»Ärzte müssen nun handeln!«: Über 500.000 schwere Neben­wir­kungen nach Corona-Impfung allein in Deutschland

Konkret zählen zu den schweren Neben­wir­kungen: Herz­mus­kel­ent­zün­dungen, über­schie­ßende Reak­tionen des Immun­systems und neu­ro­lo­gische Störungen.

Die Zahl schwerer Kom­pli­ka­tionen nach einer Corona-Impfung ist womöglich 40 Mal höher als die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offi­ziell berichtet wurde. Dies ergibt eine Lang­zeit­studie der Ber­liner Charité, wie die Ber­liner Zeitung berichtet.

Im MDR erklärte Stu­di­en­leiter ist Pro­fessor Harald Matthes: »Ange­sichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Neben­wir­kungen nach Covid-Imp­fungen in Deutschland müssen wir Ärzte tätig werden.« Er fügte hinzu: »Wir müssen zu The­ra­pie­an­ge­boten kommen, auf Kon­gressen und in der Öffent­lichkeit offen darüber dis­ku­tieren, ohne dass wir als Impf­gegner gelten.«

8 von 1000 Geimpften erlitten laut der Studie mit schweren Nebenwirkungen.

Konkret zählen zu den schweren Neben­wir­kungen: Herz­mus­kel­ent­zün­dungen, über­schie­ßende Reak­tionen des Immun­systems oder neu­ro­lo­gische Stö­rungen, also Beein­träch­ti­gungen des Nervensystems.

Da nicht alle Fälle gemeldet werden – even­tuell sogar nur ein Bruchteil – kann man eine höhere Dun­kel­ziffer vermuten.