So holt man das Meiste aus Sport­wetten heraus

Es gibt grund­sätzlich zwei Her­an­ge­hens­weisen, wenn man Sport­wetten aktiv betreibt. Während Sportfans sich aus­schließlich für die Spiele ihrer Lieb­lings­mann­schaft inter­es­sieren und höchstens mal bei großen Ereig­nissen wie einer Fußball-Welt­meis­ter­schaft davon abweichen, gibt es auch Wet­tende, die den maxi­malen Erfolg suchen. Deren Erfolgs­re­zepte haben wir mal unter die Lupe genommen und daraus ein paar Tipps abgeleitet.

Wie bei vielem muss man erst einmal ein bisschen Zeit inves­tieren. Warum? Man muss sich mit der Materie aus­kennen. Das bedeutet zum Bei­spiel, dass man alle Arten von ange­bo­tenen Wetten kennen muss. Nur dann kann man nämlich ent­scheiden worauf genau man bei einer Partie setzen möchte. Dieses haben natürlich auch die Anbieter erkannt und bieten Infor­ma­tionen. Zum Bei­spiel auf www.betting.com auch in deut­scher Sprache.

Nicht auf Ergeb­nis­wetten fokussieren

Ein Fehler, den viele Anfänger machen, ist es aus­schließlich auf Ergeb­nis­wetten zu setzen. Die sind ver­meintlich am ein­fachsten zu ver­stehen und man glaubt auch immer eine Meinung zu haben. Viele Men­schen plat­zieren ihre Wette auf den Sieger einer Begegnung. Das führt dazu, dass die Wett­quoten hierfür selten in Bewegung kommen.

Bei aus­ge­fal­le­neren Wetten ist die Quote schneller in Bewegung. Wer hier die Augen offen hält, der kann mit einem ein­zelnen rich­tigen Tipp einen guten Gewinn erhalten. Bei­spiele für solche Wetten sind zum Bei­spiel die Anzahl der ins­gesamt geschos­senen Tore oder die Minute, in der die erste Aus­wechslung erfolgen wird.

Ver­schiedene Sport­arten im Blick haben

Auch bei den Sport­arten gibt es sehr große Unter­schiede. Tra­di­tionell ist Fußball immer im Fokus. Dabei gibt es zahl­reiche Sport­arten, die sich besser für Sport­wetten eignen. Im Ame­rican Football ist ein Unent­schieden sehr selten. Beim Bas­ketball ist es sogar unmöglich, weil so lange Ver­län­ge­rungen gespeilt werden, bis ein Sieger gefunden ist. Damit ver­ringert sich das mög­liche Ergebnis auf zwei anstatt von drei Ereignissen.

Auch bei Tur­nieren, die im K.O.-Modus gespielt werden, muss es in jeder Paarung einen Sieger geben. Hier lohnt zudem en Blick auf das Klas­sement, um das Wei­ter­kommen eines Teil­nehmers vor­her­zu­sagen. Wenn man sich für ein Event ent­schieden hat, auf das man Wetten möchte, dann sollte man die Quoten von ver­schie­denen Anbietern ver­gleichen. Hier gibt es erstaunlich große Unter­schiede, von denen man als Wet­tender pro­fi­tieren kann. Sport­wetten sind inzwi­schen ein wich­tiger Wirt­schafts­zweig und die Anzahl der Anbieter steigt.

Bloß nicht schwach werden

Die eigene Stra­tegie steh fest. Dann gibt es auch keinen Grund davon abzu­weichen. Und schon gar nicht, weil man einen heißen Tipp bekommen hat. Wenn man sich gegen Live-Wetten und den damit ver­bun­denen Zeit­aufwand ent­schieden hat, dann sollte man davon auch keine Aus­nahme machen. Sport­arten, von denen man keine eigene Meinung hat, sollte man kon­se­quent links liegen lassen. Das einzige was man dadurch erreicht ist unver­hält­nis­mäßig ins Risiko zu gehen.

Zu einem ver­ant­wor­tungs­vollen Umgang mit Sport­wetten gehört es auch die eigenen Limits ein­zu­halten. Das bezieht sich zum einen auf das Budget, welches man sich pro Woche oder pro Monat setzen sollte. Ist dieses auf­ge­braucht sollte man kein Wei­teres Geld nach­schießen. Auch der zeit­liche Umfang sollte begrenzt werden. Für die meisten Men­schen werden Sport­wetten nämlich ein Hobby sein. Das sollte sich auch im Zeit­umfang dafür ausdrücken.