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Studie: Schwere Ent­wick­lungs­stö­rungen durch Mas­ken­zwang bei Kindern

Sehn­süchtig scheint Karl Lau­terbach auf eine neue Hor­ror­virus-Variante von Covid zu hoffen. Zum einen um noch mehr Steu­er­gelder für Impf­stoffe zu ver­schwenden, zum anderen um den Mas­ken­zwang erneut auf­leben zu lassen. Die Kol­la­te­ral­schäden, die seine wahn­haften Ideen ver­ur­sachen, scheinen in kaum zu bekümmern. Dar­unter leidet jetzt schon die „Gene­ration Maske“.

In diesem Zusam­menhang berichtet unser Mit­tel­europa über eine neue bri­tische Studie: „Kinder und besonders Klein­kinder mit Imp­fungen oder Masken zu quälen ist aus medi­zi­ni­scher Sicht völlig über­flüssig, da die Kleinen prak­tisch in keiner Phase der sog. „Pan­demie“ mit erheb­lichen Gesund­heits­schäden zu rechnen hatten. Todes­fälle gab es so gut wie über­haupt nicht. Trotzdem wurden sie dem ganzen Dis­zi­pli­nie­rungs­wahnsinn brutal ausgesetzt.

Nun bestätigt sich einmal mehr das, was „Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ pau­senlos rekla­mierten: Die Maul­korb­ver­ordnung führte bei Klein­kindern zu erheb­lichen Ent­wick­lungs­stö­rungen und bei grö­ßeren Kindern zu psy­chi­schen Problemen.

Eine aktuelle Studie der bri­tische Schul­auf­sichts­be­hörde (Ofsted) beweist das skru­pellose Ver­brechen der Corona-Hys­te­riker und Pro­fi­teure der mas­sen­hafte ein­ge­kauften Masken auf Kosten der Steu­er­zahler. Bei der Anschaffung der Masken flossen Mil­lionen an Pro­vi­sionen – Betrug war da nicht die Aus­nahme, sondern die Regel. Opfer sind unter anderem die Kinder.

Die Kinder leiden unter:

  • Sprach­stö­rungen und Ver­zö­ge­rungen in der Sprachentwicklung
  • Mangel an Selbstbewusstsein
  • Angst­zu­ständen und Schüchternheit
  • „Unfä­higkeit, auf ein­fachste Gesichts­re­gungen zu reagieren“
  • ver­spä­teten Krabbeln und laufen Lernen

Darüber hinaus sind sie im Ver­hältnis zu Kindern „vor Corona“ unfähig:

  • soziale Bezie­hungen wie zuvor auf­zu­bauen und Emo­tionen zu verstehen
  • vielfach nicht mehr fähig, alters­ad­äquate Freund­schaften und soziale Kon­takte zu knüpfen
  • Lippen Bewe­gungen und Mund­stel­lungen nicht wie üblich wahrzunehmen

„Emo­ti­ons­karten“ sollen Gesichts­re­gungen simulieren

Man wusste genau, was man den Kindern mit dem Mas­ken­zwang antat. Anstatt das Ver­brechen zu beenden, wurden in einigen Kin­der­gärten „Emo­ti­ons­karten“ ein­ge­führt, auf denen Gesichts­re­gungen je nach „Bedarf“ zu sehen waren. Ein Irrsinn.

Vor diesem Hin­ter­grund ver­wundert es wenig, dass jetzt ganze Heere von Psy­cho­logen und Psych­iatern mit einem wei­teren Mil­lio­nen­aufwand auf Kinder und Jugend­liche los­ge­lassen werden um Folgen der Corona-Maß­nahmen zu repa­rieren, wie aus ver­schie­denen  Medien zu erfahren war. Etwa aus der Arte-Reportage „Kin­der­psych­iatrie am Limit“, worüber derstandard.de berichtete.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die Lang­zeit­schäden in Grenzen halten und die Initia­toren dieses Ver­bre­chens vor Gericht gestellt werden.“


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com