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Außer­ir­dische Wesen besitzen ver­borgene Basen in Seen und Ozeanen (+Videos)

Es steht noch immer die Frage im Raum, ob UFOs wirklich aus dem Weltraum stammen oder von diesem Pla­neten, weil ständig neue Berichte auf­tauchen, die belegen, dass diese Flug­ob­jekte aus tiefen Seen und den Ozeanen aus auf­steigen oder dort abtauchen. Sie bewegen sich also auch unter der Was­ser­ober­fläche meist unbe­merkt von uns, ohne dass wirklich bekannt wäre, was sie dort tun und worin ihre Mission besteht.

Im Jahr 1973 kam es zum soge­nannten Rainbow-Lake-Vorfall in New Hamp­shire in den USA, damals berichtete die Zeitung The Derry News am 4. Oktober davon, dass mehrere Ein­wohner ver­schiedene helle gelbe Lichter über dem See beob­achtet haben, die dort geschwebt sind. Sie hatten mehrere Meter Durch­messer, einige davon stiegen schließlich in den Himmel auf und ein anderes tauchte in die Wellen hinab. Es wurden Feu­er­wehr­taucher gerufen und ein Boot geschickt, um den See abzu­suchen, aber es konnte nichts gefunden werden. Auch dieses Objekt ist offenbar spurlos ver­schwunden, obwohl mehr als 40 Augen­zeugen es der ört­lichen Polizei gemeldet haben.

Weitere Infor­ma­tionen der UFO-Orga­ni­sation MUFON besagen, dass die US-Marine ein geheimes Pro­gramm zur Erfor­schung von unbe­kannten Unter­was­ser­ob­jekten durch­führt, die man all­gemein als USOs bezeichnet und die in den Welt­meeren geortet und gesichtet werden. Der Astronom und lei­tende Video-Analyst Marc D’Antonio von MUFON hatte selbst solche Begeg­nungen mit USOs erlebt und erklärt, dass es sich um außer­ir­dische Raum­schiffe handeln muss, die mit unmög­lichen Geschwin­dig­keiten unter der Mee­res­ober­fläche ope­rieren. Er wurde Zeuge davon, als er sich an Bord eines US-Navy U‑Boots befand, das im Nord­at­lantik unterwegs war. Die Marine bezeichnet solche, sich uner­klärbar schnell unter Wasser bewe­genden unbe­kannten Objekte als „Fast Mover“, weil sie meistens mehrere hundert Knoten schnell sind, es exis­tiert offenbar ein geheimes Pro­gramm, dass diese USOs regis­triert. Selbst die meisten Tor­pedos erreichen heute nur eine Geschwin­digkeit von ca. 40 Knoten wegen des starken Was­ser­wi­der­stands, deshalb ist es uner­klärlich, wie sich USOs mehrere hundert Knoten oder noch schneller unter Wasser fort­be­wegen können, denn diese Geschwin­digkeit ist für men­schen­ge­machte Fahr­zeuge nach wie vor unerreichbar.

Marc D’Antonio konnte von einem Zustän­digen bei der Marine lediglich erfahren, dass ein Fast-Mover-Pro­gramm exis­tiert, und dass alle diese Daten darüber geheim sind und in ein Daten­archiv wandern. Es ist zu ver­muten, dass diese USOs und UFOs überall auf der Welt ver­borgene Unter­wasser-Basen besitzen, die auch mit dem UFO-Ent­füh­rungs­phä­nomen zu tun haben, weil einige Ent­führte davon berichtet haben, zu solchen Basen ver­bracht worden zu sein, so wie ich es in meinem letzten Artikel beschrieben habe.

Vor der Küste von Malibu in Kali­fornien soll sich zum Bei­spiel eine Unter­wasser-Ali­en­basis befinden und zwar in einer Tiefe von rund 600 Metern etwa 10 Kilo­meter vor der Küste. Ein wei­terer Hotspot ist Puffin Island in Wales, Ufo­logen glauben, dass sich auch dort eine Unter­wasser-Ali­en­basis befindet, seit es seit 1974 zu Sich­tungen gekommen ist. Das sind nicht nur helle Lichter, sondern auch solide Objekte, die man dabei beob­achtet hat, wie sie nahe der Insel aus dem Meer auf­ge­taucht sind. Ent­füh­rungs­opfer berichten davon, dass sie von men­schen­ähn­lichen oder huma­noiden Außer­ir­di­schen mit­ge­nommen worden sind, die ihnen gegenüber behauptet haben, dass sie von einer Basis stammen, die sich vor Puffin Island im Meer befindet! Im Dezember 2013 ver­öf­fent­lichte MUFON einen Bericht über mehrere hell strah­lende Orbs, die über dem Lake Ontario schwebten, wobei ange­nommen wird, dass sich in diesem großen See in Kanada eben­falls eine Basis unter Wasser befindet.

Die nächste Meldung stammt aus Neu­seeland, wo nahe der Nord­insel eben­falls viele seltsame Flug­ob­jekte gesichtet worden sind, die vor der Küste aus dem Ozean auf­ge­taucht sind, ört­liche Ein­wohner sind sogar der Meinung, dass sich dort ein Flug­kor­ridor zu einer Alien-Unter­was­ser­basis befindet, aus der die UFOs stammen. Ein wei­terer Hotspot ist Puerto Rico, und auch dort gibt es zahl­reiche Berichte über UFO-Akti­vität und Unter­was­ser­basen entlang der Küs­ten­linie. Deshalb soll dort auch eine starke Präsenz der US-Navy exis­tieren, die diese Objekte seit langer Zeit beob­achtet und überwacht.

Spannend sind auch Ent­hül­lungen über seltsame Phä­nomene im rie­sigen Bai­kalsee in Sibirien, der der tiefste See unseres Pla­neten sein soll und eine reich­haltige Geschichte von UFO-Begeg­nungen besitzt. Es exis­tieren auch Berichte von rus­si­schen mili­tä­ri­schen Tau­chern, die unter Wasser auf Aliens gestoßen sind! Nach dem Ende des Kalten Krieges und dem Zerfall der Sowjet­union sind diese Infor­ma­tionen in der Öffent­lichkeit auf­ge­taucht. Es ist die Rede von einem großen Mut­ter­schiff, dass über der Was­ser­ober­fläche beob­achtet worden ist, wobei huma­noide Wesen in glän­zenden engen Schwimm­an­zügen dabei gesehen worden sind, wie sie vom UFO aus ins Wasser des Bai­kalsees abge­taucht sind! Viele Men­schen haben dort UFOs gesehen, die in den tiefsten Frisch­was­sersee der Welt abge­taucht sind, Fischer sahen oft kräftige Lichter aus der Tiefe nach oben steigen und diese Flug­ob­jekte dann über Wasser in den Himmel aufsteigen.

Der ehe­malige sowje­tische Mari­ne­of­fizier und Ufologe Vla­dimir Azhazha hat vormals geheime Unter­lagen ver­öf­fent­licht, wonach im Jahr 1982 ein bemer­kens­werter Vorfall statt­ge­funden hat. Damals haben mili­tä­rische Taucher während einer Übung ein rie­siges USO regis­triert, dass sich mit unglaub­licher Geschwin­digkeit bewegt hat. Einige Tage später hatten die Taucher merk­würdige Begeg­nungen mit selt­samen Wesen unter Wasser, sie trugen wieder diese glän­zenden Anzüge und kleine fort­schritt­liche Sau­er­stoff­masken. Die rus­si­schen Mari­ne­taucher stießen in einer Tiefe von mehr als 50 m auf mehrere dieser son­der­baren Huma­noiden, die sich ihnen annä­herten. Sie trugen keine sichtbare Tau­cher­aus­rüstung, sondern diese eng anlie­genden metal­li­schen Anzüge mit einem Helm um ihren ganzen Kopf. Beim Näher­kommen erkannten die rus­si­schen Taucher, dass die fremden Wesen fast drei Meter groß sein mussten! Sie ver­schwanden aber kurz darauf wieder in den schwarzen Tiefen des Baikalsees.

Die rus­sische Einheit erhielt die Anweisung diese selt­samen Wesen ein­zu­fangen, doch beim Versuch das zu tun, wurden die rus­si­schen Taucher von den fremden Wesen mit fort­schritt­lichen Sonar­wellen-Waffen ange­griffen, was laut den Doku­menten schließlich zum Tod von min­destens drei Tau­chern führte! Der damals zuständige Kom­mandeur schickte sieben Taucher zurück in die Tiefe und bald darauf erschienen wieder mehrere dieser Wesen, wobei ein Taucher ver­suchte, eines von ihnen mit einem großen Netz ein­zu­fangen. In diesem Moment kon­terten die Nicht­men­schen mit dem Abfeuern von inten­siven Sonar­wellen, die aus merk­wür­digen Geräten stammten. Die mächtige Kraft dieser Sonar­wellen machte alle rus­si­schen Taucher beinahe bewusstlos und drückte sie ohne Dekom­pression zu schnell zurück zur Ober­fläche. Das hat eine gefähr­liche Wirkung auf den mensch­lichen Körper und drei Männer wurden ernsthaft ver­letzt, die anderen vier mussten schleu­nigst in die Dekom­pres­si­ons­kammer. Drei jedoch ver­starben dennoch kurze Zeit später an den Folgen und die Über­le­benden trugen schwere blei­bende Schäden davon. Sie erstat­teten ihren Vor­ge­setzten über alles Bericht und der ganze Vorfall wurde dokumentiert.

Vla­dimir Azhazha, der frühere rus­sische Marine-Offizier und bekannte UFO-For­scher erklärt, dass dieses Material von großem Wert ist: „Fünfzig Prozent der UFO-Begeg­nungen stehen mit den Ozeanen in Ver­bindung. Fünfzehn weitere Prozent mit Seen. Es sieht so aus als ob UFOs zum Wasser hin tendieren.“

Der rus­sische Marine-Veteran, Kapitän Ersten Ranges, Igor Barklay erklärte dazu: „Ozean-UFOs zeigen sich immer an Orten an denen unsere Flotten oder NATO-Flotten sich kon­zen­trieren. Nahe den Bahamas, bei den Ber­mudas, bei Puerto Rico. Sie werden am öftesten an den tiefsten Stellen des Atlan­ti­schen Ozeans gesehen, im süd­lichen Teil des Bermuda Dreiecks und auch in der kari­bi­schen See.“

KGB-Agenten fuhren nach den Baikal-Vor­fällen damit fort das USO-Phä­nomen zu unter­suchen und jahr­zehn­telang blieben diese Infor­ma­tionen wegen Anwei­sungen von hoch­ran­gigen rus­si­schen Beamten unter Ver­schluss, weil das UFO-Thema in der UdSSR ein Tabu-Thema war, über das nicht offen dis­ku­tiert werden durfte. Jedes Stück Infor­mation über flie­gende Unter­tassen wurde wie ein Schatz behütet.

Vla­dimir Azhazha bestätigt, dass die rus­sische Regierung erst vor kurzer Zeit diese Sowjet-UFO-Doku­mente frei­ge­geben haben, und darin werden diese Baikal-Aliens detail­liert beschrieben. Mari­ne­of­fi­ziere haben damals zahl­reiche Unter­wasser-Vehikel über­wacht, die durch den See navi­giert sind. Für Russland stellt diese fremde Tech­no­logie eine Sen­sation dar, denn wenn man sie erlangen und nach­bauen könnte, würde das ver­mutlich einen großen mili­tä­ri­schen Vorteil bedeuten.

Im Jahr 2009 sind dann Foto­grafien von der Raum­station ISS ent­standen, die solche UFO-Anomalien in der Region des Bai­kalsees zeigen. Es ist zu ver­muten, dass dort seit Jahr­zehnten eine außer­ir­dische Präsenz exis­tiert. Diese ver­öf­fent­lichten Foto­grafien machten weltweit Schlag­zeilen. Astro­nauten an Bord der ISS foto­gra­fierten damals zwei riesige schei­ben­förmige Bruch­stellen am Rand des Bai­kalsees, beide Anomalien scheinen von rie­sigen kreis­för­migen Objekten ver­ur­sacht worden zu sein, die aus dem See auf­ge­stiegen sind und den dicken Eis­schild durch­brochen haben. Diese Flug­scheiben müssen exakt sym­me­trisch gewesen sein und hatten einen Durch­messer von 4–5 Kilo­metern! Diese immensen Frak­turen im Eis können mit dieser Prä­zision nicht natürlich ent­standen sein und sind auch mit keiner uns bekannten Methode zu repli­zieren. Bestimmte For­scher sind deshalb der Meinung, dass diese NASA-Bilder tat­sächlich Beweise für die Existenz von gewal­tigen Raum­schiffen dar­stellen, die aus den dunklen Tiefen des Bai­kalsees auf­ge­stiegen sind!

Bereits vor einigen Jahren hat der ehe­malige rus­sische Pre­mier­mi­nister Dmitry Med­vedev im Zuge eines Treffens des Welt­wirt­schafts­forums WEF die erstaun­liche öffent­liche Aussage getätigt, dass die Zeit nun gekommen sei, dass die Welt die Wahrheit über außer­ir­dische Besucher erfährt, weil diese laut diesen Aus­sagen bereits unter uns leben, und das schon seit einer geraumen Zeit! Er warnte davor, dass die poli­ti­schen Führer der USA sich immer noch weigern mit der vollen Wahrheit dieser Rea­lität her­vor­zu­kommen und ihre monu­men­talen Infor­ma­tionen über das UFO-Phä­nomen zu ver­öf­fent­lichen. Falls das nicht geschehen wird, wollen rus­sische Reprä­sen­tanten die Initiative ergreifen und werden das angeblich selbst erle­digen und die voll­ständige Offen­legung ein­leiten. Viel­leicht stehen wir heute bereits unmit­telbar vor der offi­zi­ellen Bekanntgabe der Infor­mation, das inter­pla­netare oder ultra-ter­res­trische Wesen seit langer Zeit hier anwesend sind, und die Super­mächte der Welt seit Jahr­zehnten davon wissen.

Detail­liertere Infor­ma­tionen und erstaun­liche Aus­sagen von Insidern und Whist­le­b­lowern zu diesen Themen finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Offen­legung der größten Mys­terien unserer Zeit und der Inhalt umfasst viele weitere Themen wie: Die Erfor­schung der Tun­nel­systeme der rumä­ni­schen Bucegi-Berge, die Geheim­nisse deut­scher Wis­sen­schaftler des frühen ame­ri­ka­ni­schen Welt­raum­pro­gramms, biblische Pro­phe­zei­ungen der Endzeit, das Ein­treffen von schweren glo­balen Erd­ver­än­de­rungen, para­normale Erschei­nungen auf der Skin­walker-Ranch, die Rückkehr der Anunnaki und neue Infor­ma­tionen über Planet X, ver­bo­tenes Wissen aus den ver­schlos­senen Archiven des Vatikans, unter­drückte neue For­schungs­er­geb­nisse zu den Nazca-Mumien aus Peru, das Alien-Hybri­den­pro­gramm, Basen außer­ir­di­scher und inter­di­men­sio­naler Zivi­li­sa­tionen auf dem Grund der Ozeane und dem Mond, der Great Reset und die Agenda des Trans­hu­ma­nismus der geplanten Neuen Welt­ordnung.

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