Der Sinn des Lebens

Die Sinn­frage des Lebens wird und wurde haupt­sächlich von Phi­lo­sophen gestellt und sicher auch viel­seitig beant­wortet. Ich möchte ver­suchen, aus meiner Sicht eine Antwort zu finden, denn ich bin über­zeugt, dass die Mehrheit der Erden­be­wohner mit ihrem Leben nicht voll­ständig zufrieden ist. Dazu muss ich auch das bestehende poli­tische System, die Demo­kratie, kurz beleuchten.

(von Lothar Schal­kowski, Heiler, Autor, Lebens­be­rater) 

Es gibt heute kein Land mehr, wo Gesetze dazu erlassen sind, um Men­schen in Freiheit, Gesundheit und aus­kömm­lichen finan­zi­ellen und mate­ri­ellen Bedürf­nissen leben zu lassen, obwohl die Regie­rungen behaupten, nur das Beste für die Völker zu beab­sich­tigen. Gesetz­geber kümmert es immer weniger, ob sie sich selbst an ihre eigenen Gesetze halten.

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Die sog. Demo­kratie als Regie­rungsform ist an ihr Ende ange­langt, weil sie von immer mehr Men­schen hin­ter­fragt und durch­schaut wird. Wie kann man die Demo­kratie erklären? Nun, sie ist eine Errun­gen­schaft, die in kind­licher Unwis­senheit der Meinung ist, dass aus einer Par­tei­en­land­schaft Regie­rungs­ver­treter gewählt werden müssen, die in über­grei­fender Zer­strit­tenheit ver­suchen, den Volks­willen insofern zu erobern, um eine scheinbare Legi­ti­mation zur Schau zu stellen. Dabei bedienen sie sich Mitteln, die ein nor­males, also fried­liches,  Zusam­men­leben in der Gesell­schaft unmöglich machen würde – und es auch tut, was sicher kein Zufall ist. Teile und herrsche ist das Prinzip! Man kann heute auch sagen, spalte das Volk und es ist abgelenkt.

Das Repertoir der „Regie­renden“ besteht aus Ver­leum­dungen, Beschimp­fungen, Ver­ur­tei­lungen und Lügen, Lügen und nochmals Lügen, gegen­ein­ander und gegen das Volk. Letz­teres ist den Poli­tik­dar­stellern aller­dings völlig egal und dient nur ihrer Gier nach Macht und Gewinn. Dass eine der­artige Regierung keine Men­schen in ihren Reihen duldet, die noch ein Gewissen, Ehre und Ver­stand besitzen, sollte offen­sichtlich sein. Ehren­hafte Men­schen haben ande­rer­seits auch kein Interesse, sich einer solchen Clique anzu­schließen. Ein Volk, das sich von solchen Ver­irrten regieren lässt, hat es nicht besser ver­dient und ist dem Untergang geweiht.

Nun ist es aber heute so, dass solche Regie­rungen nicht mehr selbst ent­scheiden können, weil es  mächtige Insti­tu­tionen und Draht­zieher im Hin­ter­grund gibt, die sich angemaßt habe, einen Kurs zu bstimmen, der alle Völker zu Sklaven weniger Ent­schei­dungs­träger macht. Diese haben sich ihre Macht mit Mitteln erkauft, die sie mit kri­mi­neller Energie schon viele Gene­ra­tionen lang erfolg­reich ein­ge­setzt haben. Die größte Macht ist Geld, neben Lüge und Vor­ent­halten der Wahrheit über die wirk­liche Macht des Volkes. Mit der vom Volk ergau­nerten Bil­lionen haben sich die wirk­lichen Herr­scher Heer­scharen mora­lisch ver­kom­mener, geld­gie­riger Hand­langer in Politik und Wirt­schaft erkauft.

Nun stehen wir am Ent­schei­dungs­punkt, weil diese gott­losen Krea­turen jetzt die Haupt­ernte ein­fahren wollen. Es ist aber nicht nur deren Ent­scheidung, sondern in erster Linie unsere, der Völker der Erde, ob wir es zulassen. Wesent­licher Faktor der ein­fachen Men­schen, sich nicht zu ent­scheiden,  ist mate­rielle Besitzgier jeder ein­zelnen Erden­seele, die noch glaubt, dass Materie, Geld und Besitz die ein­zigen Werte sind, die ein Leben auf diesem Pla­neten sinnvoll machen. Sie werden eines Tages aber auch auf­wachen müssen und dann ist es zu spät, noch einen anderen, nämlich den eigent­lichen Sinn des Lebens, zu finden. Ihre Kon­se­quenz wird sein, weiter gehorsam im Hams­terrad der Mäch­tigen zu strampeln.

Der eigent­liche Sinn ist jedoch, ein Leben zu führen, das dem Schöp­fungs­ge­danken von Werden und Ver­gehen ent­spricht. Schöpfung ist Evo­lution, das Erschaffen von immer wieder neuen Dingen und Gele­gen­heiten aus dem Geist zu Diensten für die Menschheit. Mit anderen Worten, Formen aus dem Form­losen zu erschaffen, die wieder ver­gehen, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben und Neues erschaffen werden muss. Das tut jeder Mensch, meistens aber unbe­wusst. Er ist auf die Erde gesandt worden, das Gesetz der Schöpfung und des Lebens positiv anzu­wenden. Dazu muss er es kennen. Dass es ein Gesetz gibt, welches so etwas über­haupt möglich macht, ist den Men­schen von ihren Regie­rungen und dem Klerus niemals offenbart worden. Es ist den Men­schen selbst über­lassen, sich kundig zu machen, denn ver­borgen ist weder diese Wahrheit noch jede andere. Die Seele des Men­schen will wachsen und wird zu gege­bener Zeit die Wahrheit selbst aufspüren.

Einer der größten mys­ti­schen Lehrer hat es so for­mu­liert: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Sie wird nicht nur den indi­vi­du­ellen Men­schen frei machen, sondern auch freie Lebens­be­din­gungen für jeden erschaffen. So wie es aus­sieht, ist die Wahrheit den meisten noch ver­borgen. Generell ist sie aber für jeden zu finden, falls sich der­jenige darum bemüht. Friedrich von Schiller misst der Wahrheit eben­falls große Bedeutung bei: »Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und ver­breiten wird, dann ver­kommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerech­tigkeit, Frieden und Leben!“ Wenn es sich doch mehr und mehr Men­schen zu Herzen nehmen würden.

Wie funk­tio­niert das Erschaffen aus dem Geist, dem Form­losen? Jeder Mensch tut es in jedem Augen­blick durch seine Gedanken. Denn alles, was exis­tiert, war zuerst ein Gedanke. Was er erschafft, dient nicht nur ihm selbst, sondern der Gesamtheit der Menschheit. Alles ist mit Allem ver­bunden und wirkt auf Alles ein.

Kein anderes Wesen hat diese schöp­fe­rische Eigen­schaft, nur der Mensch. Ernest Holmes, der die Lehren der größten Mys­tiker aller Zeiten stu­diert hat, kommt zu dem Schluss, dass das Gesetz des Geistes keine Beschrän­kungen kennt. Nur das Ver­ständnis des Men­schen ist begrenzt. In seinem Buch „Die Voll­kom­men­heits­lehre“ ist die Kenntnis der geis­tigen Gesetze anschaulich und umfassend erklärt. Für den ambi­tio­nierten spi­ri­tu­ellen Sucher ein unver­zicht­bares Werk. Der Mensch kann sich nicht vor­stellen, götl­liche Eigen­schaften zu besitzen, die ihn bei rich­tiger Anwendung aus dem leid­vollen Dilemma seines Lebens sofort und unmit­telbar in ein glanz­volles Dasein erheben würden. Richtige Anwendung bedeutet, es dem Willen Gottes gemäß zu gebrauchen. Der Wille Gottes ist immer etwas Gutes. Gott ist Liebe, die sich in Schwin­gungs­fre­quenzen aus­drückt. Jeder Mensch, dessen Wille es ist, zu lieben und Gutes zu tun, ver­körpert den Willen Gottes und wird reich belohnt.

Es sind zwar viele Men­schen auf der Erde, die ein solches Leben führen, aber im Ver­hältnis zu den 7 Mil­li­arden Erden­be­wohnern sind es ver­schwindend wenige. Dazu gehört nämlich ein hohes Bewusstsein, das den meisten Seelen noch fehlt. Die Erde ist ja immer noch ein Lern­planet für Seelen, die sich ent­wi­ckeln und ihr Karma abar­beiten müssen. Seelen, die kar­mafrei sind, steht es frei, sich noch einmal in einen mate­ri­ellen Körper zu inkar­nieren. Tun sie es, dann meistens, um den Men­schen zu helfen.

Das geistige Gesetz des schöp­fe­ri­schen Lebens ist gemäß seiner Anwendung die einzige Ursache und damit auch die einzige Wirkung für die Lebens­be­din­gungen eines jeden Men­schen. So wie der Mensch denkt, fühlt und glaubt, wird sich sein Leben gestalten. Ein wich­tiges Kri­terium für den Segen aus der Geis­tigen Welt ist die Tat­sache, dass nichts kommen kann, wenn man selber nichts zu geben hat. Nun werden einige ein­wenden, dass Aus­beuter und andere Schma­rotzer ein Leben in Saus und Braus führen ohne Gegen­leistung. Das mag für den Moment stimmen, aber nicht für die Ewigkeit des Lebens der Seele. Diese Men­schen werden ihre Gier schwer büßen und bezahlen müssen, denn NICHTS IST UMSONST.

Wenn Sie bis hierher gelesen haben, werden Sie sich bewusst sein, dass auch Sie Schöpfer der Zustände dieser Welt sind, ob Sie nun zur posi­tiven oder nega­tiven Ver­än­derung bei­getragen haben. Weil der Mensch als Geist­wesen in einen phy­si­schen Körper geschlüpft ist, lebt er dem­entspre­chend in beiden Ebenen, der fein­stoff­lichen geis­tigen und der grob­stoff­lichen mate­ri­ellen. Solange er dies nicht erkennt, wird sein Leben von Ver­wirrung und Kon­flikten beherrscht sein. Als bewusster Schöpfer hört die Ver­wirrung auf, denn er erschafft nur noch gute Bedin­gungen für sich und die Welt. Damit wird die Evo­lution positiv vor­an­ge­trieben. Die Men­schen haben in der Tat Sinn und Zweck ihres Seins nicht erkannt, sonst würde die Welt ganz anders aus­sehen. Heute ist das Wissen über die Wahrheit für jeden leicht zu finden und es besteht die Zuver­sicht, dass das Goldene Zeit­alter nicht mehr lange auf sich warten lässt. Machen Sie noch heute den Anfang, Ihr Leben in eine neue Richtung von Liebe und Freiheit durch Erschaffung der dazu not­wen­digen Vor­aus­set­zungen zu lenken. Hier gibt es die prak­ti­schen kos­ten­losen Informationen:

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