Ist das Ihre Blut­gruppe? Dann könnten Sie von Außer­ir­di­schen abstammen (+Videos)

Nach einer neuen Behauptung, sind Men­schen, die eine bestimmte Blut­gruppe haben, mit grö­ßerer Wahr­schein­lichkeit Nach­kommen von Außerirdischen.

Alle Men­schen auf der Welt haben ent­weder die Blut­gruppe O, A, B oder AB, aber eine Unter­ka­te­gorie davon ent­scheidet darüber, ob eine Person Rh positiv oder negativ ist.

Das Rh-Level bezieht sich auf den Rhesus-Faktor, der ein spe­zi­fi­sches Antigen an das Blut bindet – wenn Ihr Blut das Antigen nicht trägt, sind Sie Rh-negativ. Etwa 85 Prozent der Men­schen sind Rh-positiv, und einer auf­rüt­telnden Behauptung zufolge könnten die rest­lichen 15 Prozent von uns Nach­kommen von Außer­ir­di­schen sein.

Die For­scherin Lara Starr erklärt, dass wir alle die gleiche Blut­gruppe haben müssten, wenn wir uns alle wirklich aus Affen ent­wi­ckelt hätten.

In einem Artikel für The Spirit Science schreibt sie: Beim Studium der Genetik stellen wir fest, dass wir nur das erben können, was bereits bei unseren Vor­fahren ver­anlagt war – außer im Falle einer Mutation. Wir können eine von zahl­reichen Kom­bi­na­tionen von Eigen­schaften auf­weisen, die wir von all unseren Vor­fahren geerbt haben. 

Wenn sich Mensch und Affe also aus einem gemein­samen Vor­fahren ent­wi­ckelt hätten, hätte sich auch ihr Blut auf die gleiche Weise ent­wi­ckeln müssen. Blut­fak­toren werden mit viel grö­ßerer Exaktheit über­tragen als jedes andere Merkmal. Alle anderen irdi­schen Pri­maten haben eben­falls diesen Rh-Faktor. Wenn wir alle aus den­selben Vor­fahren her­vor­ge­gangen wären, hätten wir alle das­selbe Blut.

Die Autorin des Artikels sagt wei­terhin, dass es mehrere Per­sön­lich­keits­merkmale gibt, die mit einem Rh-negativ-Träger ver­bunden sind, ein­schließlich eines über­durch­schnitt­lichen Intel­li­genz­quo­ti­enten, einer nied­ri­geren Kör­per­tem­pe­ratur, emp­find­li­cherem Sehen und höherem Blutdruck.

Frau Starr sagt auch, dass Frauen mit Rh-nega­tivem Blut nicht in der Lage sind, das Kind eines Mannes Rh-posi­tiven Typs auszutragen.

Sie sagt: Wenn man es tut, bekommt man etwas, das man hämo­ly­tische Anämie nennt. Dies ist die gleiche all­er­gische Reaktion, die auf­tritt, wenn eine Rh-negative Mutter ein Rh-posi­tives Kind aus­trägt. Ihr Blut baut Anti­körper auf, um eine fremde Sub­stanz zu zer­stören (genauso als ob es ein Virus wäre), wodurch der Embryo getötet wird.

Aller­dings haben Wis­sen­schaftler die bizarren Behaup­tungen zurück­ge­wiesen, indem sie erklären, dass die Rh-Typen bloß ein Neben­produkt der Evo­lution sind. Die wis­sen­schaft­liche Inter­net­seite Archaeology Review schreibt, dass eine Studie  darauf hin­zu­deuten schien, dass es einen evo­lu­tio­nären Vorteil für eine Popu­lation gibt, die RhD-Deletion in sich zu tragen.

 Dies unter­scheidet sich nicht von anderen gene­ti­schen Aus­prä­gungen, die scheinbar schädlich für den Ein­zelnen sind, aber ins­gesamt Vor­teile für die Bevöl­kerung haben können. Das Sichel­zel­len­merkmal ist eine solche Aus­prägung. Während es bei ein­zelnen Per­sonen Anämie ver­ur­sachen kann, kann es bei einem Träger, der nicht an Blut­armut leidet, Malaria vermeiden.

Die Rasse aus dem Weltall

Laut dem Autor Robert Sepher gibt es neue DNA-Sequen­zie­rungen, die zeigen, dass die Menschheit keine „einzige Rasse“ ist, die sich auf einen gemein­samen Vor­fahren aus Afrika zurück­ver­folgen lässt. Der Mensch ist eine Hybriden-Spezies, die ein Geheimnis umgibt. Eine dieser unge­lösten Fragen betrifft Men­schen mit der Blut­gruppe Rhesus-negativ „Rh−“.

Wenn es tat­sächlich einen gemein­samen Vor­fahren aller Men­schen gegeben hätte, wären die Blut­gruppen unter­ein­ander kom­pa­tibel. Das ist aber defi­nitiv nicht der Fall! Woher stammt rhe­sus­ne­ga­tiven Blut? Warum stoßen Mütter, die rhesus-negativ sind, Kinder mit der Blut­gruppe rhesus-positiv auto­ma­tisch ab? Das könnte dadurch erklärt werden, dass Men­schen mit der Blut­gruppe rhesus-negativ Hybriden mit Außer­ir­di­schen sind!

Robert Sepher schreibt in seinem Buch „Species with Amnesia: Our For­gotten History“ (Spezies mit Amnesie: Unsere ver­gessene Geschichte), dass früher auf der Erde hoch­ent­wi­ckelte Zivi­li­sa­tionen exis­tierten, die durch ver­hee­rende globale Katak­lysmen aus­ge­löscht wurden. Sind wir deren späte Nach­fahren und sind wir einst von den Sternen hierhergekommen?

Es gibt heute nur mehr wenige Erin­ne­rungen an diese alten Zivi­li­sa­tionen. Sepher schreibt, dass wir heut­zutage denken, wir hätten großes Wissen über Wis­sen­schaft und Tech­no­logie errungen. Aber tat­sächlich beginnen wir nur das Wissen und die Weisheit dieser groß­ar­tigen alten Zivi­li­sa­tionen wiederzuentdecken.

Etwa 17 % der Mit­tel­eu­ropäer sind rhesus-negativ, in den öst­lichen Rand­zonen Europas ca. 4 %, in der Schweiz etwa 15 %. Das Volk der Basken in Spanien und Frank­reich hat den höchsten Anteil an Men­schen mit der Blut­gruppe RH-. 30 % der Bevöl­kerung haben rhesus-nega­tives Blut und 60 % tragen rhesus-negative Gene. Die Her­kunft der Basken ist unbekannt.

Ihre Sprache unter­scheidet sich grund­legend von anderen euro­päi­schen Sprachen. Auf anderen Kon­ti­nenten liegt der Anteil wesentlich nied­riger. Amerika, Aus­tralien, Afrika und ganz Ost­asien haben gar keine rhesus-nega­tiven Urein­wohner. Es gibt genau 612 Spezies von Pri­maten auf der Erde, und keine von ihnen weist rhesus-nega­tives Blut auf.

Sind wir also selbst die Außer­ir­di­schen, nach denen wir schon so lange suchen? Viele hoch­rangige Zeugen und Whist­le­b­lower berichten seit langem davon, dass wir bereits seit Jahr­tau­senden von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen besucht werden.

Deshalb liegt eine Kreuzung mit ver­schie­denen Außer­ir­di­schen und Men­schen nahe. Viele glauben sogar, dass gegen­wärtig ein groß ange­legtes gene­ti­sches Expe­riment auf der Erde abläuft. Dieses Expe­riment wird von ver­schie­denen außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen durch­ge­führt und zahl­reiche UFO-Ent­füh­rungs­opfer berichten davon. Fast alle Ent­führten haben übrigens rhesus-nega­tives Blut!

Es gibt einen Anteil von ca. 15 % an  Men­schen mit RH‑, gemessen an der glo­balen Gesamt­be­völ­kerung. Diese Men­schen haben durch­schnittlich einen höheren Intel­li­genz­quo­ti­enten (135–140) und sind viel fein­füh­liger. Sie haben eine etwas nied­rigere Kör­per­tem­pe­ratur und stärkere psy­chische und intuitive Fähig­keiten. Es handelt sich bei diesen Men­schen in erster Linie um den nord­eu­ro­päi­schen weißen Men­schentyp mit blauen, grünen oder braunen Augen.

Sie haben oft blondes oder röt­liches bzw. rotes Haar. Solche Men­schen sind sehr emp­findlich gegen helles Licht und die Sonne, und können scheinbar nicht geklont werden. Sie weisen wie gesagt die höchste Rate an UFO-Ent­füh­rungen und anderen uner­klär­lichen Phä­no­menen auf. Alle könig­lichen Familien haben bei­spiels­weise rhesus-nega­tives Blut.

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Quelle: anti-matrix.de