Herz­in­farkte, Blut­ge­rinnsel und Lun­gen­em­bolien: Kran­ken­schwester in den USA wird auf­ge­fordert, keine Impf-Begleit­erscheinung zu melden

Deborah Conrad ist eine Arzt­hel­ferin, die 17 Jahre lang im United Memorial Medical Center in New York gear­beitet hat – jetzt wird sie zu unethi­schem Ver­halten gezwungen. Sie spricht von »Ver­tu­schung«.

Die Arzt­hel­ferin Deborah Conrad erklärte in einem Podcast, dass ihr Mund­verbot bezüglich Begleit­erschei­nungen der Corona-Impfung auf­erlegt wurde, als sie sich ent­schloss die Neben­wir­kungen VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) der offi­zi­ellen Behörde der US-Regierung zur Erfassung von Impf-Neben­wir­kungen, wie Life­Si­teNews berichtete.

Conrad trat im Podcast von Sharyl Att­kisson auf und erzählte, was sie erlebte, als die COVID-Impfung in dem Kran­kenhaus ein­ge­führt wurde, in dem sie über ein Jahr­zehnt lang arbeitete.

Conrad fügte hinzu, sie habe im Januar und Februar »Herz­in­farkte, Kar­dio­myo­pa­thien, Herz­rhyth­mus­stö­rungen, Blut­ge­rinnsel [und] Lun­gen­em­bolien« bei Pati­enten gesehen, die die Impfung zu Beginn der Ein­führung des Impf­stoffs erhalten hatten.

In ihrer Funktion als Arzt­hel­ferin meldete Conrad die Vor­fälle an VAERS. Zunächst sah sie nur einige wenige Pati­enten«, bei denen es sich um uner­wünschte Ereig­nisse im Zusam­menhang mit der Corona-Impfung gehandelt haben könnte. Dann bemerkte sie, dass »all diese Leute her­ein­kamen«, also begann sie, ihre »Ver­wal­tungs­leiter darüber zu infor­mieren, was vor sich ging.«

Sie erzählte dem Podcast-Mode­rator, dass die Ver­waltung »nicht das Gefühl hatte, dass es einen großen Grund zur Sorge gab«. Schließlich wurde die Not­auf­nahme auf den Anstieg der Pati­enten nach der Impfung auf­merksam, und ihre Kol­legen begannen, ihr Pati­enten zu melden.

Die Vete­ranin des Gesund­heits­wesens wandte sich mit wei­teren Bedenken an ihre Ver­waltung, die ihr sagte, sie würde »zu viel berichten«, da sie den Ein­druck hatte, dass das, was wie Impf­schäden aussah, in Wirk­lichkeit nicht durch den Impf­stoff ver­ur­sacht wurde.

Zwar wird die Ver­ur­sa­chung durch das VAERS-Mel­de­system nicht aus­drücklich bestätigt, aber es kann auch nicht davon aus­ge­gangen werden, dass alle Neben­wir­kungen gemeldet werden. Eine Studie aus dem Jahr 2010 ergab, dass weniger als 1% der Impf­stoff­ver­let­zungen an VAERS gemeldet werden, was darauf hin­deutet, dass die tat­säch­liche Zahl der Todes­fälle und Ver­let­zungen deutlich höher ist.

Die Podcast-Mode­ra­torin Sharyl Att­kisson hat sich beruflich mit der Unter­su­chung von Impf­stoff­ver­let­zungen befasst. Sie erzählte ihrem Gast: »Ich wurde beauf­tragt, über Impf­themen zu berichten, über die ich nichts wusste, aber ich bin bei CBS News in den Kanin­chenbau gegangen«. Att­kisson brachte zum Aus­druck, dass sie in den frühen 2000er Jahren bei der Unter­su­chung der Bezie­hungen zwi­schen Phar­ma­un­ter­nehmen und der Regierung Beweise für »Ver­tu­schungen« gesehen habe.

Sie fügte hinzu, dass es Ärzte gibt, die glauben, sie müssten ent­scheiden: »Ist das ein guter Fall? Und sollte ich es melden, wenn es in Wirk­lichkeit darum geht, jedes uner­wünschte Ereignis nach einer Impfung zu sammeln? Es ist nicht die Aufgabe des Arztes, etwas aus­zu­schließen oder etwas Defi­ni­tives zu sagen«. Und »erst im Nach­hinein wird man fest­stellen, ob es ein Muster von Krank­heiten oder Todes­fällen gibt, die mit dem Impf­stoff in Ver­bindung stehen könnten.«

Conrad wurde zwar nicht offi­ziell wegen ihrer pro-trans­pa­renten Haltung in Bezug auf mög­liche Impf­schäden gekündigt, aber sie sagte, es herrschte eine »Atmo­sphäre«, in der sie jedes Mal, wenn sie »ver­suchte, darüber zu sprechen … [sie] eine Art Verweis erhielt. Ihr ‚direkter Chef‘ machte die Dinge ‚sehr unan­genehm‘«. Schließlich musste sie ihre Stelle wegen der im Bun­des­staat New York ein­ge­führten Impf­vor­schriften aufgeben.

Sie beendete das Podcast-Interview, indem sie den Zuhörern mit­teilte, dass man sich nicht unbe­dingt auf einen Mit­ar­beiter des Gesund­heits­wesens ver­lassen muss, um einen VAERS-Bericht zu erstellen, sondern dass man dies auch selbst tun kann, wenn es sich um eine mög­liche Neben­wirkung einer Impfung handelt. Laut Conrad kann jedes Problem, das nach einer Impfung auf­tritt und mit dem Impf­stoff zusam­men­hängen könnte, an VAERS gemeldet werden, und dies muss nicht innerhalb einer bestimmten Zeit­spanne geschehen.


Quelle: freiewelt.net