Kon­trol­liert werden die Ein­nah­me­quellen nicht: George Soros finan­ziert 30% der UN-Sonderberichterstatter

Ein ECJL-Bericht unter­suchte die Finanz­re­ports des Hohen Komissars und der Son­der­be­richt­erstatter. Dabei ermit­telte die Gruppe, dass 40% (51 der 121 Experten) Finanz­mittel von außer­bud­ge­tären Quellen erhalten, dar­unter auch George Soros Stiftung.

30% der UN-Son­der­be­richt­erstatter werden von pri­vaten Ein­rich­tungen wie Ford Foun­dation oder Open Society von George Soros finan­ziert. Etwa 40% erhalten von einigen Staaten direkte außer­bud­getäre Mittel. Dies sind die wich­tigsten Schluss­fol­ge­rungen einer Studie des Euro­päi­schen Zen­trums für Recht und Gerech­tigkeit (ECLJ) in Straßburg, wie iFamNews berichtet.

Der ECJL-Bericht unter­suchte die Finanz­re­ports des Hohen Komissars und der Son­der­be­richt­erstatter. Dabei ermit­telte die Gruppe, dass 40% (51 der 121 Experten) Finanz­mittel von außer­bud­ge­tären Quellen erhalten, dar­unter auch Stif­tungen; das bedeutet 20 Mio. Euro kommen aus pri­vaten Quellen. Dar­unter sind die Ford Foun­dation und die Open Society Foun­dation von George Soros.

»30% der Bericht­erstatter – das sind 37 von 121 – gaben zu, dass sie direkte Finanz­mittel aus 134 Quellen erhalten, die von den Ver­einten Nationen weder über­wacht noch kon­trol­liert werden, sondern es lieber vor­ziehen, ihre Hände in Unschuld zu waschen: ‚Wir haben nichts dagegen, dass die Bericht­erstatter zur Erfüllung ihrer Auf­gaben nach alter­na­tiven Finan­zie­rungs­mög­lich­keiten suchen.‘ Und das, obwohl 2007 fest­gelegt wurde, dass die Bericht­erstatter nach den Kri­terien „Unpar­tei­lichkeit, Objek­ti­vität und Inte­grität“ aus­ge­wählt werden sollten…,« schreibt Luis Losada.

Die poli­ti­schen Aus­wir­kungen dieser Finan­zie­rungen sind offen­sichtlich. In dem Bericht wird darauf hin­ge­wiesen, dass der UN-Son­der­be­richt­erstatter über Folter,  Juan Méndez von der Uni­ver­sität Washington – welche von Open Society von George Soros finan­ziert wird  – 90.000 Dollar erhielt, um zu dem Schluss zu kommen, dass Haus­arbeit eine Art von Folter ist.

Soros’ Beziehung zur Men­schen­rechts­ab­teilung der Ver­einten Nationen ist nur allzu offen­sichtlich. Eine Über­prüfung der Bericht­erstatter seit 2010 zeigt, dass 52 der 222 Bericht­erstatter bei Open Society oder einer ihrer Unter­or­ga­ni­sa­tionen, dem Center for Repro­ductive Rights und dem Inter­na­tional Center for Tran­si­tional Justice, gear­beitet haben oder arbeiten. Von diesen 52 sind derzeit 14 bei Amnesty Inter­na­tional tätig, 12 bei der Inter­na­tional Com­mission of Jurists, 6 bei Open Society und 4 bei Human Rights Watch.


Quelle: freiewelt.net