Mitläufer ist noch der harmloseste Begriff, der uns im Zusammenhang mit denen, über die wir in diesem Post schreiben, einfällt.
Ordnen wir, das und vor allem diejenigen, die Gegenstand dieses Beitrags sind, zunächst psychologisch ein, denn es gibt in Deutschland, nicht nur in Deutschland, aber in Deutschland wohl besonders häufig, Menschen, die der Eifer antreibt, sich als 150%iger Gewährsmann, als erster unter den Mitläufern, quasi als vorauseilender Mitläufer (als Vorausläufer) zu exponieren, und zwar und ohne Ausnahme, auf Kosten von Menschen, die sie unter sich wähnen. Es ist dies der Versuch, Geltung für sich dadurch zu verschaffen, dass man sich Menschen sucht, die aufgrund ihrer sozialen Position, weil sie entweder noch nicht im mündigen Alter angekommen sind oder als Zugewanderte natürliche Nachteile im Hinblick auf in der Aufnahmegesellschaft vorhandene soziale Prozesse und Regeln haben, um sie für die eigenen Zwecke auszunutzen bzw. auszubeuten. Wobei diese Zwecke stets narzisstischer Natur sind, stets die eigene Inszenierung auf Kosten der benutzten Gruppe, der benutzten Menschen zum Gegenstand haben.
Dieses Phänomen der fragilen Mitläufer, die sich dann, wenn sie sich im Fahrwasser derer wähnen, denen sie sich unterordnen, zu wahren Monstern entwickeln, die keine Probleme damit haben, wie die Experimente von Stanley Milgram gezeigt haben, Menschen zu töten, ist lange bekannt und umfangreich beschrieben. Mit Tajfel und Turner kann man erklären, warum Biedermann, wohl heute eher Biederfrau zum Brandstifter wird, denn eine Zuordnung der eigenen Person zu einer “Autorität” schafft nicht nur eine Form der Behaglichkeit für die Gemüter, die sich bislang in der kalten Gesellschaft mit ihren wenigen, wenn überhaupt vorhandenen Fähigkeiten alleine gelassen gefühlt haben, sie schafft vor allem eine soziale Identität, eine Zugehörigkeit, die freilich auf emotionaler Basis steht und deshalb entweder mit Aggression und Gewalt gegen Kritiker oder Zweifler verteidigt werden muss (weil es argumentativ nicht geht) oder die gegenüber Personen durchgesetzt, inszeniert und werden muss, die sozial unterlegen sind, entweder, weil sie zu jung sind, um sozial kompetent zu sein oder weil sie sich in Strukturen finden, in denen sie demjenigen, der seine soziale Identität insenieren will, unterworfen sind oder weil sie als neu Hinzugekommene noch nicht wissen, wie der Hase läuft, Gruppen also, die sich in der gesellschaftlichen Sozialstruktur unterhalb dessen finden, der sich inszenieren will (noch unterhalb), der entsprechend dieses soziale Gefälle ausnutzen kann, um seine nicht vorhandene Persönlichkeit auf Kosten oft genug im Anvertrauter zu inszenieren.
Damit sind wir bei zwei gesellschaftlichen Positionen angekommen, die dem Inhaber eine Position des Überlegenen zuweisen: Lehrer, die kraft Position Schülern überlegen sind, schon deshalb, weil sie disziplinierungsfähig sind, Schülern somit Kosten verursachen können. und Ärzte, für die dasselbe mit Bezug auf Patienten zutrifft.
In beiden Gruppen finden sich heute wieder die Mitläufer, ohne die kein totalitäres System auskommt, diejenigen, die durch ihr einschleimendes Mitlaufen, das oft genug Präzedensfälle schafft, die Dynamik totalitärer Staaten von der sanften Gewalt des Nudgens zum Mordregime treiben, die Mitläufer, ohne die totalitäre Systeme keinen Bestand hätten, Mitläufer, die sich gegen Mitbürger wenden und Befriedigung daraus gewinnen, andere Menschen zu gängeln, anderen Menschen zu schaden. Besonders niederträchtig wird dieses Verhalten, wenn es unter Ausnutzung von Positionen geschieht, die eigentlich ein Schutzverhältnis begründen sollen: Schüler sind dem Schutz von Lehrern anvertraut, Patienten vertrauen sich dem Schutz von Ärzten an (wie sie hoffen).
Vor diesem Hintergrund ist das, was am 1. Dezember 2021 in aller Unschuld, in bedauerndem Ton, aber ohne die deutliche Bewertung, die notwendig ist, in der WELT zu lesen war, nicht mehr nur erschreckend, es ist ein Indiz dafür, dass Strukturen, die das Dritte Reich getragen haben, wieder vorhanden sind, in Schulen z.B.
“Gleichzeitig spielen sich in den Schulen Szenen ab, die vor der Pandemie einen gesellschaftlichen Aufschrei ausgelöst hätten. Da gibt es Tafeln, auf deren einer Seite die Geimpften stehen, auf der anderen die nicht Geimpften, die sich dann vor der versammelten Klasse regelmäßigen Tests unterziehen müssen.
[…]
Da gibt es Lehrkräfte, die Kinder einzeln aufrufen und nach ihrem Impfstatus befragen: Wer geimpft ist, erhält einen Applaus, wer nicht, muss sich rechtfertigen. Jugendliche erinnern ihre Mitschüler an ihre „soziale Verantwortung“, in der fälschlichen Annahme, dass sie es seien, die eine Verantwortung für die erwachsene Gesellschaft hätten, nicht diese für sie. Die soziale Spaltung ist längst in den Schulen angekommen.”
Das Zitierte entstammt einem Beitrag von Andrea Knipp-Selke und Heike Riedmann, der am 1. Dezember 2021 in der WELT erschienen ist. Im weiteren Verlauf des Beitrags argumentieren die Autoren, dass es weder eine medizinische Indikation für die Impfung von Schülern und Jugendlichen gibt noch einen nachweisbaren positiven Nutzen, den Schüler und Jugendliche aus einer Impfung gewinnen. Sie beklagen wohl die “Spaltung”, die in deutschen Schulen nach ihrer Ansicht angekommen ist. Aber das Ganze vermittelt mehr oder weniger den Eindruck von Passanten am Rand eines Flusses, die angesichts vorbeitreibender Leichen über die Notwendigkeit von Schwimmunterricht und darüber diskutieren, dass die Hochwasserschutzmaßnahmen nicht adäquat sind.
Es wirkt der Sache nicht angemessen.
Wohlgemerkt, es ist gut, dass Knipp-Selke und Riedmann den Beitrag geschrieben haben, den sie geschrieben haben, es ist schlecht, dass sie nicht die deutlichen Worte gefunden haben, die notwendig sind, um das, was sie berichten, zu bewerten, denn bei dem Berichteten handelt es sich um das, was Harold Garfinkel als Degradierungszeremonie beschrieben hat. Nach Anschluss Österreichs mussten Juden Straßen mit Bürsten abschrubben. Das ist eine Dekradierungsstrategie, die dem, was in deutschen Schulen offenkundig stattfindet, entspricht.
Der Zweck von Degradierungsstrategien ist in zwei Nomen beschrieben: Demütigung und Ausgrenzung. Was sind das für furchtbare Lehrer, die es notwendig haben, die eigene Persönlichkeit auf der Demütigung und Ausgrenzung von Schülern zu bauen? Wie kann es sein, dass eine Schulbehörde diesen Missbrauch Schutzbefohlener durch Lehrer, diesen Übergriff auf die Autonomie von Kindern und Jugendlichen duldet? Dass es geduldet wird, ist ein weiteres Indiz dafür, dass in Deutschland bereits das herrscht, was faschistische und totalitäre Regime auszeichnet: Willkür. Man stelle sich vor, Schüler würden aufgerufen und gefragt, ob sie einen Ausländer in der Familie haben. Haben sie keinen Ausländer in der Familie, dann wird geklatsch, haben sie einen, dann müssen sie begründen, warum sie einen Ausländer in ihrer Familie dulden. Diejenigen, die jetzt so furchtbar ruhig sind, so wenig zu dem zu sagen wissen, was an Boshaftigkeit derzeit in Schulen zu finden ist, wären voller Erregung und würden mit Begriffen wie Rechtsextremismus, Rassismus, Diskriminierung usw. nur so um sich spucken. Dass sie keine Worte finden, um Demütigung und Ausgrenzung von Schülern durch deren Lehrer zu verurteilen, das ist die Wilkür, die totalitäre Systeme auszeichnet, die nur dann mit allem, was sie an Gewalt zur Verfügung haben, vorgehen, wenn es ihren Interessen entspricht.
Offenkundig hat sich bei den bereitwilligen Mitläufern, die die Sache Anderer zur eigenen Sache machen, wenn sie damit ihre Bösartigkeit ausleben und darüber hinaus ein Persönchen auf dem Scherbenhaufen bislang missglückter Identitätsbildung errichten können, bereits der Eindruck verbreitet, in einer Gesellschaft zu leben, in der Ankriechen, Schleimen, in der prämiert wird, wer sich als besonders großer Sykophant ausweist. Dass dem so ist, belegt auch dieser Facebook-Post eines Arztes aus Leer.
Offenkundig denkt Herr Dr. Seeber, er sei auf der Seite der Guten. Offenkundig ist er der Ansicht, es könne ihm auch dann nichts geschehen, wenn er fordert, Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, zur Zielscheibe von Hass zu machen, mit dem Ziel, dass es für die Ungeimpften “richtig scheußlich” wird. Man muss hier gar keinen Ausflug in die wissenschaftliche Forschung zu Impfstoffen und deren Wirksamkeit machen, um zu wissen, dass Dr. Seeber ein Arzt ist, den man – mangelns Sachverstand – meiden muss, es reicht, die menschliche Qualität einer Person zu bewerten, die kein Problem damit hat, eine einzige Entscheidung, die Menschen anders getroffen haben, als er selbst, zum Anlass zu nehmen, um diese anderen Menschen zur Zielscheibe seines erstaunlichen Hasses zu machen. Was passiert, wenn dem Allgemeinarzt der schon einmal Menschen anderer politischer Ansicht als “braunen Dreck” betitelt, die politische Ansicht eines seiner Patienten missfällt? Erhält dieser Patient dann ein Medikament, das ihn schädigt, statt ihm zu helfen oder wird die Behandlung vom ach so guten Arzt und Aktivisten Seeber rundweg verweigert?
Leute wie Seeber sind nur möglich, weil es ein gesellschaftliches Klima gibt, in dem sie sich so sicher wähnen, dass sie problemlos andere Menschen öffentlich dehumanisieren und diskreditieren zu können glauben. Man stelle sich vor, “brauner Dreck” werde nicht verwendet, um Mitglieder der AfD zu bezeichnen, sondern Strafttäter fremdländischer Herkunft, um einen kurzen Einblick in das, was in Köpfen, wie dem von Seeber vorgeht, zu erhalten. Er gehörte sicher zu den ersten, die sich über “braunen Dreck” in zweiter Verwendung ereifern, dessen ungeachtet hat er keinerlei Regung von Anstand, wenn er Menschen anderer politischer Einstellung als “braunen Dreck” bezeichnet. Das sagt alles, was es über Seeber zu wissen gibt.
Dass sich Personen wie er in der Öffentlichkeit produzieren, dass sich Lehrer, wohl eher Lehrerinnen damit inszenieren, dass sie Kinder demütigen und ausgrenzen, dass, mit anderen Worten, Leute, die sich unter normalen Umständen nicht ans Tageslicht trauen würden, nunmehr so mutig sind, ihre abwegige Meinung kund zu tun und ihre niederen Instinkte auszuleben, das ist hinreichend, um das Klima, das Polit-Aktivisten in Deutschland geschaffen haben, hinreichend auch von außerhalb Deutschlands beschreiben und verachten zu können.
Das gab’ es schon einmal:
In Deutschland scheint es einen festen Stamm von Akteuren zu geben, die sich – sobald sie die Gelegenheit dazu wittern – mit denen, die sie über sich verorten, die sie für ihre “Obrigkeit” halten, verschwören, direkt oder andienend in vorauseilendem Gehorsam, um gegen MITBÜRGER vorzugehen, die den Frevel begangen haben, etwas anderes als vorgegeben getan zu haben. Dieser Stamm von Sykopanten ist unverzichtbar, wenn es darum geht, totalitäre Strukturen durchzusetzen, wie es sie in der Geschichte der Deutschen so häufig gegeben hat. Sie dienen sich als Kämpfer für die Demokratie an, was nichts anderes bedeutet, als dass sie freiwillig diejenigen ausschnüffeln und ausgrenzen, die die Staats-Ideologie kritisieren. Sie dienen sich als Blockwarte an, die Mitbürger für vermeintliches Fehlverhalten denunzieren. Sie dienen sich als vorauseilende Wasserträger an, die sich rigide Maßnahmen ausdenken, mit denen nicht gefügige Mitbürger traktiert werden können, Maßnahmen, die bislang kein staatlicher Akteur eingesetzt hat. Die Freude daran, sich mit denen gemein zu machen, die sich als “Herrscher” inszenieren wollen und sich von den Mitbürgern dadurch zu differenzieren, dass man in einer Mischungs aus Boshaftigkeit und Schleimerei die Sache des Staates zur eigenen Sache macht oder vorauseilend Gängelungsmaßnahmen erfindet, die man dann mit Freude in die Welt posaunt, ist ein totalitäres Erbe, das in Deutschland verbreitet ist, eines, das im Zusammenhang mit dem Dritten Reich von einer Vielzahl von Wissenschaftlern beschrieben wurde:
So berichtet Lawrence Reece (2005, S.60) von den Würzburger Gestapo-Akten, deren Analyse u.a. ergeben hat, dass die Gestapo mit anonymen Anzeigen von Deutschen überflutet wurde. Dabei reichte bereits das Verweigern des deutschen Grußes, um von seinen Nachbarn bei der Gestapo denunziert zu werden.
Ian Kershaw hat in diesem Zusammenhang die Bezeichnung “working towards the Führer” geprägt (Kershaw, 2008), um damit den vorauseilenden Gehorsam vieler Deutscher in allen Schichten und Funktionen zu beschreiben, der darin bestand, sich als besonders effizienten “Kämpfer” für die Sache der NSDAP zu profilieren. Denunziation von Nachbarn war, wenn man so will, das Mittel in der Hand der “ordinary citizens”, während sich die direkte Umgebung von Hitler eher darin gefiel, die Zustimmung des Führers zu von ihnen ausgeheckten Maßnahmen wie z.B. die Ermordung von Behinderten in den entsprechenden Heimen zu erheischen. Waren diese Maßnahmen erst einmal etabliert, dann zeigte sich regelmäßig, dass die Ausführenden vor Ort, also die Ärzte in Heimen wie z.B. Aplerbeck, die “Euthanasie” Behinderter im wahrsten Sinne des Wortes in die eigene Hand nahmen und eine Mord-Effizienz an den Tag legten, die eigenmotiviert war, nicht das Ergebnis dezidierter und am Einzelfall ausgerichteter Mordbefehle (Reece, 2005, S.73–77).
Daran, dass Deutsche mit dem Regime recht zufrieden waren und das Regime es nicht nötig hatte, seine Bevölkerung mit der eisernen Knute zu unterdrücken, lassen auch die Ergebnisse einer groß angelegten und sich über Jahre erstreckenden Studie keinen Zweifel, Ergebnissem die Eric A. Johnson im “British Journal of Criminology” veröffentlicht hat: “The evidence presented here leads to the conclusion that consent and cooperation, rather than fear, terror and coercion, characterized the experience of most German people during the Third Reich, so long as they were not Jewish or Communist or from a few other minority groups” (Johnson, 2011, S.611). [Übersetzung: Die Belege, die in dieser Arbeit präsentiert wurden, lassen nur den Schluß zu, dass Zustimmung und Kooperation, nicht Angst, Terror und Zwang die Haltung der meisten Deutschen im Dritten Reich zu beschreiben vermag, jedenfalls solange diese Deutschen keine Juden, Kommunisten oder Angehörige einer anderen Minderheit waren.]
Die zitierte Aussage ist das Ergebnis einer sehr umfangreichen Untersuchung, in deren Verlauf über mehrere Jahre hinweg u.a. mehr als 1000 zufällig ausgewählte Verfahrensakten von Gestapo und Sondergerichten für Bergheim, Köln und Krefeld analysiert wurden, sowie mehr als 3000 Deutsche (Juden und Nicht-Juden), die zur Zeit des Dritten Reiches in Köln, Krefeld, Dresden oder Berlin lebten, und 8000 weitere Deutsche befragt wurden. Das für deutsche Verhältnisse umfassende Datenmaterial zeigt, dass die Strafverfolgung im Dritten Reich eine sehr selektive Strafverfolgung war, die sich nicht an der begangenen Straftat ausgerichtet hat, sondern an der Person dessen, der die Straftat begangen hat. So hatten nicht-jüdische oder nicht-kommunistische Deutsche eine verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit z.B. wegen einer Beschimpfung von Hitler strafrechtlich belangt oder gar in ein Konzentrationslager verschleppt zu werden, während jüdische oder kommunistische Deutsche, die z.B. einen Hitlerwitz erzählten, mit fast 100%tiger Sicherheit damit rechnen konnten, im KZ zu landen: “Clearly, this has to mean that the Gestapo, police, Nazi party and other authorities did not blanket the entire population with terror and fear, and did not even try to police most criminal offences” (Johnson, 2011, S.610). [Übersetzung: Dies lässt nur den Schluss zu, dass Gestapo, Polizei, NSDAP und andere Behörden die Bevölkerung nicht mit Terror und Angst überzogen haben, dass sie nicht einmal die Mehrzahl begangener Straftaten verfolgt haben.]
Die dargestellten Analysen lassen somit nur den Schluss zu, dass das Dritte Reich von Teilen seiner Bevölkerung freiwillig mitgetragen und vorauseilend gehorsam unterstützt wurde. So wie das heute wieder der Fall ist.
Es ist offensichtlich, dass der derzeitige Wettbewerb, in dem sich Akteure darin überbieten, sich Gemeinheiten für Nichtgeimpfte zu überlegen, in der Hoffnung, sich dadurch sozialen Status erschleimen zu können, die derzeitige in Teilen der Bevölkerung herrschende Übereinkunft der Geimpften (Deutschen), dass die Nichtgeimpften (Juden) an allem Unheil wie es derzeit mit steigenden Fallzahlen inszeniert wird, schuld seien, in direkter Tradition zu dem gerade Beschriebenen steht. Die Strukturen, die das ermöglichen, sind nach wie vor vorhanden. Sie sind kollektives Gedächtnis. Das einzige, was derzeit noch fehlt, das ist der Führer, dem die vorauseilend Gehorsamen zujubeln können.
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Wer nachlesen will:
Garfinkel, Harold (1984). Studies in Ethnomethodology. Cambridge: Polity Press.
Milgram, Stanley (1982). Das Milgram-Experiment: Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Tajfel, Henri (1982)(ed.). Social Identity and Intergroup Relations. London: Cambrigde University Press.
Turner, Jonathan (1987). Rediscovering the Social Group: A Self-Categorization Theory. Oxford: Basil Blackwell.
Quelle: sciencefiles.org
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