Dr. A. Fauci, screenshot youtube

Finanz­olig­archen finan­zieren Corona-Tyrannei — von Soros finan­zierte Gruppen: »Corona-Impfung ist För­derung der bür­ger­lichen Freiheit«

Die Ame­rican Civil Liberties Union hat allein zwi­schen 2000 und 2014 min­destens 37.359.845 US-Dollar von Soros erhalten. Die Mittel werden ein­ge­setzt, um die Impf-Tyrannei zu finanzieren.

Die Ame­rican Civil Liberties Union (ACLU), die mit zig Mil­lionen Dollar vom linken Mil­li­ardär George Soros finan­ziert wird, recht­fer­tigte die tyran­ni­schen Impf­vor­schriften, die den Ame­ri­kanern auf­ge­zwungen werden, indem sie die Bedeutung von »bür­ger­lichen Frei­heiten« neu defi­nierte und den Frei­heitsraub schön­redet, wie Life­Si­teNews berichtet.

Der Nationale Rechts­di­rektor der ACLU, David Cole, und der Direktor des ACLU-Pro­gramms für Reli­gions- und Glau­bens­freiheit, Daniel Mach, ver­fassten einen idio­ti­schen Mei­nungs­ar­tikel in der New York Times mit der Über­schrift: »Wollen Sie die bür­ger­lichen Frei­heiten stärken? Unter­schreiben Sie Impf-Mandate«. Die Über­schrift wurde inzwi­schen im Nach­hinein geändert. In dem Artikel wurde ver­sucht, die Leser in die Irre zu führen, indem behauptet wurde, dass »wir kein Problem mit den bür­ger­lichen Frei­heiten sehen, wenn unter den meisten Umständen Covid-19-Impf­stoffe vor­ge­schrieben werden.«

Die ACLU-Direk­toren bezeich­neten die Mandate als »gerecht­fer­tigten Ein­griff« in die Auto­nomie, was dem gesamten Konzept der »bür­ger­lichen Frei­heiten« buch­stäblich zuwiderläuft:

»Impf­stoffe sind ein ver­tret­barer Ein­griff in die Auto­nomie und die kör­per­liche Unver­sehrtheit. Das mag bedrohlich klingen, denn wir alle haben das Grund­recht auf kör­per­liche Unver­sehrtheit und das Recht, über unsere Gesund­heits­ver­sorgung selbst zu ent­scheiden. Aber diese Rechte sind nicht absolut. Sie beinhalten nicht das Recht, anderen Schaden zuzufügen.«

In einer bizarren Wendung behaup­teten die Autoren, dass »Impf­vor­schriften die bür­ger­lichen Frei­heiten nicht beein­träch­tigen, sondern sie sogar fördern«. Die linke Impf­stoff­logik der ACLU macht keinen Sinn. Aber es wird deutlich, was sie im Schilde führen, wenn man sich die Finan­zierung im Hin­ter­grund anschaut. George Soros hat der ACLU allein zwi­schen 2000 und 2014 mit min­destens 37.359.845 US-Dollar über­tragen.

Soros Open Society Foun­da­tions hat der ACLU Foun­dation und den ihr ange­schlos­senen Orga­ni­sa­tionen in Maryland und Idaho zwi­schen 2016 und 2019 ins­gesamt 975.000 Dollar gespendet.

Der Direktor für medi­zi­nische Ethik der Uni­versity of Cali­fornia, Irvine, Aaron Kheriaty, und der Rechts­pro­fessor der Uni­versity of Notre Dame, Gerard Bradley, kri­ti­sierten im Juni, dass Uni­ver­si­täten will­kürlich Imp­fungen für Stu­denten vor­schreiben. Die Autoren argu­men­tierten, dass diese Vor­schriften gegen die medi­zi­nische Ethik ver­stoßen und unter­graben damit das Argument der ACLU, »dass Impf­stoff­vor­schriften die bür­ger­lichen Frei­heiten fördern«:

»Eine Person kann sich aus freien Stücken dafür ent­scheiden, medi­zi­nische Risiken zum Wohle anderer in Kauf zu nehmen, z. B. wenn sie eine Niere für eine Trans­plan­tation spendet. Aber es gibt keine mora­lische Ver­pflichtung, dies zu tun. Aus diesem Grund werden auch keine Organe ohne Zustimmung ent­nommen, selbst wenn dadurch viele Leben gerettet werden könnten. Die­je­nigen, die solche Opfer für andere bringen, müssen wirklich Frei­willige sein und nicht Wehr­pflichtige, die von der Hoch­schul­ver­waltung ein­ge­zogen werden.«


Quelle: freiewelt.net