»Billy-Boy« wurde offen­sichtlich mehrfach über­griffig: Musste Gates wegen Fum­me­leien an Mit­ar­bei­te­rinnen zurücktreten?

Der Rück­tritt von Bill Gates von seinem Sitz im Ver­wal­tungsrat bei Microsoft hatte offenbar den Hin­ter­grund, dass seine Fum­me­leien an Mit­ar­bei­te­rinnen ein solches Ausmaß ange­nommen haben, dass sie nicht mehr ver­schwiegen werden konnten und Melinda, Gates´ Ehefrau, längst die Nase von den Spe­renzchen ihres Mannes gestrichen voll hatte.

Im März 2020 ver­kündete Bill Gates, dass er seinen Sitz im Ver­wal­tungsrat zur Ver­fügung stelle. Er wolle sich mehr um die Stiftung kümmern, die er mit seiner — in der Zwi­schenzeit — Ex-Frau Melinda unterhält. Jetzt sickert aber so nach und nach durch, dass dieser Rück­tritt wohl alles andere als frei­willig erfolgte. Denn offen­sichtlich hatte »Billy-Boy« über Jahre seine Finger nicht nur bei den Belangen der Firma im Spiel, sondern immer öfter auch an den Run­dungen der weib­lichen Ange­stellten im Haus.

Seine außer­ehe­lichen Eska­paden begannen den Berichten zufolge bereits in den frühen 2000er-Jahren und beschränkten sich nicht nur auf Grapsch- und Fum­mel­at­tacken. In dieser Zeit soll Gates auch min­destens eine ehe­bre­che­rische Liaison gehabt haben. Seine »Akti­vi­täten« flogen auf, seine Frau Melinda stutze ihn zurecht und er ver­sprach reu­mütig, Abstand von derlei hori­zon­talen Aben­teuern zu nehmen.

Aller­dings, so stellt sich jetzt heraus, war Gates nicht in der Lage, seine Triebe im Griff zu halten. Melinda machte diese Eska­paden noch bis zum Frühjahr dieses Jahres mit, reichte dann aber wegen anhal­tender Untreue ihres Mannes die Scheidung ein. Um einen Skandal zu ver­meiden, wil­ligte Bill Gates in die Scheidung ein und fand seine Frau mit einer üppigen Ent­schä­digung ab.

Letztlich aber finden so nach und nach alle uneh­ren­haften Fehl­tritte des angeb­lichen Sau­ber­mannes Bill Gates den Weg an die Öffent­lichkeit. Ein Ende der Geschichte ist nicht in Sicht. Da hilft es ihm auch nicht, wenn er aus Image-Gründen wei­terhin gut sichtbar seinen Ehering trägt.


Quelle: freiewelt.net