Indigene Gemein­schaft findet weitere 169 Kin­der­gräber in Kanada – was die Queen mit ver­schwunden Kindern zu tun hat

Nach neuen Unter­su­chungen wurden durch die Kapawe’no First Nation Gemein­schaft in Kanada Beweise für weitere nicht gekenn­zeichnete Gräber einer ehe­ma­ligen Inter­nats­schule bestätigt. Mit diesem Fund steigt die Gesamtzahl der seit dem Frühjahr 2021 ermit­telten Gräber auf mehr als 1.500.

Ende Mai 2021 wurden die ersten Über­reste von mehr als 200 Kindern von kana­di­schen Urein­wohnern  der indi­genen Gruppe der Gwichaa Gwich’in in bis dato unbe­kannten und unent­deckten Gräbern eines frü­heren Internats in West­kanada entdeckt.

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Im Zuge wei­terer Nach­for­schungen und durch den Einsatz neuer Tech­no­logien fanden sich bis Jah­resende Knochen von über 1.000 Men­schen, die im Umkreis ehe­ma­liger Anstalten in eben­falls nicht gekenn­zeich­neten Grab­stellen gefunden wurden.

Die Kapawe’no First Nation im Norden der kana­di­schen Provinz Alberta teilte nun am Dienstag mit, dass sie 169 „poten­zielle“ nicht gekenn­zeichnete Gräber auf dem Gelände einer Schule gefunden hat.

Nach Angaben kana­di­scher Medien handelt es sich dabei um die soge­nannte Grouard Mission, etwa 370 Kilo­meter nord­westlich von Edmonton. Die Schule wurde 1894 von der katho­li­schen Kirche eröffnet und war bis 1961 in Betrieb.

Das Gesamtbild ergab sich nach einer sechs­tä­gigen Unter­su­chung, bei der ein Boden­radar und Drohnen ein­ge­setzt wurden. Das geht aus wei­teren Angaben auf der Seite der Kapawe’no First Nation zu den neu­esten Funden hervor.

Dem jetzt ver­öf­fent­lichten Bericht zufolge fanden die Ermittler 129 ver­mut­liche Gräber, acht wahr­schein­liche Gräber und weitere 32 mög­liche Gräber; ins­gesamt also 169 poten­zielle Gräber. Ein Großteil dieser Grab­stellen, nämlich 107, wurde demnach auf dem Gemein­de­friedhof gefunden.

Des Wei­teren heißt es in einem Statement auf der Seite, dass dieser Fund „der Beginn einer langen Reise ist, um Ant­worten auf die Frage zu finden, was mit den Kindern geschah, die aus dem Internat der St. Bernard’s Mission nie nach Hause kamen.“ Der Häuptling und Sprecher der Kapawe’no First Nation, Sydney Lee Halcrow, wird in den Medien mit den Worten zitiert:

„Wir erinnern uns an die Ver­wüstung, die unser Volk empfand, als unsere Kinder gewaltsam aus ihren Familien und Gemein­schaften ent­fernt wurden, um in india­ni­schen Inter­nats­schulen unter­ge­bracht zu werden.“

Zwi­schen 1874 und 1996 waren in Kanada mehr als 130 Inter­nats­schulen in Betrieb. Ihren Anfang nahmen sie mit einer ersten Schule des Fran­zis­ka­ner­ordens im 17. Jahrhundert.

Ein ent­spre­chendes Inter­nats­system aber ent­stand erst nach der Gründung der kana­di­schen Föde­ration im Jahr 1867. Die von der Regierung 2008 ein­ge­setzte Wahr­heits- und Ver­söh­nungs­kom­mission zählte 139 Schulen, die indigene Kinder zwangs­weise besuchen mussten. Die letzten dieser Erzie­hungs­ein­rich­tungen wurden 1996 geschlossen, schät­zungs­weise 150.000 Kinder waren betroffen.

Laut dem US-Sender CNN starben über einen Zeitraum von meh­reren Jahr­zehnten ver­mutlich mehr als 4.000 Kinder in Inter­nats­schulen. Dies geht aus einem Bericht der kana­di­schen Wahr­heits- und Ver­söh­nungs­kom­mission von 2015 über das Erbe des kana­di­schen Inter­nats­systems hervor.

Der Report beschreibt detail­liert den jahr­zehn­te­langen kör­per­lichen, sexu­ellen und emo­tio­nalen Miss­brauch von Kindern in staat­lichen und kirch­lichen Einrichtungen.

Die Ereig­nisse seit Mai 2021 sorgten laut press.tv für unmit­telbare For­de­rungen nach „Gerech­tigkeit und Rechen­schaft für die Opfer und Über­le­benden des Inter­nats­systems“, durch das indigene Kinder zwi­schen dem Ende des 19. Jahr­hun­derts und den 1990er Jahren gewaltsam von ihren Familien getrennt wurden.

Im Mai 2021 bestä­tigte die Gemein­schaft der Tk’emlúps te Sec­wépemc, dass die Über­reste von 215 Kindern, die die Kam­loops Indian Resi­dential School besucht hatten, gefunden wurden.

Einen Monat später gab die Cowessess First Nation in Sas­kat­chewan die Ent­de­ckung von min­destens 750 nicht gekenn­zeich­neten Gräbern auf dem Gelände der ehe­ma­ligen Marieval Indian Resi­dential School bekannt.

In British Columbia wurden im Juli 2021 182 mensch­liche Über­reste in nicht gekenn­zeich­neten Gräbern auf dem Gelände der ehe­ma­ligen St. Eugene’s Mission School in der Nähe der Stadt Cran­brook gefunden, so die Auf­listung von CNN.

Weitere Infos und die Rolle der Queen:

Über­le­bender Urein­wohner eines Internats sagt, die Königin von England habe Kinder in Kanada ent­führt (Videos)

Ein Über­le­bender eines Internats namens William Coombes sollte auf einer Sitzung des Inter­na­tio­nalen Tri­bunals für Ver­brechen von Kirche und Staat gegen die Mensch­lichkeit aus­sagen, die von Eli­sabeth II. und ihrem Ehemann begangen wurden, erlitt aber plötzlich einen mys­te­riösen Tod.

Durch all die Ent­hül­lungen, die heut­zutage ans Licht kommen, lässt dies auch eine Geschichte in einem immer hel­leren Licht erscheinen, die ver­tuscht und geheim gehalten wurde.

Die Ent­führung und der Miss­brauch von Kindern für unvor­stellbare Dinge, ange­fangen von Sex­skla­verei bis hin zu mili­tä­ri­scher Kriegs­führung mit­hilfe von Bewusst­seins­kon­trolle, gewinnt zunehmend an Auf­merk­samkeit. Jeden Tag scheint es immer mehr Ent­hül­lungen zu geben. Wir haben erfahren, dass Papst Fran­ziskus in eine Ver­tu­schung des sexu­ellen Miss­brauchs im Vatikan ver­wi­ckelt ist, während seine rechte Hand eben­falls wegen sexu­ellen Miss­brauchs vor Gericht stand.

Tat­sache ist, dass der Vatikan bereits Mil­li­arden von Dollar aus­ge­geben hat, um Ansprüche wegen sexu­ellen Miss­brauchs von Kindern bei­zu­legen. Während mitt­ler­weile klar sein sollte, dass Pädo­philie im Vatikan weit ver­breitet ist, werden seine Ver­treter wei­terhin von den Massen gelobt und verehrt, während die Führer der Welt sie nor­ma­ler­weise mit offenen Armen und einem Lächeln begrüßen.

Die gleichen beun­ru­hi­genden Wahr­heiten kommen auch in anderen Bereichen zum Vor­schein, die die globale Elite zu domi­nieren scheinen: in der Politik, innerhalb des mili­tä­risch-indus­tri­ellen Kom­plexes und sogar in Hollywood.

Die Wahrheit wird immer mehr auf­ge­deckt, und wenn wir diese Men­schen wei­terhin als unsere mora­li­schen und poli­ti­schen “Führer” betrachten, werden sie durch ihre Hand­lungen wei­terhin zeigen, dass sie nicht wirklich die Inter­essen der Menschheit im Auge haben, sondern nur danach streben, ihre ego­is­ti­schen Ziele zu erfüllen.

Es ist an der Zeit, uns dem Offen­sicht­lichen zu stellen: Wenn wir wei­terhin darauf warten, dass “sie” Ver­än­de­rungen vor­nehmen, wird es niemals zu Ver­än­de­rungen kommen. Letzt­endlich müssen wir genau hin­schauen, was pas­siert ist, und selbst Ver­än­de­rungen anstoßen.

Kanadas Internate

Für die­je­nigen unter Ihnen, die es noch nicht wissen: Christoph Kolumbus hat bei seiner Ankunft in der Neuen Welt einige sehr beun­ru­hi­gende Dinge getan, von Skla­verei über Mord bis hin zu Ver­ge­wal­tigung und vielem mehr. Es ist eine dunkle Geschichte, die noch nicht voll­ständig auf­ge­deckt ist. Die Blut­linien der “Aris­to­kraten” und der könig­lichen Familie, die Kolumbus finan­ziert haben, scheinen eine “dunkle” Geschichte zu haben, wurden jedoch in ein posi­tives Licht gerückt.

Das Inter­nats­system in Kanada bestand aus staatlich geför­derten reli­giösen Schulen, die Urein­wohner in eine euro-kana­dische Kultur inte­grieren sollten, eine Kultur, die von der herr­schenden Elite geschaffen wurde, damit sich alle anderen “anpassen”.

Dieses System ent­stand in Frank­reich, nicht lange nach der Ankunft der Europäer in Amerika, und wurde ursprünglich von christ­lichen Kirchen und der kana­di­schen Regierung für Bildung (Gehirn­wäsche) und die Bekehrung der Jugend der Abori­gines kon­zi­piert, um sie in die kana­dische Gesell­schaft zu integrieren.

In den 1930er Jahren wurden die Schul­leiter der Internate zu Erzie­hungs­be­rech­tigten aller ein­hei­mi­schen Kinder, die unter der Auf­sicht des Minis­te­riums für Bergbau und Res­sourcen von ihren Eltern weg­ge­rissen wurden. Alle Eltern waren gezwungen, das Sor­ge­recht für ihre Kinder einem Schul­leiter oder einem Ange­stellten der Kirche zu über­lassen oder inhaf­tiert zu werden. Einige Jahre später wurden “India­ner­an­ge­le­gen­heiten” durch die Bun­des­re­gierung übernommen.

Dort wurden Kinder miss­handelt, getötet, gefoltert und ver­ge­waltigt. Sie wurden auch Regie­rungs- und Unter­neh­mens­ex­pe­ri­menten durch Phar­ma­kon­zerne unter­zogen, benutzt als medi­zi­nische Test­per­sonen, deren Körper spurlos ver­schwunden sind.

Kon­troll­py­ramide

Die Ent­führung und der Miss­brauch von Kindern, die in der Geschichte gut vor uns ver­steckt worden sind, werden sichtbar. Es scheint an der Spitze mit den “Familien der könig­lichen Blut­linien” und mit der Kirche ver­bunden zu sein, und setzt sich die Pyramide hin­unter in alle Kon­trol­l­ebenen fort. Kann das wahr sein? Wir wissen, dass die könig­liche Familie eine “dunkle” Geschichte hat, wenn es um ihren Umgang mit Kindern und einige sehr seltsame Ver­bin­dungen in der heu­tigen Zeit geht.

Wir sprechen über etwas, das seit Gene­ra­tionen pas­siert. Babys werden sogar in solche Dinge hin­ein­ge­boren. Es ist alles, was sie kennen, für sie ist es normal, und die Kon­se­quenzen, denen sie aus­ge­setzt sind, wenn dies alles trans­parent wird, machen es ver­ständlich, warum manche ihr Schweigen brechen wollen, es aber letzt­endlich nicht tun.

Königin Eli­sabeth und das Ver­schwinden von Kindern

Ein Über­le­bender eines Internats namens William Coombes hat über seine Erfah­rungen aus­gesagt. Er ist nicht nur Opfer und Zeuge meh­rerer Miss­brauchs­fälle, sondern er erinnert sich auch daran, dass Königin Eli­sabeth 1964 seine Schule besucht hat. Coombes hat wie folgt mit seinen eigenen Worten seine Erfah­rungen beschrieben, wie sie vom Inter­na­tio­nalen Tri­bunal für Ver­brechen von Kirche und Staat ver­öf­fent­licht wurden:

Ich bin ein Interior Salish-Geis­ter­tänzer und 58 Jahre alt. Ich lebe in Van­couver, Kanada.

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Ich bin ein Über­le­bender der Internate Kam­loops und Mission Indian, die beide von der römisch-katho­li­schen Kirche betrieben werden. Ich wurde dort schrecklich gefoltert, besonders von Bruder Murphy, der min­destens zwei Kinder getötet hat. Ich habe gesehen, wie er ein Kind von einem drei­stö­ckigen Balkon in den Tod geworfen hat. Er legte mich auf eine Fol­terbank und brach mir im Keller der Kam­loops-Schule einige meiner Knochen, nachdem ich ver­sucht hatte, wegzulaufen.

Ich sah ihn und einen anderen Priester eines Nachts ein Kind im Obst­garten der Schule begraben.

Im Oktober 1964, als ich 12 Jahre alt war, wohnte ich in der Kam­loops-Schule und wir wurden von der Königin von England und Prinz Philip besucht. Ich erinnere mich, dass es seltsam war, weil sie alleine kamen, ohne viel Auf­hebens oder irgendwas in der Art. Aber ich erkannte sie, und der Schul­leiter sagte uns, dass es die Königin sei, und wir bekamen alle zum ersten Mal seit Monaten am Tag vor ihrer Ankunft neue Kleidung und gutes Essen.

An dem Tag, als die Königin zur Schule kam, war ich Teil einer Gruppe von Kindern, die mit ihr und ihrem Ehemann und einigen Priestern ein Picknick auf einer Wiese in der Nähe von Dead Man’s Creek machten. Ich erinnere mich, dass es komisch war, weil wir uns alle bücken und ihren Fuß küssen mussten, einen weißen Schnürstiefel.

Nach einer Weile sah ich, wie die Königin mit zehn Kindern aus der Schule das Picknick verließ, und diese Kinder kehrten nie wieder zurück. Wir haben nie mehr von ihnen gehört und sie nie wieder getroffen, selbst als wir älter waren. Sie waren alle von dort, aber sie ver­schwanden alle.

Die Gruppe, die ver­schwand, bestand aus sieben Jungen und drei Mädchen im Alter von 6 bis 14 Jahren. Sie waren alle aus der klugen Gruppe der Klasse. Zwei der Jungen waren Brüder und sie waren Metis aus Quesnel. Ihr Nachname war Arnuse oder Arnold. Ich erinnere mich nicht an die anderen, nur an ein­zelne Vor­namen wie Cecilia, und es gab einen Edward.

Was pas­siert ist, hat auch mein Freund George Adolph mit­erlebt, der damals 11 Jahre alt war und dort auch Schüler war. Aber jetzt ist er tot.

Coombes ermordet

Coombes sollte im Sep­tember 2011 auf der Sitzung des Inter­na­tio­nalen Tri­bunals für Ver­brechen der Kirche und des Staates für Ver­brechen wie Folter, Völ­kermord und Ver­brechen gegen die Mensch­lichkeit, die durch Eli­sabeth von Windsor (Königin Eli­sabeth II.) und ihren Gemahl Prinz Philip im Oktober 1964 im kana­di­schen Kam­loops (British Columbia) begangen wurden, als eides­statt­licher Zeuge aussagen.

Nach­folgend ist ein Video von Coombes, das einzige, das ich finden konnte, und das aus diesem voll­stän­digen Video ent­nommen ist. In diesem voll­stän­digen Video finden Sie auch Aus­sagen eines Über­le­benden, der behauptet, dass das Amt für India­ner­an­ge­le­gen­heiten (bereits erwähnt) eben­falls beteiligt war.

Die Königin kam zu einem drei­tä­gigen Besuch … und viele Kinder sind dort seitdem vermisst.


Quelle: pravda-tv.com