Befinden sich Außer­ir­dische bereits auf der Erde und kommt es bald zur pro­phe­zeiten Rückkehr von gött­lichen Wesen? (+Videos)

Die Bericht­erstattung über die Erfor­schung des UFO-Phä­nomens und die Freigabe von Regie­rungs­do­ku­menten und neu­esten wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nissen in Bezug auf die Existenz von außer­ir­di­schem Leben lassen Experten bereits ver­muten, dass Außer­ir­dische bereits auf unserem Pla­neten leben! Das kann man zum Bei­spiel an den zahl­reichen glaub­wür­digen und doku­men­tierten UFO-Begeg­nungen der letzten Jahre erkennen. Einige Quellen behaupten sogar, dass wir es mit einem mul­ti­di­men­sio­nalen Phä­nomen zu tun haben und diese Besucher oder uns nicht bekannten Bewohner der Erde aus Par­al­lel­welten oder anderen Dimen­sionen stammen und auch hier Basen betreiben und auf der Erde sta­tio­niert sind.

Diese Schluss­fol­gerung ziehen Militärs auf­grund der Tat­sache, dass poten­ziell außer­ir­dische Schiffe dabei beob­achtet werden, wie sie in die Welt­meere abtauchen und von dort auf­tauchen. Das legt nahe, dass Aliens Basen im Meer oder auf dem Grund der Welt­meere besitzen, von denen aus sie ope­rieren. US-Navy-Piloten wie David Fravor haben aus­gesagt, dass sie von der Luft aus riesige unbe­kannte Objekte direkt unter der Mee­res­ober­fläche beob­achtet haben, die kleinere Objekte in Form der bekannten Tic-Tac-UFOs aus­ge­stoßen haben, die dann in den Weltraum auf­ge­stiegen sind. Manchmal sind auch große drei­eckige Flug­ob­jekte doku­men­tiert worden, die aus dem Meer auf­ge­stiegen sind.

Das bedeutet, dass solche unbe­kannten Flug­ob­jekte auch unter Wasser aktiv sind. Besat­zungen von mili­tä­ri­schen U‑Booten haben sehr oft über ihr Wissen über uner­klär­liche Unter­was­ser­ob­jekte und damit zusam­men­hän­gende Phä­nomene berichtet. Man nennt diese Objekte deshalb auch USOs oder USPs (Uniden­tified Sub­mer­sible Phe­nomena) oder Trans­medium-Schiffe, die sich sowohl unter Wasser als auch in der Atmo­sphäre mit außer­ge­wöhnlich hohen Geschwin­dig­keiten bewegen können – und das ohne erkennbare kon­ven­tio­nelle Antriebe. Das weist auf die Existenz wirklich sehr fort­schritt­licher unbe­kannter Tech­no­logie auf unserem Pla­neten hin. Die unbe­kannten Objekte erreichen sowohl unter Wasser als auch in der Luft für mensch­liche Tech­no­logien uner­reichbare Geschwin­dig­keiten, und dass obwohl ihre Form nicht aero­dy­na­misch ist. Trotzdem scheinen sie keine Pro­bleme mit dem Wasser- oder dem Luft­wi­der­stand zu haben.

Die Super­mächte dieser Welt sind sehr über diese Tat­sachen besorgt und nehmen an, dass eine signi­fi­kante Anzahl von Außer­ir­di­schen aus den Ozeanen heraus auf unserem Pla­neten ope­riert. Die große Frage für Militärs lautet, was sie hier tun und worin ihr Ziel besteht? Die unbe­kannten Flug­ob­jekte werden oft in Gruppen und For­ma­tionen gesehen und scheinen dabei Manöver und Mis­sionen aus­zu­führen. Obwohl ihre Tech­no­logie der unseren weit über­legen ist, legen diese unbe­kannten Flug­ob­jekte kein feind­se­liges Ver­halten an den Tag, aber sie nehmen derzeit auch keinen offenen Kontakt auf oder zeigen ein offen wohl­wol­lendes Ver­halten uns gegenüber. Beob­achter sind sich darin einig, dass die fremde Tech­no­logie, die wir hier sehen, unsere Welt revo­lu­tio­nieren und eine lange Liste von irdi­schen Energie- und Antriebs-Pro­blemen lösen könnte, falls die Außer­ir­di­schen dazu bereit wären, ihre Tech­no­logie mit uns zu teilen.

Weil das Sze­nario eines Erst­kon­takts in abseh­barer Zukunft immer wahr­schein­licher wird, hat die NASA kürzlich erklärt, Priester zu bezahlen, damit sie her­aus­finden, wie man im Falle einer Kon­takt­auf­nahme mit Aliens umgehen soll. Aus diesem Grund wurden christ­liche Priester, ein ortho­doxer Rab­biner und ein mus­li­mi­scher Imam in ein spe­zi­elles NASA-Pro­gramm auf­ge­nommen. Sie sollten her­aus­finden, ob es sich bei den Insassen der unbe­kannten Schiffe mög­li­cher­weise um Engel handelt, die bereits in den hei­ligen Schriften erwähnt werden, als sie vom Himmel auf die Erde gekommen sind. Mög­li­cher­weise erkannten wir in diesen Beschrei­bungen auch engel­hafte Außer­ir­dische, die seit tau­senden von Jahren in fried­licher Mission unseren Pla­neten besuchen. Die Ver­ant­wort­lichen der NASA wollten wissen, wie die großen Welt­re­li­gionen reagieren würden, wenn Beweise für die Existenz von außer­ir­di­schem Leben auf­tauchen werden. Aus diesem Grund wurde das neue Pro­gramm erschaffen.

Ins­gesamt 24 Theo­logen haben ein Jahr lang an der Uni­ver­sität Princeton an diesem Pro­gramm namens The Societal Impli­ca­tions of Astro­biology teil­ge­nommen, das zwi­schen 2016–2017 statt­ge­funden hat. Die aus­ge­wählten Ver­treter der Welt­re­li­gionen sollten erfor­schen, wie die Bestä­tigung der Existenz von Aliens ihre Doktrin in Bezug auf die Wahr­nehmung von Gott ver­ändern würde und wie die Ein­stellung zur bibli­schen Schöp­fungs­ge­schichte neu zu bewerten wäre, weil die Mög­lichkeit besteht, dass außer­ir­dische Intel­li­genzen etwas mit der Erschaffung der Menschheit zu tun haben, so wie es in der Schöp­fungs­ge­schichte beschrieben wird.

Die evan­ge­li­schen Priester, der Imam und der Rabbi erklärten der Zeit­schrift „The Times“ gegenüber, dass die Doktrin der Christen, Moslems und Juden kein Problem mit der Ent­de­ckung von außer­ir­di­schem Leben hätte, auch wenn damit nicht aus­drücklich die Insassen von UFOs gemeint sind. Die NASA meint hier eher die Ent­de­ckung von außer­ir­di­schem Leben auf weit ent­fernten Pla­neten, das könnte zum Bei­spiel mit dem neuen James-Webb-Welt­raum­te­leskop voll­bracht werden, das vor wenigen Tagen in Betrieb genommen worden ist. Mit seiner Hilfe könnten wir sehr bald den defi­ni­tiven Beweis für außer­ir­di­sches Leben finden. Aber diese theo­lo­gische Arbeit betrifft auch Beschrei­bungen von mög­lichen Alien-Kon­takten in der Bibel.

Dr. Andrew Davison vom Center for Theo­lo­gical Inquirey der Uni­ver­sität von Cam­bridge hat an diesem Pro­gramm teil­ge­nommen und ver­öf­fent­licht im Laufe des Jahres 2022 sein Buch mit dem Titel „Astro­biology and Christian Doc­trine“, in dem die Erkennt­nisse der Theo­logen des NASA-Pro­gramms genauer beschrieben werden. Der Priester Dr. Davidson erklärt, dass sein Werk die Ver­bindung zwi­schen Astro­bio­logie und christ­licher Theo­logie darlegt, weil es mög­li­cher­weise viele Inkar­na­tionen von Jesus Christus auf anderen bewohnten Welten gegeben haben könnte. Eine große Anzahl von Men­schen (und Athe­isten) würden ver­mutlich reli­giöse Anleitung benö­tigen, wenn es zur Ent­de­ckung von intel­li­genten Aliens kommen wird. Laut den Beschrei­bungen von Dr. Davison lautete die „am meisten signi­fi­kante Frage“ aller Theo­logen in diesem NASA-Pro­gramm, wie die Reli­gionen reagieren würden, wenn bekannt wird, dass „es viele Inkar­na­tionen von Christus“ im ganzen Uni­versum gegeben hat!

Diese Frage ist ein zen­trales Thema im Bereich der soge­nannten Chris­to­logie und betrifft die Fra­ge­stellung, ob Jesus Christus sowohl mensch­licher als auch gött­licher Natur ist. Dr. Davison schreibt: „Die wich­tigste Frage ist wahr­scheinlich, ob man theo­lo­gisch auf die Aus­sicht auf fremdes Leben anderswo ant­worten würde, wenn man bedenkt, dass es viele Inkar­na­tionen gegeben hat, oder ob nur die Theo­logen über Jesus sprechen. Ich habe auch über die Schöp­fungs­lehre nach­ge­dacht, ins­be­sondere darüber, wie sie mit Themen dieser Vielfalt umgeht.“ Das alles sind sehr vage theo­lo­gische Beschrei­bungen, doch Ufo­logen nehmen in dieser Ange­le­genheit kein Blatt vor den Mund.

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Der bekannte Ufologe Dr. Barry Downing ver­öf­fent­lichte im Jahr 1968 sein Buch „The Bible and Flying Saucers“ und schrieb schon damals, dass Jesus ver­mutlich ein Außer­ir­di­scher gewesen ist, und Außer­ir­dische unsere Geschichte und Reli­gionen schon seit Jahr­tau­senden beein­flussen. Dr. Downing schreibt, dass Jesus zur Erde bzw. nach Jeru­salem gesandt wurde, um die Welt von Sünde und Ver­dor­benheit zu befreien. Um diese Behauptung zu unter­malen, zitierte Dr. Downing einige Bibel­stellen, so zum Bei­spiel einige Verse von Johannes 8.

Luther­bibel Johannes 8: 21–23: Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Ich gehe hinweg, und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben. Wo ich hin gehe, da könnt ihr nicht hin­kommen. Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, dass er spricht: „Wohin ich gehe, da könnt ihr nicht hin kommen“? Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von untenher, ich bin von obenher; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.

Aus diesem Grund glaubte Dr. Downing auch, dass Jesus nach der Kreu­zigung die Erde in einem Raum­schiff ver­lassen hat und in seine Hei­matwelt oder in eine höhere Dimension zurück­ge­kehrt ist. Demnach stammen auch die bibli­schen Engel von dort und sind eigentlich Außer­ir­dische. Das könnte Sinn ergeben, denn Dr. Downing schlägt in seinem Buch vor, dass man moderne UFO-Beweise unter­suchen sollte, um Belege zu finden, dass die bibli­schen Engel und moderne Aliens die­selbe Rea­lität dar­stellen, hinter der eine höhere extra­ter­res­trische Präsenz steht.

Ein anderer UFO-Experte heißt Richard Law­rence und ist ein Autor und Mit­glied der Aetherius Society in England. Auch er erklärt, dass die Geschichten in der Bibel um Jesus Christus mit Außer­ir­di­schen zu tun haben, und Außer­ir­dische daher im Kern des christ­lichen Glaubens stehen würden! Der Stern von Beth­lehem könnte dem­zu­folge fak­tisch ein Raum­schiff gewesen sein und Christus selbst aus dem Weltraum gestammt haben. Richard Law­rence sagte über den bibli­schen Jesus: „Ich würde ihn nicht einen Außer­ir­di­schen nennen, ich würde ihn eine große kos­mische Intel­ligenz nennen. Aber ja, außer­ir­disch wenn sie wollen. … Ich glaube er kam vom Pla­neten Venus.“

Die Aussage, dass Jesus in einem Raum­schiff von der Venus zur Erde kam, ist nicht neu, sondern viele UFO-Kon­taktler der 1950er und 1960er Jahre haben das­selbe gesagt. Richard Law­rence ist der Meinung, dass auch Buddha, Gandhi und andere spi­ri­tuelle Lehr­meister zur Erde gesandt wurden, um der Menschheit im Laufe der Geschichte zu helfen. Zum Stern von Beth­lehem sagte er noch, dass es sich um keinen echten Stern am Himmel gehandelt haben kann, weil er sich bewegt hat und die drei Weisen zu dem spe­zi­fi­schen Ort geführt hat, an dem Jesus erschien.

Immer wieder beschreiben Men­schen, die Ent­füh­rungen durch Außer­ir­dische erlebt haben, dass die Aliens ihnen Bot­schaften von Jesus Christus über­mittelt haben. Einer dieser Fälle betrifft die Erfah­rungen des Eng­länders Nigel Harshaw aus Suffolk, der in den USA im Jahr 2017 eine solche Ent­führung erlebte. Er wurde damals laut eigenen Aus­sagen als Atheist plötzlich an einen anderen Ort ver­setzt, befand sich danach im Inneren eines außer­ir­di­schen Raum­schiffs und ver­brachte rund neun Stunden an Bord des UFOs. Dabei konnte er mit den Insassen kom­mu­ni­zieren. Die men­schen­ähn­lichen Insassen des UFOs erklärten ihm, dass es gute Nach­richten gibt: „Gott liebt euch und Er will, dass ihr Ihn kennt und liebt. Er bietet euch Frieden und Freude und ein erfülltes Leben.“

„Sie erzählten mir, dass Jesus Christus vor 400.000 Jahren ihren Pla­neten besuchte und erklärt hat, dass er der Sohn Gottes sei“, berichtete Nigel Harshaw. Er fügte hinzu, dass eines der Wesen ihm ein Objekt prä­sen­tierte, das es als eine außer­ir­dische Bibel beschrieb: „Das Letzte, was sie mir sagten, bevor ich nach Hause kam, war, dass Jesus zurück­kommt.“ Er konnte diese Alien-Bibel mit sich nach Hause nehmen und zwei Tage später, am 30. Jänner, erhielt er plötzlich Besuch von zwei US-Air-Force Beamten, die das Bibel-ähn­liche Objekt kom­men­tarlos beschlag­nahmten und keine Fragen stellten: „Sie machten mir klar, warum sie hier waren, sobald sie das Objekt hatten, ver­ließen sie einfach das Haus.“ Es wäre sicherlich inter­essant zu erfahren, was in dieser außer­ir­di­schen Bibel über die ange­kün­digte Rückkehr von Jesus Christus geschrieben steht.

Andere UFO-For­scher halten sogar dieses Sze­nario für möglich: Die reli­giöse jung­fräu­liche Geburt könnte in Wirk­lichkeit eine außer­ir­dische Inter­vention gewesen sein, und der Sohn Gottes ist tat­sächlich der Sohn eines men­schen­ähn­lichen Außer­ir­di­schen und somit ein außer­ir­di­scher Mensch-Alien-Hybrid. Es wird ver­mutet, dass seine Mutter Maria einen Traum von Besuchen von Engeln hatte, es sich dabei jedoch um reale Besuche von Außer­ir­di­schen han­delte. Die Außer­ir­di­schen befruch­teten sie mög­li­cher­weise künstlich mit gen­tech­nisch ver­än­dertem oder außer­ir­di­schem Sperma. Dieser betref­fende Außer­ir­dische war der Engel Gabriel und viel­leicht ein Mit­glied einer außer­ir­di­schen Rasse von Engeln. Jesus soll dadurch über­mensch­liche Fähig­keiten geerbt haben und Maria gebar Jesus, als sie noch Jungfrau war, und deshalb war Jesus viel­leicht wirklich ein Hybrid-Mensch mit außer­ge­wöhn­lichen Kräften.

Ein anderer mög­licher außer­ir­di­scher Ein­fluss, der die Geburt Jesu umgibt, ist der Stern von Beth­lehem, der wie gesagt den Ort seiner Geburt anzeigte. Es wird von Ufo­logen ver­mutet, dass dieser mys­te­riöse Stern eigentlich ein UFO war, das die Weisen moti­viert hat, dem Objekt mittels außer­ir­di­scher tele­pa­thi­scher Kom­mu­ni­kation zu folgen. Wenn die Über­setzung dieser bibli­schen Gescheh­nisse mittels antiken grie­chi­schen Quellen durch­ge­führt wird, kann man die Worte „weise Männer“ eher als „Astro­logen“ oder „Astro­nomen“ übersetzen.

Der letzte Beweis, dass Jesus kein gewöhn­licher Mensch war, ist die phy­sische Auf­er­stehung vom Tode nach der Kreu­zigung, die in allen vier Evan­gelien erwähnt wird. Sein Körper war dabei in feines Leinen gehüllt. Dieses Tuch trägt heute noch einen wun­der­samen Abdruck des Leibes Christi auf sich, der von zahl­reichen For­schern unter­sucht und für authen­tisch befunden wurde – es handelt sich hierbei um das berühmte Grabtuch von Turin. Die Ereig­nisse des ersten Oster­morgens hören sich für viele Gläubige immer noch wie ein mys­ti­sches, über­na­tür­liches Rätsel an. Der jüdische Rat, der San­hedrin, zit­terte, als er die Nach­richt von dem leeren Grab Jesu erfuhr. Er hörte Berichte davon, wie in den frühen Mor­gen­stunden dieses Tages ein Wesen in schnee­weißen Tüchern mit einem strahlend hellen Licht auf seinem Kopf von den nied­rigen Wolken her­ab­ge­stiegen war und die Römer, die das Grab Jesu bewachten, in eine Betäubung versetzte.

Diese seltsame Gestalt, von den jüdi­schen Priestern als himm­li­sches Wesen wahr­ge­nommen, bezeichnete sich als ein Engel und fuhr fort, den kolos­salen Stein, der den Eingang des Grabes Jesu blo­ckierte mit über­mensch­licher Macht weg­zu­be­wegen. Maria Mag­dalena als Augen­zeugin ent­hüllte, dass sich am Eingang des Grabes nicht einer, sondern zwei über­ir­disch aus­se­hende Männer in weißen Kleidern befanden. Es steht geschrieben, dass eine der himm­li­schen Gestalten sagte: „Fürchtet euch nicht, sucht Jesus von Nazareth, der gekreuzigt wurde. Er ist nicht hier, er ist auf­ge­stiegen…“ Dieser rät­sel­hafte Mann in Weiß ver­schwand später so geheim­nisvoll in den Himmel, wie er erschienen war. Könnte diese Beschreibung seine Abreise von Engeln in ein außer­ir­di­sches Mut­ter­schiff gewesen sein, das sich in der Erd­um­laufbahn befand und wurde der Körper von Jesus dort reani­miert? Könnte dieses gelandete Schiff iden­tisch mit dem Stern von Beth­lehem gewesen sein, der die Geburt Jesu vor­aus­gesagt hat?

Zwei apo­kryphe Bücher (Apo­kryphon des Jakobus und Epistula Apos­to­lorum – Brief der Apostel), die von der Kirche seit Jahr­hun­derten unter­drückt werden, ent­halten auf­schluss­reiche Berichte über die Him­mel­fahrt, die nicht in das Neue Tes­tament auf­ge­nommen worden sind und erst wieder im 20. Jahr­hundert für den Westen zugänglich wurden. Es steht dort geschrieben, dass der auf­er­standene Jesus ein letztes Mal zu seinen Anhängern sprach, als ein Donnern und strah­lendes Licht ihn unter­brachen. Die Donner grollten auf dem ganzen Berg und ein Wagen fuhr durch die Wolken her­nieder. Dieser Wagen war als Merkaba bekannt, als ein himm­li­sches Fahrzeug von Engeln. Die apo­kryphen Texte beschreiben weiter, wie Jesus in die Merkaba eintrat und dort von den Engeln, die in weiße Kleidung gekleidet waren, begrüßt wurde. Die Apostel sahen danach ver­wundert zu, wie Jesus immer höher in die Himmel stieg, bis er und die Engel in der Merkaba ver­schwunden waren. Könnte diese Beschreibung seine Rückkehr zum Mut­ter­schiff und zum Vater seiner Abstammung im Himmel gewesen sein?

Mehr über diese bibli­schen Mys­terien beschreibe ich sehr detail­liert in meinen Büchern der MiB-Reihe. Einige unab­hängige For­scher wie Tom Horn, Steve Quayle und Thimoty Alberino haben Insider in Rom dazu befragt und konnten für ihre Doku­men­ta­tionen bri­sante Infor­ma­tionen erhalten, nämlich dass der Vatikan tat­sächlich mit der Rückkehr eines außer­ir­di­schen Erlösers rechnet! Auch auf dieses Thema gehe ich genauer in meinen Büchern ein. Das Ganze hängt auch mit Beweisen dafür zusammen, dass die letzte Welt vor der bibli­schen Sintflut von mensch­lichen Riesen bewohnt worden ist, die in der Zeit vor Noah über die Welt herrschten. Die Insider behaupten, dass der Vatikan in Rom auf den Knochen dieser Riesen erbaut worden ist, und dass der Heilige Stuhl in Rom Arte­fakte und his­to­rische Auf­zeich­nungen aus der Welt vor der Sintflut besitzt! Die meisten Christen haben keine Ahnung von diesen Dingen, die sich unter dem Vatikan oder in dessen geheimen Archiven befinden.

Timothy Alberino: „Ver­steckt in den Tre­soren und Archiven – und das ist in der Tat nicht nur eine Art von Ver­schwö­rungs­theorie, es ist die Wahrheit – hat der Vatikan Zugang zu ver­steckten Arte­fakten, vor allem zu Arte­fakten in Bezug auf die Rea­lität der Welt vor der Flut von Noah, die man beschlag­nahmt und ver­steckt oder ver­tuscht hat.“ Auf die ver­borgene Geschichte dieser ver­lo­renen Welt der Riesen und ihrer Arte­fakte und Schriften über die tat­säch­liche, von der Schul­wis­sen­schaft bestrittene, his­to­rische Geschichte unserer Welt gehe ich in meinen Büchern detail­lierter ein.

Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Offen­legung der größten Mys­terien unserer Zeit und der Inhalt umfasst viele weitere Themen wie: Die Erfor­schung der Tun­nel­systeme der rumä­ni­schen Bucegi-Berge, die Geheim­nisse deut­scher Wis­sen­schaftler des frühen ame­ri­ka­ni­schen Welt­raum­pro­gramms, biblische Pro­phe­zei­ungen der Endzeit, das Ein­treffen von schweren glo­balen Erd­ver­än­de­rungen, para­normale Erschei­nungen auf der Skin­walker-Ranch, die Rückkehr der Anunnaki und neue Infor­ma­tionen über Planet X, ver­bo­tenes Wissen aus den ver­schlos­senen Archiven des Vatikans, unter­drückte neue For­schungs­er­geb­nisse zu den Nazca-Mumien aus Peru, das Alien-Hybri­den­pro­gramm, Basen außer­ir­di­scher und inter­di­men­sio­naler Zivi­li­sa­tionen auf dem Grund der Ozeane und dem Mond, der Great Reset und die Agenda des Trans­hu­ma­nismus der geplanten Neuen Welt­ordnung.

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