DAS WORT ZUM SONNTAG: Eine Frohbotschaft

Christus sagt:

Geliebte Erden­bürger, es ist so weit. Wieder feiert ihr meine Auf­er­stehung, wieder wird euch mein Weg in Erin­nerung gebracht. Auch ihr seid auf einem Weg der „Auf­er­stehung“, nämlich der eurer Selbstverantwortung.

Ihr könnt es im täg­lichen Leben auf allen Ecken und Enden bereits wahr­nehmen. Nichts ist mehr so wie es einmal war. Alle Struk­turen, die erschaffen wurden, die sich ein­prägten in euren Leben, werden nun nach und nach zer­fallen. Ihr habt es so gewollt, ihr seid auf dem besten Wege, nun die Ernte eurer Taten einzufahren.

Auch wenn rund um euch noch Chaos herrscht, gibt es schon kleine Licht­flecken der Erneuerung, der Ver­än­derung, der Ruhe. Lasst euch wei­terhin nicht beirren, nehmt diese Tat­sachen an als Fort­schritt für die Menschheit. Auf vielen „Flecken“ von Mutter Erde herrscht derzeit Krieg – das letzte Auf­fla­ckern jener, die ohne ihre Herrsch­sucht glauben, nichts wert zu sein. Doch wie wir wissen, ist alles ganz anders. Es gibt nichts und nie­manden, der andere beherr­schen kann und darf. Jeder hat seine Eige­nermäch­tigung, nach der er seine Ent­schei­dungen treffen kann und soll.

So wird euch diese Erin­nerung nun zurück­ge­geben und ihr seid mehr als bereit, diesen Anteil wieder zu euch zurück­zu­nehmen. Je mehr Seelen zu sich selbst und ihrem Ursprung finden, umso rascher geht es voran.

Es sei euch ver­si­chert, alles ist bereits erschaffen. Jetzt liegt es an euch, das Licht am „Ende des Tunnels“ zu sehen und auch dorthin zu gehen.

Geliebte Seelen, die ihr da seid, ich danke euch im Namen des Herrn und allen seinen Gehilfen für euren Mut, eure Liebe und Güte, eure Bereit­schaft, das Neue nun zu vollenden.

Es grüßt euch in licht­voller Umarmung, Christus euer Mentor!!!

Dankbar am 14.4. von Johanna empfangen