Kryp­to­währung im Jahr 2022

Wie schaut die Lage bei Kryp­to­wäh­rungen aus? Gemini, eine Krypto-Börse, nimmt Stellung zu der wach­senden Branche und gewährt Ein­blick in Daten und Fakten.

Der Kryp­to­markt ist in einigen Ländern am Wachsen und Vor­an­schreiten. 2021 hat sich als Erfolg erwiesen für viele Kryp­to­wäh­rungen und bereits einen Stel­lenwert in Insti­tu­tionen ein­ge­nommen. Letztes Jahr hat El Sal­vador den Bitcoin als gesetz­liches Zah­lungs­mittel ein­ge­führt, trotz der nega­tiven Ereig­nisse, welche den Handel mit Kryp­to­währung in China ein­ge­schränkt haben.

Inves­tition in Kryp­to­wäh­rungen im Jahr 2021

Laut der glo­balen Gemini Studie, haben über 30.000 Men­schen aus ver­schie­denen US-Staaten daran teil­ge­nommen, um sich ein bes­seres Bild über den Stand des Kryp­to­wäh­rungs­sektors zu machen. 41 % der Teil­nehmer sind Besitzer von Kryp­to­wäh­rungen und haben in diesem Jahr zum ersten Mal welche gekauft. Es zeigt einen rasanten Anstieg von Inves­toren. Noch nie war es so einfach, zu inves­tieren. Dies läuft alles über Online-Han­dels­platt­formen ab, welche es auch bereits als Apps für iOS und Android gibt. Ähnlich, wie bei Glücks­spiel Platt­formen, die es mitt­ler­weile eben­falls als Apps gibt, sodass man von überall aus Zugriff darauf hat und die besten Online Casinos genießen kann. Letztere bieten eine immer größer wer­dende Spiel­auswahl, unter­schied­liche Angebote und Boni wie bei­spiels­weise Will­kom­mensboni oder Boni ohne Ein­zahlung, mit denen man gutes Geld gewinnen kann. Die besten Online Casinos sind dadurch aus­ge­zeichnet, dass sie seinen Spielern ein hohes Maß an Sicherheit bieten, welche unter anderem durch eine beinhaltete Lizen­zierung, ord­nungs­gemäße Aus­zah­lungen und renom­mierte Soft­wares gewähr­leistet wird. Beide Branchen zeigen einige Gemein­sam­keiten, vor allem passen sie sich der Tech­no­logie und Digi­ta­li­sierung an, welche für ihren Fort­schritt sprechen. Sie bieten Vor­teile, ob für Inves­toren oder Spieler. Mitt­ler­weile sind beide Sek­toren ver­schmolzen, wodurch man die Mög­lichkeit hat, mit Kryp­to­währung wie Bitcoin für Spiele zu zahlen, was die Trans­aktion verschnellert.

Es gibt genügend Men­schen, die zwar noch nicht inves­tiert haben, aber Interesse an digi­taler Währung zeigen. Eine welt­weite Befragung zeigt, dass 41 % der Men­schen Interesse daran hat, mehr über Kryp­to­währung zu erfahren und zu inves­tieren. Inter­es­senten werden als Ver­braucher defi­niert, zwar besitzen sie aktuell keine Kryp­to­wäh­rungen, möchten sich aber Wissen aneignen und innerhalb eines halben Jahres bestimmte Wäh­rungen erwerben.

Inflation liefert einen wei­teren Grund

Für größere Bedenken sorgt weltweit vor allem die Inflation im Moment. Preise für Pro­dukte, Lebens­mittel und Energie werden immer teurer. Sie liegt bei 4,1 % und wird in Zukunft weiter ansteigen. Thomas Mayer klärt auf und redet über Alter­na­tiv­mög­lich­keiten wie Kryp­to­wäh­rungen. Er hat ein Buch geschrieben, über die aktuelle Situation zum Geld­system und zur Inflation, einer der Haupt­gründe, warum Men­schen im Jahr 2021 ange­fangen haben, in Kryp­to­währung zu inves­tieren. In den USA sehen 2 von 5 Besitzern ihr Kryp­to­wäh­rungen Investment als Absi­cherung vor der Inflation.

Seit meh­reren Jahren wird Bitcoin mit Gold ver­glichen. Dieses wird als „digi­tales Gold“ betrachtet, Ana­lysten lehnen jedoch diesen Ver­gleich ab. Gerade in Ländern, welche stark an Wert ver­loren haben, im Ver­gleich zum Dollar, zeigt sich Krypto als beliebte Inves­tition. Befra­gungen in ver­schie­denen Ländern haben gezeigt, dass ihre Lan­des­währung über die Jahre immer mehr an Wert ver­loren hat, an die 50 % oder mehr, gegenüber dem US-Dollar. Länder, welche unter einem Wert­verlust leiden, sind Bra­silien, Indien und Süd­afrika. Bra­silien hat ein Verlust von 45 %, deshalb haben um die 40 % der Bevöl­kerung in Kryp­to­währung inves­tiert. Eine weitere Sorge ist die gesetz­liche Regelung, welche in vielen Ländern noch unde­fi­niert ist. 36 % der Befragten in Europa ist gegen ein Investment in digitale Währung.

Krypto-Port­folio

Der Mil­lionär Elon Musk hat ein breit­ge­fä­chertes Krypto-Port­folio. Doch in welche Coins hat er inves­tiert? Er hat bereits das Thema Inflation ange­sprochen und ist der Meinung, dass es wichtig ist, sich abzu­si­chern, indem in Aktien und Immo­bilien inves­tiert wird. Kryp­to­währung stellt er auf das­selbe Level und spricht offen darüber, dass er bekannte Coins besitzt und diese nie ver­kaufen würde, sondern hält. Es ist wichtig, sich ein großes Krypto-Port­folio zu schaffen, um nicht nur von einer Währung abhängig zu sein. Je großer die Auswahl, desto geringer der Verlust.

Experten glauben, dass der Kryp­to­markt im Moment schwer zu beur­teilen ist. Manche von ihnen glauben, dass der Kryp­to­markt ein­brechen wird, andere sind der Meinung, dass man sich nicht ver­un­si­chern lassen sollte. In die Zukunft kann man leider nicht blicken. Es finden sich zählige Vor­her­sagen und Pro­gnosen im Internet. Blickt man auf die Geschichte zurück, fängt alles mit dem Bitcoin an. Dieser war die erste Umsetzung eines Kon­zepts im dezen­tralen Netzwerk in der Block­chain Tech­no­logie. Heute zeigt sich ein Wert von 42 %, welcher den gesamten Markt aus­macht. Alt-Coins richten sich nach diesem Wert, sowie Kurs­an­stieg und Schwan­kungen. Das Wachstum von dem Vor­reiter sorgt auch für einen posi­tiven Anstieg bei anderen Coins. Bitcoin domi­niert als dezen­tra­li­sierte Kryptowährung.

Ohne die Kryp­to­währung gäbe es keine Zukunft im Markt. Das wird ver­an­schau­licht an dem Bei­spiel mit El Sal­vador und der Ein­führung des Bit­coins. ETFs werden gehandelt, Banken gewähren Kunden Zugang zu Kryp­to­in­ves­ti­tionen, Fonds, etc. Aus diesen Gründen ist Bitcoin von Bedeutung und gehört in jedes Krypto-Port­folio. Das Problem ist bedau­er­li­cher­weise immer noch, dass viele Länder gegen Kryp­to­währung sind und diese sogar ver­bieten wollen. Ein wei­teres Problem, sei außerdem der Strom­ver­brauch, laut Internet-Statistiken.

Die Zukunft ist ungewiss. Was fest­steht ist, dass die Inflation weiter ansteigen wird und die Men­schen sich immer mehr Gedanken darüber machen werden, wie es in Zukunft wei­ter­gehen soll. Die heutige Tech­no­logie bietet zählige Mög­lich­keiten, um sich vor wei­teren Geld­ver­lusten zu schützen.