilig!

  1. Trans­hu­ma­nismus

Die wenigen Men­schen, die Sie noch übrig­lassen wollen, laut Georgia Guide Stones sollen es nur 500 Mil­lionen sein, sollen eine Elek­tronik implan­tiert bekommen und mit einem Groß­rechner ver­bunden werden. Totale Kon­trolle, über­tragen von Wissen, löschen von Erin­ne­rungen und Emo­tionen, töten. Der letzte Rest Mensch­lichkeit dürfte dann Ver­gan­genheit sein. Macht Sie das glücklich? Oder schlägt dann Ihr macht­be­ses­senes Herz schneller? Ist es wirklich Ihr Ziel, kom­plett alle Men­schen zu beherr­schen? Ich ver­spreche Ihnen, auch das wird Sie langweilen!

  1. Züchten der Men­schen nach Bedarf 

Für die Umsetzung Ihres Planes haben Sie bereits die Fami­li­en­struk­turen zer­stört – angeblich, damit sich die „gleich­be­rech­tigten“ Frauen im Beruf selbst ver­wirk­lichen können. Glauben Sie im Ernst, wir durch­schauen das nicht? Ihnen ging es darum, dass die Kinder so früh wie möglich die staat­liche Gehirn­wäsche durch­laufen. Und natürlich um die zusätz­liche Lohn-/Ein­kom­men­steuer, die die Frauen erwirt­schaften. Schluss­endlich wollen Sie auch noch die Kin­der­zeugung über­nehmen. Die wenigen Men­schen, die Sie für Ihr Luxus­leben auf UNSERER Erde benö­tigen, wollen Sie nach Bedarf, und vor allem mit den von Ihnen gewünschten Eigen­schaften, eigens züchten bzw. pro­du­zieren. Sie spielen Gott – oder glauben Sie am Ende gar, Sie sind Gott? Es gibt bei Ihnen im astralen Bereich doch sicherlich Mög­lich­keiten, Grö­ßenwahn behandeln zu lassen. Oder haben Sie viel­leicht keine Kran­ken­ver­si­cherung und Ihnen ist die Behandlung zu teuer? Sie brauchen doch nur eine weitere Steuer ein­führen. Gleich nach der Wahl ist doch der beste Zeit­punkt dafür. Nach dieser Wahl dürfte sich ohnehin viel ändern, die Men­schen werden sich noch wundern.

  1. Per­fekte Erde

Zu Ihrem voll­kom­menen Glück fehlt dann nur noch die per­fekte Erde. Grüne Wiesen, gesunde Bäume, frische Quellen, Berge, Seen, die Meere und Ozeane voller gesunder Fische! Aber nein, da hatte ich wohl einen Gedan­ken­fehler. Wenn Sie tat­sächlich zur Familie der Rep­tilien gehören sollten, wie man munkelt, dann lieben Sie es ja karg, trocken und steinig. Und wenn es im Winter zu kalt wird, ver­kriechen Sie sich ver­mutlich in die unter­ir­di­schen Anlagen, die mit unseren Steu­er­geldern gebaut wurden. Und jetzt, wo das alles so ziemlich fertig ist, wollen Sie uns in die ewigen Jagd­gründe schicken?

Es wäre wesentlich fairer, wenn Sie dies (und auch all das, was ich jetzt nicht ange­sprochen habe!) offen mit uns kom­mu­ni­zieren würden. Wenn ich mir den Großteil der Men­schen so ansehe, würden die das bestimmt ver­stehen und sich gerne frei­willig von der Erde ver­ab­schieden. Sie müssten das nur geschickt über die Medien mit­teilen. Darin sind Sie doch wirklich Weltmeister.

Doch Sie bemerken mitt­ler­weile selbst, dass es auch einige wenige von uns gibt, die zwar nicht gerade über Ihren über­ir­di­schen Intellekt ver­fügen, aber über einen gesunden Men­schen­ver­stand. Wir durch­schauen Ihre Pläne — und wir haben einen rie­sigen Vorteil: Wir haben die lie­be­volle Seite hinter uns! Ihnen steht also der gesunde Men­schen­ver­stand, kom­bi­niert mit der Quelle der Liebe gegenüber. Und das macht Ihnen Angst! Und diese Angst ist durchaus berechtigt. Daher mein Tipp: Nutzen Sie die Chance, um JETZT auf die lie­be­volle Seite zu wechseln. Wir Men­schen sind sehr gut­mütig – menschlich eben – und wir können ver­zeihen. Wenn Sie den bisher ein­ge­schla­genen Weg jedoch weiter ver­folgen, wird es für Sie nur noch länger dauern, bis Sie endlich wieder zur lie­be­vollen Quelle zurück­kehren dürfen. Denn das wird schluss­endlich auch Ihr Weg sein, unab­hängig davon, ob Ihnen das jetzt gerade bewusst ist oder nicht.

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Ferner möchte ich Sie darauf hin­weisen, dass die noch gläubige Menge spä­testens dann erkennt, was Sie für ein Spiel treiben, wenn in Kürze viele Geimpfte schwere Grippe-Ver­läufe bekommen, wie es von vielen hoch­ka­rä­tigen und ehr­lichen For­schern bereits ange­kündigt wurde. Wenn sich dies bewahr­heiten sollte, und das ist zu befürchten, dann werden Sie knapp 8 Mil­li­arden Men­schen gegen sich haben, die Geimpften UND die Nicht­ge­impften, denn auch diese werden wissen wollen, ob sie tat­sächlich betrogen wurden. Spä­testens dann dürften auch die Medien kippen und die Wahr­heiten berichten, weil sie genau wissen, wann die Agenda gescheitert ist und Angst vor dem Volk bekommen und noch recht­zeitig das sin­kende Boot ver­lassen möchten. Und in dieser großen Auf­klä­rungs­phase werden auch all die anderen Greu­el­taten bekannt werden, Sie wissen was ich meine. Dann werden alle Eltern auf­stehen, unab­hängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht. Dann gnade Ihnen Gott, denn der Zorn der Men­schen wird gewaltig sein.

Also: Schalten Sie Ihr Gehirn ein und nutzen Sie diese letzte Gele­genheit zur Umkehr!

Damit möchte ich meinen Brief schließen und ich wünsche Ihnen ein klein wenig gesunden Menschenverstand.

Mit freund­lichen Grüßen

Gabriele Schuster-Has­linger