Tumorzelle mit Versorgungs-Blutgefäßen. Bild: Wikimedia Commons, Jlabanimation, CC BY-SA 4.0

Keine „Ver­schwö­rungs­theorie“, sondern Fakt: mRNA-Impfung fördert Krebs (+Videos)

Immer mehr Medi­ziner melden sich zu Wort – trotz aller Ver­tu­schungs-Anstren­gungen — und sprechen es aus: Seit der Covid mRNA-Impfung steigen die Krebs­fälle enorm an. Der Krebs kommt quasi über Nacht und explo­diert förmlich. Haupt­sächlich sind es Eier­stock­krebs und Brust­krebs und Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs. Die Ärzte wissen längst, warum. Doch noch fürchten die Patho­logen und Medi­ziner sich, es laut zu sagen. Aber die Ver­zweiflung steigt. Und die Über­sterb­lichkeit. Der Tod hält reiche Ernte: Herz­pro­bleme, Throm­bosen, Embolien, Auto­im­mun­krank­heiten, aggressive Tumore. Wann bricht sich die Wahrheit Bahn?

Die Seite Report24 inter­viewte den vor der Covid-Impfung hoch­an­ge­se­henen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu diesem Thema (er ist Pro­fessor für Medi­zi­nische Mikro­bio­logie). Seit er sich kri­tisch zu der Impfung äußerte, ist er – wie viele andere vorher hoch renom­mierter Kol­legen – sofort zum Schwurbler, Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker und „Rechten“ degra­diert worden und zum „Feind“ des Systems erklärt.

Viele Leser kommen auf die alter­na­tiven Medien zu und wollen wissen, was wirklich los ist. Denn wenn sie bei ihrem Hausarzt oder bei Behörden nach­fragen, was dran ist, dass es die Impfung sein könnte, wenn jemand in ihrem Familien- oder Freun­des­kreis plötzlich und in auf­fallend kurzer Zeit an „Turbo-Krebs“ gestorben ist – dann bekommen sie immer die­selbe Antwort: Das sei Unsinn und könne gar nicht sein.

Hier die State­ments des Herrn Prof. Bhakdi in Auszügen:

Report 24: Gibt es Ihrer Meinung nach einen Zusam­menhang zwi­schen der Covid-Impfung und ver­mehrt oder wieder auf­tre­tenden Krebs­er­kran­kungen?
Prof. Bhakdi: Davon bin ich über­zeugt! Es gibt bereits einen Artikel von uns dazu auf der Web­seite www.doctors4covidethics.org.  (…) Das Ergebnis dieser Impfung sind Gerinnsel, Thromben und Embolien im ganzen Körper. Ein wei­terer Aspekt, auf den wir hin­ge­wiesen haben, ist die Ver­teilung des Impf­stoffes, der in die Mus­ku­latur ein­gejagt wird, über die Lymph­knoten in die Blutbahn. In den Lymph­knoten werden diese viralen Gene von den Zellen dieser auf­ge­nommen. Wenn diese Immun­zellen das Spike-Eiweiß an die Ober­fläche bringen, werden sie von den eigenen Immun­zellen ange­griffen und ver­nichtet. Dadurch gehen mas­sen­weise Immun­zellen zugrunde. Ein­facher kann man es nicht erklären. Dazu gibt es auch ein Video. 

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Wenn man nicht genug Immun­zellen hat, kommt es zu einem Zusam­men­bruch des Immun­systems. Die Lym­pho­zyten sind wichtig, um Viren von außen zu bekämpfen. Wenn diese Lym­pho­zyten nicht mehr da sind, ist das Immun­system geschwächt oder zer­stört. (…) Viele Men­schen bekommen nach der Impfung Herpes. Es gibt aber auch andere Viren, die wenige kennen und alle kennen sollten. Zum Bei­spiel das EBV (Epstein-Barr-Virus). Dieses Virus ist ein Wolf im Schafspelz. Fast jeder Mensch beher­bergt dieses Virus. Nor­ma­ler­weise wird dieses Virus von unseren Kon­troll-Lym­pho­zyten beseitigt. Werden die Lym­pho­zyten nicht aktiv, kann dieses Virus z. B. Leber­ent­zündung, Hirn­ent­zündung, Herz­mus­kel­ent­zündung, Pneu­monie usw. ver­ur­sachen. Alle Sym­ptome, die Men­schen nach der zweiten Impfung bekommen, könnten wie­der­erwachte EBV sein. Das kann man jedoch nur fest­stellen, wenn man danach sucht. Viele Ärzte haben das ver­gessen und der Gesund­heits­mi­nister hat es scheinbar nie gelernt. Was der Minister auch nie gelernt hat, ist, dass jeder von uns im Laufe des Lebens unglaublich viele Krebs- und Tumor­zellen ent­wi­ckelt. Für diese Krebs- und Tumor­zellen haben wir Kon­troll-Lym­pho­zyten, die dazu da sind, diese Tumor­zellen umzu­bringen. Das lernt der normale Medi­ziner nicht. (…) Wenn man Tumor-Kon­troll­zellen zer­stört, ent­stehen nach der Impfung alle mög­lichen Krebs­zellen oder bereits vor­handene haben freien Lauf. (…) Leider treffen unsere Befürch­tungen bis dato alle zu. Diese Impfung bringt das gesamte Immun­system mit einem Schlag außer Rand und Band. Eine genaue Vor­hersage, was diese Impfung mit uns macht, ist unmöglich.“

Der Punkt an den ganzen, explo­die­renden Krebs­er­kran­kungen ist die Ver­än­derung des Immun­systems der Geimpften. Das, was „Schwurbler“-Mediziner als Warnung for­mu­lierten, ist nicht nur ein­ge­treten, es wird ständig schlimmer: Das Immun­system der Geimpften funk­tio­niert nun nicht mehr so, wie von Natur aus und in Jahr­mil­lionen entwickelt.

Eine der nega­tiven Folgen der mehr­fachen Imp­fungen mit den Spikes ist, dass das Immun­system de-sen­si­bi­li­siert wird, d.h. es reagiert nicht gleich auf die Spike-Pro­teine und bläst nicht zum Alarm im Körper. Das ist der Grund, warum Geimpfte noch eine Weile keinen posi­tiven Anti­kör­pertest haben, sich gesund wähnen, aber schon anste­ckend sind. Das ist der Grund für die Super­spreader-Parties, auf die nur Geimpfte und Genesene kamen, die Aus­brüche auf den Kreuz­fahrt­schiffen usw.

Dass das so ist, zeigt eine Studie, dass nach den Imp­fungen bestimmte „regu­la­to­rische Zytokine“, die von regu­la­to­ri­schen T‑Zellen aus­ge­stoßen werden, plötzlich  zahl­reich auf­tauchen und bei einer Covid-Infektion die Immun­re­aktion des Körpers dämpfen, bis die Infektion massiv geworden ist.

Solche regu­la­to­ri­schen T‑Zellen (Tregs) sind es auch, die die ständig im Körper auf­tau­chenden Krebs­zellen auf­spüren und sofort ver­nichten. Nun ist diese ständige Ein­greif­truppe aber durch die Impfung träge und „demo­ti­viert“ – und der Krebs kann sich aus­breiten und wachsen. Die „Tregs“ sind aber nicht nur selber nicht mehr effektiv, sie behindern auch eine andere Art von Krebs­po­lizei im Körper: die „unspe­zi­fische Tumor­abwehr“ und die T‑Lymphozyten. Dass es an den „Tregs“ liegt, ob der Körper sich kaum mehr gegen die Tumor­bildung wehren kann oder die Tumoren eli­mi­niert, ist auch aus dieser wis­sen­schaft­lichen Studie ersichtlich: „Turning the Tide agains Regu­latory T‑Cells“.

Es gibt auch Fall­be­richte wie diesen, der glasklar benennt, dass nach einer Boos­ter­impfung mit dem Pfizer-Impf­stoff ein solcher Tur­bo­krebs ent­standen ist: Schnelles Fort­schreiten eines angio­im­mun­oblas­ti­schen T‑Zell-Lym­phoms nach einer Auf­fri­schungs­impfung mit BNT162b2 mRNA-Impf­stoff: Ein Fall­be­richt.

Unser Körper hat Pro­gramme, die die DNA repa­rieren (homologe Rekom­bi­na­tions-DNA-Repa­ratur) und damit ver­hindert der Körper, dass die Zellen als Reaktion auf Stress aller Art krebs­artig werden. Dabei spielt ein Protein namens P53 (Tumor­protein) eine wichtige Rolle. Es wird der „Wächter des Genoms“ genannt, der unsere Zellen vor Zell­schäden schützt. Gerät die Zelle unter Stress, schaltet sich auf das Stress-Signal der Zelle dieses Protein ein und regu­liert die Gen­ex­pression, regelt die DNA-Repa­ratur, die Teilung der Zelle und auch die Apo­ptose, den Zelltod, wenn von der geschä­digten Erb­sub­stanz der Zelle die Gefahr der Ent­artung ausgeht. Diese Selbst­re­gu­lierung „Repa­ratur“ oder „Scha­dens­be­grenzung durch Zelltod“.

Immer mehr Ärzte bringen diese auf­fällige, rasche Zunahme von Krebs und Krebs­toten zur Sprache. Aus­ge­heilte Krebs­krank­heiten brechen in einem Tempo wieder aus, die jeder Hilfe zu spät kommen lassen. Es gibt viele ganz neue Fälle und zwar auch in den jün­geren Jahr­gängen. Besonders aggressive Tumore, von denen die Medi­ziner sonst im Ganzen Jahr drei oder vier sehen und fast nie bei Jün­geren. Jetzt ist es ein Viel­faches davon und in einem Alter, wo es eine absolute Sel­tenheit war.

EpochTimes ver­öf­fent­lichte ein Video mit dem Patho­logen Dr. Ryan Cole, dem Gründer von „Cole Diagnostics“:

Wir sehen eine Ver­än­derung der ange­bo­renen Immun­antwort“, steht im eng­li­schen Video-Begleittext. „In den letzten Monaten sagte Cole, er habe begonnen, eine Reihe beun­ru­hi­gender Trends unter dem Mikroskop zu sehen: das Auf­treten einer Kin­der­krankheit bei Erwach­senen und eine Zunahme sel­tener Krebs­arten. Andere Ärzte haben seine Beob­ach­tungen wie­derholt, sagt er, aber strenge Studien werden nicht durchgeführt.

Was man nicht sucht, das findet man auch nicht.

 Werfen wir auch einen Blick darauf, welche Fak­toren sich darauf aus­wirken, wie es jemandem mit COVID-19 geht. Amerika hat eine Vitamin-D-Krise. Vitamin D ist für ein funk­tio­nie­rendes Immun­system uner­lässlich, sagt Cole. „Dies ist eine so wichtige Bot­schaft für die öffent­liche Gesundheit, denn Ihr Vitamin-D-Spiegel gilt auch für Ihre all­ge­meine Fähigkeit, nicht nur COVID, sondern jedes Virus in jeder Virus­saison abzuwehren.“

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Dr. Cole emp­fiehlt in dem Video jedem dringend, seinen Vitamin D‑Spiegel zu pflegen:

„Vitamin D ist also kein Vitamin an sich, es ist ein Pro­hormon, das unser Körper in den Früh­lings- und Som­mer­mo­naten bildet, wenn wir unseren Son­nen­schein bekommen, und im Herbst und Winter, hier werde ich auch kon­trovers, sagte ich: „Sehen Sie, es gibt wirklich keine Grippe- und Erkäl­tungs­saison, es gibt nur eine niedrige Vitamin-D-Saison.“ (…)  Aber selbst eine Studie von Dr. Anthony Martino, die vor ein paar Jahren her­auskam, sagte: „Sehen Sie, wenn Ihr Vitamin-D-Spiegel normal ist, ist Ihre Neigung, eine Grippe oder Erkältung zu bekommen, hal­biert. Und wenn Sie dann eine bekommen, werden Ihre Sym­ptome und Ihr Schwe­regrad eben­falls um die Hälfte reduziert.“

Es steht also in der medi­zi­ni­schen Lite­ratur und ein höherer Vitamin-D-Spiegel senkt das Krebs­risiko bei etwa 17 ver­schie­denen Krebs­arten, ver­ringert den Tod durch Koro­nar­er­kran­kungen, ver­ringert Pro­bleme mit Osteo­porose, ver­ringert Virus­in­fek­tionen und ver­ringert Gerin­nungs­stö­rungen. So viele Dinge, die Vitamin D tut, weil es ein wesent­licher Bestandteil unserer Patho­phy­sio­logie ist. (…)

Er erzählt auch, wie ihm klar wurde, dass die Tumore explodierten:

Als ich diese Immun­dys­re­gu­lation sah, dachte ich: „Oh, Houston, wir haben ein Problem.“ Denn diese Zell­linie, diese T‑Zelllinie, die Viren in Schach hält, diese Zell­fa­milie hält auch Krebs in Schach. Nun, zur gleichen Zeit, etwa ein oder zwei Monate später, gibt es plötzlich bestimmte Arten von Krebs, die ich (nor­ma­ler­weise) im Labor bei jedem 500.000sten Pati­enten sehe (…). Also habe ich darauf hin­ge­wiesen. Und inter­es­san­ter­weise kamen andere Onko­logen auf mich zu oder riefen mich an, als ich zu Vor­trägen im ganzen Land ein­ge­laden und mit ihnen gesprochen wurde. Oder sogar erst gestern kam ein Radio­on­kologe zu mir und sagte: „Sie haben Recht. Irgendwas stimmt nicht. Ich sehe Krebs­er­kran­kungen, die wir nor­ma­ler­weise in Schach halten. Wir wissen, dass wir diesen Krebs behandeln können. Der Patient wird noch 2, 3, 5, 6 gute Lebens­jahre erhalten, aber er hat seine Spritze (Impfung) bekommen oder er hat seine Auf­fri­schung bekommen, und dann, zwei Monate später, ist sein Krebs ein Lauf­feuer. Und das sind Dinge, die wir in der Ver­gan­genheit pro­blemlos gemeistert haben.“

Dr. Cole redet hier nicht drum­herum. Die mRNA-Imp­fungen zer­stören das Immunsystem:

„Man hat nach den Schüssen (Covid-Imp­fungen) eine ziemlich gute Analyse des Immun­systems durch­ge­führt. Und ihre Schluss­fol­gerung war alar­mierend und besorg­nis­er­regend in dem Sinne, dass sie besagte, dass wir eine Ver­än­derung der ange­bo­renen Immun­antwort sehen. Alles, was Sie in den Nach­richten hören, ist Anti­körper, Anti­körper, Anti­körper, was sind Ihre Anti­körper? Das ist wirklich nicht der wich­tigste Teil unseres Immun­systems. Der wich­tigste Teil ist unsere T‑Zell-Antwort.

Das sind die Marines unseres Immun­systems, die ersten, die rein­kommen. Und sie sind die­je­nigen, wenn ein Ein­dringling her­ein­kommt, sie haben diese kleinen Hand­gra­naten, sie bohren ein Loch mit einem Enzym namens Per­forin, und dann werfen sie ein groß­ar­tiges Enzym und sprengen die infi­zierte Zelle. Das­selbe gilt für Krebs. Sie tun den ganzen Tag das­selbe, Ihr Immun­system, diese Sol­daten, Ihre T‑Zellen, Ihre Makro­phagen oder Ihre den­dri­ti­schen Zellen. Sie stehen an vor­derster Front und sagen: „Was ist das, Freund oder Feind?“ Also werden sie den Zellen die Hand schütteln und sagen: „Oh, diese Zelle hat einige Muta­tionen. Dies ist eine frühe Krebs­zelle. Sie werden sie zer­sprengen. Nun, diese Studie aus den Nie­der­landen sagte, dass dieses ange­borene Immun­system, diese ange­borene Immun­antwort ver­ändert zu sein scheint, indem es nicht richtig handelt. (…) Und Ihre T‑Zelle sagt: „Hey, wenn Sie in nor­maler Zahl sind, werden wir auf Touren kommen und diese Krebs­zellen bekämpfen.“ Nun, in dieser Pfizer-Studie von Dr. Föhse stellten sie fest, dass diese Rezep­toren bei manchen abge­senkt (nicht mehr aus­rei­chend vor­handen) und aus­ge­schaltet oder ganz aus­ge­schaltet sind. (…)  Ich fing an, den Anstieg der Krebs­er­kran­kungen zu sehen. Nun, warum ist das so? Weil mecha­nis­tisch Dinge, die immer an sein sollten, unge­wollt abge­schaltet wurden. Außerdem haben wir noch weitere Gen­re­zep­toren, an die das Spike-Protein das Tumor­sup­pressor-Gen P53 bindet, den Wächter unseres Genoms. Eine Dys­re­gu­lation in diesem Gen kann auch zu Krebs­ent­stehung führen. wir wissen, dass ein Teil dieses Spike-Pro­teins daran bindet. Das BRCA-Gen, von dem Sie bei Brust­krebs hören, ist dasselbe.“

Auch eine Ober­ärztin, Chef­ärztin der Patho­logie und For­scherin an der Uni­ver­sität Lund in Schweden, Frau Dr. Ute Krieger, kommt zu dem gleichen Schluss. 25 Jahre Erfahrung in ihrem Beruf bringt sie mit. Sie hat sich seit den letzten 18 Jahren auf Brust­krebs spe­zia­li­siert, Tau­sende  von Aut­opsien gemacht und Tau­sende Brust-Tumore unter­sucht. Sie kennt die typi­schen Pati­en­tinnen, wie alt sie im Durch­schnitt sind, wie groß und wie bös­artig die Tumoren nor­ma­ler­weise sind. Es war all die Jahre das übliche Muster. Das Muster geriet aus den Fugen, als der Covid-Impf­stoff ein­ge­führt wurde.

Hier eine Zusam­men­fassung dessen, was Dr. Krieger beob­achtet hat und was ihr sehr große Sorgen macht:

  • Größe – Früher war es für Dr. Kruger unge­wöhnlich, einen Tumor von 3 cm Größe zu finden. In dieser neuen Umgebung sieht sie regel­mäßig Tumore von 4 cm, 8 cm, 10 cm und gele­gentlich sogar 12 cm. Eine scho­ckie­rende Anekdote: Vor 2 Wochen fand sie einen 16 cm großen Tumor, der eine ganze Brust ausfüllte.
  • Mul­tiple Tumore – Dr. Kruger hat begonnen, mehr Fälle von mul­tiplen Tumoren bei ein und der­selben Pati­entin zu beob­achten, manchmal sogar in beiden Brüsten. Innerhalb von 3 Wochen hatte sie 3 Fälle von Pati­enten, bei denen Tumore in meh­reren Organen wuchsen. Ein Patient hatte innerhalb von Monaten nach der Impfung Tumore in der Brust, der Bauch­spei­chel­drüse und der Lunge.
  • Wie­der­auf­treten – Es gab einen Anstieg bei Pati­enten, deren Krebs seit vielen Jahren in Remission war und die kurz nach der Impfung plötzlich ein aggres­sives Wie­der­auf­treten ihres Krebses erlebten.
  • Alter – Das Durch­schnitts­alter der Proben, die sie erhalten hat, ist gesunken, wobei die Zahl der Proben von Men­schen zwi­schen 30 und 50 Jahren gestiegen ist.

Dr. Kruger erklärte, dass sie die Imp­fungen als Aus­löser für schnell wach­sende Tumore und Auto­im­mun­krank­heiten sieht. Sie beob­achtet neben Tumoren auch viele Ent­zün­dungen, und das gilt natürlich nicht nur für Brust­krebs. Viele andere Patho­logen haben Dr. Kruger berichtet, dass sie eine Zunahme von Krebs­er­kran­kungen, von Krebs­er­kran­kungen in meh­reren Organen und von sel­tenen Krebs­arten feststellen.

Dr. Kruger zieht ein bit­teres Resumée: „Ich habe Medizin stu­diert, weil ich Men­schen helfen wollte. Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ich zusehe, wie Men­schen umge­bracht werden, und ich kann nichts tun“.