Meine lieben Leserinnen und Leser,
während Sie diese Zeilen lesen, bin auf dem Weg in den Süden Italiens. Ja, Sie lesen richtig. Ich hatte zwar im letzten Newsletter noch berichtet, dass ich am Mittwoch nach La Palma fliegen würde, doch nachdem der Insel-Flugplatz nach dem Vulkan-Ausbruch gesperrt und die Gegend, wo wir wohnen, im Moment einer Ausgangssperre ausgesetzt ist, wurde schnell umentschieden.
Das Wichtigste ist mir im Moment, bis Ende Oktober eine Auszeit zu nehmen, um mit dem eigenen Buchprojekt weiterzukommen. Allerdings kann ich nicht versprechen, dass „Wenn das die Patienten wüssten“ bis zum Dezember noch auf den Markt kommt. Co-Autorin Vera Wagner ist mit ihrem Teil zwar schon fast fertig, aber auch bei ihr kommen immer noch spannende Themen hinzu, die noch mit ins Buch hinein müssen. Also, es ist dann fertig, wenn es fertig ist…
Hackerangriff
Wie im vorletzten Newsletter beschrieben, hatten wir einen Hackerangriff. Dieser zog sich leider fast zwei Wochen hin, und so, wie es aussieht, haben wir es nun wieder im Griff. Doch er ist nichts ganz spurlos an uns vorübergezogen, sondern hat unser Bezahlsystem im „Unbestechlich“-Shop in Mitleidenschaft gezogen. Im Moment kann man nur per Vorkasse oder über Paypal bezahlen. Die Programmierer arbeiten mit Hochtouren daran, alles wieder in die Gänge zu bringen, und ich hoffe, dass das bald der Fall sein wird.
So, und nun zu unserem Brutalo-Wochenende: Nachdem die Druckerei mit einer Woche Verspätung am letzten Freitag die MiB-Bücher anlieferte, hatten Jason und ich 1.000 Exemplare signiert, verpackt, einen Teil mit UPS versandt, einen anderen Teil in einen Transporter geladen, einen weiteren in mein Privatfahrzeug – und das bis in die Nacht hinein. Das war am Freitag. Am Samstag bin ich um 5 Uhr morgens vier Stunden nach Köln zur Verlags-Auslieferung gedüst, habe dort entladen und bin sofort wieder zurück nach Fichtenau, habe den restlichen Samstag und am Sonntag die Buchhaltung gemacht und bin Montag früh zunächst in den Bayerischen Wald gefahren und habe Oliver Gerschitz vom Osiris-Verlag seine signierten Exemplare übergeben, bevor es weiter über Salzburg nach Italien ging.
Mein Umfeld fragt mich jedes Mal, wieso ich mir das immer wieder antue, aber es ist mir eben wichtig, weil es auch vielen Lesern wichtig ist. Es ist etwas Persönliches, es ist, als ob man einem Buch noch etwas mehr „Seele“ einhaucht. Und genau darum geht es ja im Leben: um die Seele, um Nähe, um Vertrauen, um etwas, worauf man sich verlassen kann in einer Welt, die immer kälter, rücksichtsloser und unpersönlicher wird – in der Menschen Masken tragen und kein Gesicht mehr zeigen, sich nicht mehr zu erkennen geben und immer weniger erkennen lassen. Wir wissen nicht mehr, wem wir vertrauen können, und das gerade in einer Zeit, in der wir mehr Zusammenhalt brauchen denn je, mehr Gemeinschaft und mehr Sicherheit.
Am 12. Oktober erscheint nun auch Jürgen Luegers Buch „Heilung erwünscht“. Jürgen hatte ich auf dem Weg noch in Salzburg in seiner Praxis besucht – es ist doch schon eine Weile zurück, dass wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Auch Jürgen zeigt mit seiner Arbeit, dass ihm Menschen wichtig sind. Er nimmt sich Zeit für seine Patienten, hört ihnen zu und ist wirklich an einer Genesung derjenigen interessiert. Kurz vor dem Treffen mit ihm bin ich am Red-Bull-Stadion in Salzburg vorbeigefahren und sah eine dieser Corona-Teststationen, wo Menschen von vollverkleideten, sterilen Humanoiden am Fließband getestet werden. Fehlt nur noch, dass das einmal Roboter übernehmen werden – mehr Unpersönlichkeit geht nicht mehr.
Und der Corona-Wahnsinn geht weiter…
Ach ja, am 26. September traf ich mich mit Dr. Tamas Szikra und Jason Mason in Kärnten. Ich hatte zudem Whistleblower Hannes Berger mit dabei. Dieser erzählte mir von einem ungeimpften Freund, der im Vorfeld einer Operation in einer pfälzischen Klinik von einem Assistenzarzt darauf hingewiesen war, sich „um Himmels Willen“ nicht impfen zu lassen, denn die Klinik sei komplett mit Patienten belegt, die Thrombosen und Blutgerinsel hätten – und zwar in Folge der Corona-Impfungen. Dies erzählte Hannes dann Dr. Szikra, der dazu bemerkte, dass das Krankenhaus in Budapest schon gar keine Patienten mit Gehirnthrombosen mehr aufnehmen würde, da sie damit vollgestopft seien. Sie werden wieder nach Hause geschickt. Soviel zum Thema „Impfung“…
Der nächste Lockdown ist übrigens bereits für diesen Herbst/Winter geplant. Es trifft zuerst Österreich und wird dann mit Sicherheit auch wieder auf Deutschland übergehen. Und schuld sind dann logischerweise die „Ungeimpften“… Das Ziel ist G1, also nur noch Geimpfte.
Aber lassen wir das Negative. Ich bin der Überzeugung, dass diese Entwicklung noch eine andere Richtung annehmen wird, als unsere „Elite“ sich das so schön ausgemalt hat.
Es wird immer wieder Whistleblower und Kritiker geben, die nicht mitspielen werden und ihnen in die Suppe spucken. So wie der Jumbo-Kapitän Renato Stiefenhofer, einer aus dem „System“, der einfach einmal Klartext spricht. In seinem neuen Video-Interview mit Robert Stein legt er logisch und für jeden nachvollziehbar dar, wieso am 11. September 2001 KEINE Flugzeuge in die Twin-Towers geflogen sein können: Video 9/11
Der Mann ist einfach gut… 🙂
Und nun erlaube ich mir, mich zurückzuziehen und einmal drei Wochen lang keine Emails zu beantworten, denn sonst gibt es in Kürze KEIN neues Buch von mir…
Ihnen wünsche ich eine gute Zeit bis dahin – egal, wie die äußeren Umstände sein mögen – und verbleibe mit sonnigen Grüßen.
Euer Jan
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