DUMBs: Bunker, Anlagen und Expe­ri­mente – wie die Elite über­leben will

Tief im Innern der Erde gibt es geheim­nis­volle Orte, von denen man noch nie etwas gehört hat. Dazu zählen jahr­tau­sendalte alte Höhlen ebenso wie soge­nannte DUMBs, „Deep Under­ground Military Bases“, errichtet, die mehrere Stock­werke in die Tiefe gehen und durch ein weit­ver­zweigtes Tun­nel­netzwerk mit­ein­ander ver­bunden sind.

Pine Gap in Aus­tralien und Area 51 sind die mit Abstand bekann­testen. Bis heute exis­tieren eine Menge Mythen und Legenden um diese selt­samen Orte. Was dort wirklich geschieht, ist bis heute ein Geheimnis. Eine Rezension von Frank Schwede

Geheime Unter­grund­städte sind keine Ver­schwö­rungs­theorie. Sie sind sie real und sie exis­tieren auf dem gesamten Erdball ver­teilt. Manche schon seit Tau­senden von Jahren, andere wurden erst in der Neuzeit errichtet. Eins aber haben all diese Orten gemeinsam: eine Menge Mythen und Legenden.

In seinem neusten Werk DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten ver­heim­lichen beweist Nikolas Pravda, dass die meisten dieser Orte nicht etwa eine Laune der Natur sind, sondern dass sie von Men­schenhand geschaffen wurden, um dort Zuflucht vor Krieg und Natur­ka­ta­strophen zu finden.

Wie aber sind diese mys­te­riösen Stätten ent­standen? Da stellt sich am Ende dann doch zu Recht die Frage: gab es mög­li­cher­weise schon in der Antike so etwas wie Tun­nel­bohr­ma­schinen – oder wie sonst haben alte Zivi­li­sa­tionen das hingekriegt?

Der Zutritt zu vielen dieser geheim­nis­vollen Orte ist bis heute sogar nur aner­kannten wis­sen­schaft­lichen For­schern vor­be­halten. Man sagt, dass einige dieser Höhlen unter der Kon­trolle der jewei­ligen Behörde stehen – etwa die Lechu­guilla-Höhle, eine geheim­nis­volle Tropf­stein­höhle bei Carlsbad im US Bun­des­staat New Mexiko.

Auch die Ost­stei­ermark ist bekannt für eine Vielzahl von Höhlen, von denen bis heute noch nicht einmal ein Bruchteil bekannt ist. Allein in der Nord­ost­stei­ermark gibt es laut Aussage des His­to­rikers Heinrich Kusch mehr als acht Kilo­meter begehbare Gänge.

Auch hier ist nicht bekannt, warum diese Höhlen über­haupt erschaffen wurden. For­scher glauben, dass das gesamte Höh­len­system einmal von Men­schenhand erschaffen wurde und mehr als 10.000 Jahre alt ist.

Es gibt sogar Wis­sen­schaftler, die ver­muten, dass es ein uraltes kom­plexes Tun­nel­system gibt, das den gesamten Erdball von Kon­tinent zu Kon­tinent verbindet.

Das heißt, dass es da unten noch vieles zu ent­decken gibt, von dem die Wis­sen­schaft bis heute nichts weiß.

Riesige Maul­würfe aus Stahl

Andere wichtige Orte ent­standen erst in der Neuzeit und dienten einmal als Zufluchts­stätte im Ver­tei­di­gungsfall – etwa Daxia Cheng, eine Bun­ker­anlage, die zwi­schen den 1960er und 1970er Jahren von mehr 300.000 Ein­hei­mi­schen direkt unter der chi­ne­si­schen Haupt­stadt Peking errichtet wurde – also zur Hochzeit des Kalten Kriegs.

Mehr als eine Mil­lionen Men­schen hätten an diesem Ort im Ernstfall bis zu vier Monate leben können. Das unter­ir­dische Areal erstreckt sich über eine Fläche von meh­reren Dut­zenden Qua­drat­ki­lo­metern, Es gab dort unten Schulen, Kran­ken­häuser, Restau­rants und sogar ein Kino. Heute ist die Anlage ver­waist, manchmal aber dürfen sie Tou­risten besuchen.

Aber nicht nur im kom­mu­nis­ti­schen China, sondern auch in anderen Ländern wurden nach Ende des Zweiten Welt­kriegs ver­steckt vor den Augen der Öffent­lichkeit Unter­grund­an­lagen errichtet, von denen nicht einmal die Hälfte bis heute bekannt ist.

Ermög­licht wird der Bau solcher Anlagen durch den Einsatz modernster Tech­no­logie, die sich noch voll­kommen unserer Vor­stel­lungs­kraft ent­zieht. Wir haben es hier mit rie­sigen Maul­würfen aus Stahl zu tun – nukleare Tun­nel­vor­trieb­ma­schinen, die dazu in der Lage sind, auch große Fels­stücke zu zer­kleinern und im selben Moment zu verglasen.

Diese Gerät­schaften gibt es in ver­schie­denen Größen und sie schaffen selbst rie­sigste Anlagen in den unter­schied­lichsten Gesteins­arten und vor allem soweit man will.

Diese Tech­no­logie schuf bereits Tun­nel­system weit unter dem Ozean, rund um den Erdball, die ganze Kon­ti­nente verbinden.

Stadt­an­lagen, die so futu­ris­tisch sind wie ein Luxus­hotel in Dubai. Jedoch wurden diese Anlagen nicht für die durch­schnitt­liche Bevöl­kerung für den Fall eines nuklearen Arma­geddon geschaffen, sondern einzig und allein für die reichen Eliten.

Diese Welt, die mitt­ler­weile schon die Größe der ober­ir­di­schen hat und viel­leicht sogar die­selben Vorzüge bietet, hat dennoch ein anderes, ein ganz eigenes Flair – vor allem aber ist zu ver­muten, dass sie der „Obererde“ tech­nisch um Jahr­zehnte voraus ist.

Jedem dürfte ver­ständlich sein, dass hier keine Flug­zeuge unterwegs sind, um Men­schen auf ent­fernt gelegene Kon­ti­nente zu trans­por­tieren. Das einzige schnelle Trans­port­mittel ist eine High-Tech-Unter­grundbahn. Wer in diese Bahnen steigt, wird in weniger als zwei Stunden in den anderen Teil der Welt trans­por­tiert werden.

Nach unbe­stä­tigten Angaben sind weltweit aktuell über 150 DUMB-Anlagen bekannt, die zwi­schen vier und sieben Kubik­ki­lo­meter fassen und im Schnitt drei­einhalb Kilo­meter tief sind. Die meisten dieser Anlagen wurden vom Militär gebaut – aller­dings gibt es auch zivile, dazu gehört auch eine unter dem Getty Museum in Los Angeles, die über U‑Bahnzüge unter anderem mit der Edwards Air Force Base und Catalina Island ver­bunden ist.

Die meisten mili­tä­ri­schen Unter­grund­an­lagen dienen der Erprobung mili­tä­ri­scher Geheim­tech­no­logie. Die mit Abstand berühm­teste befindet sich weit draußen in der Wüste des US Bun­destaates Nevada. Die Rede ist hier von der Area 51.

Die gewal­tigen Hangars, Radar­an­lagen und Ver­sor­gungs­ein­rich­tungen bilden nur den sicht­baren Teil des Areals. Laut Zeu­gen­aus­sagen soll ein Großteil der Ein­rich­tungen mit hoher Wahr­schein­lichkeit eben­falls unter­ir­disch angelegt sein.

Aus­tra­liens Area 51

Seit 1967 betreiben die Ver­ei­nigten Staaten gemeinsam mit Aus­tralien sieben Kilo­meter süd­westlich vom Stadt­zentrum Alice Springs im Outback eine weitere geheim­nis­volle Mili­tär­basis: Pine Gap.

Man sagt, dass hier aktuell rund 1000 Ange­stellte beschäftigt sind, haupt­säch­liche Mit­ar­beiter der US Geheim­dienste CIA und NSA.

Inzwi­schen wird die Basis als „Area 51 Aus­tralien“ bezeichnet, weil auch hier immer wieder in der Nähe der Basis UFOs und geheim­nis­volle Lichter beob­achten werden.

Es wird ver­mutet, dass sich auch in Pine Gap wichtige Bereiche unter der Erde befinden.

So schreibt etwa der Whist­le­b­lower und Autor Stan Deyo in seinem Buch Cosmic Con­spiracy, dass rund um Pine Gap bis zu drei Meter in die Tiefe gebohrt wurde.

Deyo glaubt, dass hier eine unter­ir­dische Antenne errichtet wurde, mit der es möglich ist, ein elek­tro­ni­sches Reso­nanzfeld um die Erde zu errichten, das auf eine Höhe von 400 Kilo­meter reicht.

Laut Deyo gibt es Gerüchte, denen nach Pine Gap auch über eine große Atom­anlage ver­fügen soll, die zur Strom­ver­sorgung eines rie­sigen Trans­ceivers ver­wendet wird. Außerdem wird behauptet, dass hier auch mit Plas­ma­ka­nonen und Todes­strahlen gear­beitet wird.

Deyo ver­mutet auch, dass sich Super IBM-Com­pu­ter­an­lagen unterhalb der Anlage auf schwim­menden Platt­formen auf einem See befinden. Diese Com­puter könnten sowohl Sprach- als auch visuelle Muster erkennen.

Aller­dings verrät Deyo nicht, warum die Anlagen auf Schwimm­platt­formen errichtet wurden. Tat­sache ist, dass sich um Pine Gap genauso viele Mythen und Legenden ranken, wie um die Area 51.

Wer über DUMBs und andere geheim­nis­volle Ein­rich­tungen und Expe­ri­mente berichtet, muss um sein Leben fürchten. Doch mutige Whist­le­b­lower auf der ganzen Welt lassen sich nicht so leicht zum Schweigen bringen, um die bis heute vom Main­stream ver­schwie­genen und ver­tuschten Pro­jekte der Kabale an die Öffent­lichkeit zu bringen.

Das Dunkle ans Licht zerren

Dazu zählen auch geheime Expe­ri­mente wie das mitt­ler­weile mehr als fünfzig Jahre alte Montauk Projekt, die in den letzten Jahren geret­teten Kinder aus den mili­tä­ri­schen DUMBs oder die geheimen Klon­basen einer Gruppe, die sich Illu­minati nennen und die auf Bestellung Prä­si­denten. Pop­stars und Hol­lywood-Stars produzieren.

Nicht zu ver­gessen ist das seit Jahr­zehnten im Betrieb befind­liche welt­um­span­nende HAARP-Netzwerk, das nach außen der Erfor­schung unseres Pla­neten dient, in Wahrheit zu ganz anderen Zwecken in Betrieb ist – nämlich zur der Mani­pu­lation unseres Wetters.

Nikolas Pravdas Werk DUMBs ist mehr als nur ein Rei­se­führer durch die Geheim­nisse der inneren Erde – vielmehr ist es eine Bot­schaft an die Menschheit, sich mehr mit der Schat­tenwelt zu beschäftigt, denn um genau die geht es hier.

Eine Welt, die sich im Ver­bor­genen befindet und auf die bis heute so gut wie kein Licht gefallen ist, weil sie sich im Kanin­chenbau befindet, wie Whist­le­b­lower so schön zu sagen pflegen

Und Nikolas Pravda hat recht, wenn er schreibt, dass es immer Mutige braucht, um die Machen­schaften der Möch­tegern-Elite auf­zu­decken und zu unter­suchen, sie aus der Dun­kelheit ans Licht zu zerren. Das ist nun mit diesem Buch geschehen.

Auszug aus dem Buch:

Flug­hafen BER, Stuttgart 21 und Ram­stein, Deutschland

Stuttgart 21 und der Flug­hafen BER sind die wohl mit Abstand selt­samsten Bau­maß­nahmen, die je in Deutschland durch­ge­führt worden sind. Beide Groß­pro­jekte haben eine Gemein­samkeit: sie werden offen­sichtlich niemals bzw. erst nach ewig langer Bauzeit vollendet.

Der Haupt­stadt­flug­hafen in Berlin sollte eigentlich schon 2011 eröffnet werden, tat­sächlich erfolgte die Eröffnung im 4. Quartal 2020, nach sage und schreibe 14-jäh­riger Bauzeit.

Stuttgart 21, sollte laut Planung im Dezember 1999 in Betrieb gehen, doch nach neusten vor­lie­genden Infor­ma­tionen ist die Inbe­trieb­nahme auf den Dezember 2025 ver­schoben worden.

Zwei Groß­pro­jekte, die viel­leicht für immer für Inkom­petenz stehen? Zahl­reiche Kri­tiker sprechen hier von einer noch nie da gewe­senen Pan­nen­serie. Doch stimmt das auch wirklich, oder steckt in Wahrheit viel­leicht viel mehr dahinter?

Das Bau­vor­haben, die unterm Strich Mil­li­arden ver­schlingen, scheinbar nie zu Ende gebracht werden, klingt höchst ungewöhnlich.

Gut, soge­nannte finan­zielle Gräber gab es in der Ver­gan­genheit viele in Deutschland, vor allem staat­liche Pro­jekte, in die unsinnige Staats­gelder geflossen sind, wie z.B. die Elb­phil­har­monie in Hamburg. Doch die Dimension, die sich bei Stuttgart 21 und BER abzeichnen, sind ist in der Tat eigenartig.

So viele (angeb­liche) Pannen hat es in der deut­schen Geschichte noch nie gegeben. Und das große Bau­un­ter­nehmen über Nacht das Bauen ver­lernt haben, darüber kann man nur lachen. Also: was ist der tat­säch­liche Grund die Ver­zö­gerung in Stuttgart und Berlin?

Diese Frage beschäftigt Kri­tiker seit Jahren, doch eine befrie­di­gende Antwort auf all die quä­lenden Fragen hat scheinbar bis heute niemand ge-funden. Immerhin geht es hier nicht um Peanuts, sondern um Mil­li­arden, die zum größten Teil aus der Steu­er­kasse fließen – für die also letzt­endlich der Bürger auf­kommen muss.

Mitt­ler­weile ver­dichten sich sogar Hin­weise darauf, dass hinter diesen zwei Pro­jekten eine weit größere Sache steckt, die man vor den Augen der Öffent­lichkeit geheim zu halten ver­sucht. Die Rede ist hier von rie­sigen Untergrundanlagen.

Die neuen Bahn­strecken in Stuttgart sollen zu rund 60 Prozent unter­ir­disch in Tun­nel­an­lagen ver­laufen. Durchaus könnte also die Mög­lichkeit bestehen, dass die Bau­maß­nahmen unter diesen Tunneln noch weiter in die Tiefe gehen.

Ein Bau­ar­beiter, der einen Fahr­stuhl im Bau­ab­schnitt am Stutt­garter Haupt­bahnhof repa­rieren sollte, berichtete davon, dass die Anlage in Wirk­lichkeit noch weiter in den Unter­grund geht und in eine riesige Anlage führt, die von Mili­tär­per­sonal bewacht wird.

Von dem Arbeiter wurde ver­langt, mit nie­manden darüber zu sprechen. Ob die Infor­mation tat­sächlich stimmt, lässt sich nur schwer prüfen. Doch lassen wir diesen Infor­ma­tionen einmal so stehen und stellen ein weitere Frage: Befindet sich viel­leicht auch unter dem Flug­hafen BER eine solche Anlage und dient das ganze obere Bau­vor­haben lediglich der Tarnung?

Die Mög­lichkeit könnte durchaus bestehen. …

Sur­vival in DUMBs, wie die Elite über­leben will 

Heut­zutage scheint das Leben auf unserem fra­gilen Pla­neten an zahl­reichen Fronten bedroht zu sein, ange­fangen vom Geo­en­gi­neering über Umwelt­ver­schmutzung, Pan­demien bis hin zum Atomkrieg.

Natürlich gibt es auch ver­schiedene Bedro­hungen, die sich der Kon­trolle der Menschheit ent­ziehen, wie die Mög­lichkeit einer gra­vie­renden Pol­ver­schiebung, einer gigan­ti­schen Son­nen­eruption oder eines Aste­ro­iden­ein­schlags, um nur einige Welt­un­ter­gangs­sze­narien zu nennen.

Die Men­schen fangen gerade erst an, halb­herzige Anstren­gungen zu unter­nehmen, um den ers­teren Bedro­hungen zu begegnen, die durch mensch­liche Akti­vi­täten her­vor­ge­rufen oder ver­stärkt werden.

Aber was ist mit den letz­teren, natür­lichen Bedro­hungen aus dem Kosmos? Wenn wir der Spur des Geldes folgen, scheinen einige pri­vi­le­gierte Men­schen in den letzten Jahren ein­deutige Flucht­pläne auf­ge­stellt zu haben.

Ein „Forbes“-Artikel ist den­je­nigen Mil­li­ar­dären auf der Spur, die sowohl in Amerika als auch auf der ganzen Welt Ackerland gekauft haben. Die weit von den Küsten ent­fernten Orte scheinen darauf hin­zu­deuten, dass im Falle eines Anstiegs des Mee­res­spiegels ein Fluchtziel vor­teilhaft ist, an dem die Über­le­benden sich mit Res­sourcen für das autonome Über­leben ver­sorgen könnten.

„Forbes“ berichtet: „Es scheint, dass tro­ckene Gebiete in den USA wie Montana, New Mexico, Wyoming und Texas bei den reichsten Men­schen sehr beliebte Regionen sind. Mil­li­ardäre wie John Malone (derzeit der größte Land­be­sitzer in Amerika), Ted Turner (500.000 Hektar in Montana, Nebraska, New Mexico und North Dakota), Philip Anschultz (108.000 Hektar in Wyoming) und Amazons Jeff Bezos (100.000 Hektar in Texas) und Stan Kroenke (56.250 Hektar in Montana) haben alle große Län­de­reien angehäuft.

Bei wei­teren Nach­for­schungen stellt sich heraus, dass sich viele Mil­li­ardäre mit ‚Feri­en­häusern‘ an abge­le­genen Orten auf zukünftige Flucht­pläne vor­be­reiten. Viele von ihnen halten auch ihre Pri­vat­flug­zeuge bereit, um jeden Moment abreisen zu können.“

Der lang­jährige „Forbes“-Mitarbeiter Jim Dobson fragt: „Wissen die Finanz­ma­nager der Welt bei all dem Wissen über zukünftige Kar­tie­rungen etwas, was wir nicht wissen?“

Dies ist eine inter­es­sante Frage, ins­be­sondere nachdem man gesehen hat, wie viel inves­tiert wird.

Sind bestimmte Reiche mit Insi­der­infor­ma­tionen über das Schicksal der Menschheit vertraut?

Mehr dazu erfahren Sie im Buch DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten verheimlichen“.


Quelle: anti-matrix.com