Eil­meldung! Jetzt offi­ziell: Hoch­giftige Sub­stanzen in den Schnell­tests! (+Video)

Vera Wagner hatte es bereits im März 2021 geschrieben und gewarnt: In den Testkits zur Probe auf Corona-Anti­körper ist ein hoch gif­tiger Stoff namens Ethy­lenoxid ent­halten. Das war natürlich damals eine „alberne Ver­schwö­rungs­theorie“ und hat nie­manden groß inter­es­siert. Nun kommt heraus: Es ist tat­sächlich so. Diese Sub­stanz kommt nicht in allen Testkits vor, aber in denen von der Firma Roche ver­trie­benen eben schon. Und das hätte man damals schon her­aus­finden müssen.

Und man hätte schon Unrat riechen müssen, denn den dafür zustän­digen Behörden wurde per Gesetz ver­boten, die Inhalts­stoffe der Antigen-Test­pa­ckungen zu prüfen. Wo gibt’s denn eigentlich sowas? Warum denn, wenn es nichts zu ver­bergen gab? Und wer hat ver­an­lasst, die Wach­hunde der Volks­ge­sundheit davon abzu­halten? Jetzt ist es zwar heraus, aber fak­tisch zu spät. Was bedeutet das für die­je­nigen, die sich ständig diesen Tests unter­ziehen mussten und müssen? Sind sie geschädigt? Müssen sie mit gesund­heit­lichen Folgen rechnen? Und was ist mit unseren Kindern? Niemand schützte sie vor diesen Substanzen.

Wir wüssten auch heute noch nichts davon, wenn es nicht wieder die Bürger selbst gewesen wären, die im pri­vaten Auftrag haben Labor­un­ter­su­chungen durch­führen lassen, die zu dem Ergebnis führten, dass viele der seit fast zwei Jahren ständig uns in Nase und Rachen ein­ge­führten Test­stäbchen und Flüs­sig­keiten der Test­pa­ckungen das schwer schäd­liche Ethy­lenoxid ent­halten. Konkret heißt diese Sub­stanz „alpha-(4-(1 ‚1 ‚3,3‑Tetramethylbutyl)phenyI)-omega-hydroxypoly(oxy‑1 ‚2‑ethanediyl)“.

Dabei handelt es sich um die weit ver­brei­teten Testkits der korea­ni­schen Marke „SD Bio­sensor (Sars-CoV‑2 Rapid Antigen Test)“, die von der Pharma-Firma Roche ver­trieben wird und viel in Schulen ein­ge­setzt wurde.

Das wurde auf einer Pres­se­kon­ferenz in Öster­reich bekannt­ge­geben. Dahinter steht die Gruppe Wir-EMUs (das steht für Echt.Mutig.Unbeirrt), die die Pres­se­kon­ferenz am Don­nerstag, den 22. Sep­tember organisierten.

Anwesend waren Jour­na­listen, und die Besetzung des Podiums war pro­minent. Nach ein­lei­tenden Worten von Bernhard Costa, Sprecher von Wir EMUs  sprachen unter anderem  Johann Miss­liwetz, ein Uni­ver­si­täts­pro­fessor der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­sität Wien und Gerichts­me­di­ziner i.R., der bekannte Wiener Rechts­anwalt Georg Prchlik und Klaus Sam­haber, der stell­ver­tre­tende Lan­des­obmann der FLV Ober­ös­ter­reich — Leh­rer­ge­werk­schaft der FPÖ. Ebenso dabei die ehe­malige Spre­cherin der öster­rei­chi­schen Bun­des­partei der Grünen, Made­leine Petrovic.

Hier haben Enga­gierte aus den ver­schie­denen Teilen des poli­ti­schen Spek­trums an einem Strang gezogen. Das sollte man den über­heb­lichen Herr­schaften im deut­schen Bun­destag einmal um die Ohren hauen, die jede Anfrage, jeden Dis­kus­si­ons­beitrag  der AfD, egal, wie berechtigt und richtig er auch sein mag, kom­plett abschmettern, nicht einmal beant­worten, weil man mit der demo­kra­tisch in den Bun­destag gewählten AfD ja nicht redet. Grund­sätzlich nicht. Es ist genau diese abge­hobene Selbst­ge­rech­tigkeit und Arroganz, die es möglich macht, war­nende Stimmen einfach zu igno­rieren, wie es hier in der Ange­le­genheit der Testkits auch pas­siert ist. Man ver­bietet einfach rück­sichtslos ignorant, die Testkits auf schäd­liche Sub­stanzen zu unter­suchen, weil nur Covidioten, Quer­denker, Coro­na­leugner und irre Impf­gegner das tun.

So heißt es in der Pres­ser­klärung der Gruppe Wir-EMUs:

Diese Wei­gerung, die Sicherheit der Öster­reicher zu garan­tieren, führte zu inten­siven zivil­ge­sell­schaft­lichen und jour­na­lis­ti­schen Nach­for­schungen. Jetzt kann auf Basis privat finan­zierter Labor­un­ter­su­chungen nach­ge­wiesen werden, dass sich in den Schnell­tests außer­or­dentlich giftige Sub­stanzen befinden, die bereits bei Haut­kontakt wirken.“

Diese vor­bild­liche und fan­tas­tische Eigen­in­itiative hat den Regie­renden die Hosen mit einem Ruck bis auf die Knöchel her­un­ter­ge­zogen. Die Ana­lysen wurden von renom­mierten, unab­hän­gigen Laboren durch­ge­führt, und die scho­ckie­renden Ergeb­nisse liegen jetzt auf dem Tisch. Und nun werden die recht­lichen Kon­se­quenzen von ein­schlä­gigen Juristen geklärt werden müssen. Das ist eine richtig große Sache. Die Pres­se­er­klärung schreibt:

„In Öster­reich sind diese Sub­stanzen und die damit ver­bun­denen Gefahren weder auf den Ver­pa­ckungen noch auf dem Bei­pack­zettel dekla­riert, während man sich im Ausland der Pro­ble­matik durchaus bewusst ist.

Es ist davon aus­zu­gehen, dass begonnen vom Import bis hin zum Einsatz in Schulen und Wohn­zimmern zahl­reiche Gesetze im Bereich Zoll, Umwelt­schutz sowie Straf­recht, Stichwort § 89 StGB Gefährdung der kör­per­lichen Sicherheit, gebrochen wurden.“

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Wer sich diese ein­einhalb Stunden anhört, braucht gute Nerven.

Die European Che­micals Agency der EU stellt zu diesem Stoff fest, dass das darin ent­haltene Gift zu Haut­rei­zungen und ernst­haften Augen­ver­let­zungen führen kann.

Offenbar wird es den Herr­schaften Poli­tikern langsam etwas unwohl. Jeden­falls beschloss noch vor den Ent­hül­lungen der Wir-EMUs-Pres­se­kon­ferenz die Stadt Hamburg, die „umstrit­tenen Testkits“ nicht weiter zu ver­wenden. Gerade Hamburg kaufte zwei Mil­lionen dieser Tests von Roche, die aus Korea impor­tiert wurden. Sie wurden in Kitas und Schulen ein­ge­setzt, also schon bei den Kleinsten. Und das, obwohl im Bei­pack­zettel auf­ge­führt ist, dass beim Durch­führen des Tests Hand­schuhe, Augen­schutz und Schutz­brille getragen werden müssten. Klas­si­fi­ziert sind diese Schutz­maß­nahmen  als „Prä­vention P280“. Das „P“ bedeutet „Pre­cau­tionary Statement“ und ist damit eine Sicher­heits­vorgabe der EU.

Mit anderen Worten, man hat wis­sentlich ver­hindert, dass diese Sub­stanzen in den gekauften Testkits auf Gefähr­lichkeit geprüft wurden, hat sie einfach zum Einsatz in Kitas, Schulen und anderswo ein­ge­setzt und noch nicht einmal dafür gesorgt, dass die vor­ge­schrie­benen Schutz- und Sicher­heits­maß­nahmen ein­ge­halten wurden. Die Schulen und Kitas gingen ganz locker und nicht besonders vor­sichtig damit um, weil sie darauf ver­trauten, dass ihnen natürlich nichts zur Anwendung an Kindern gegeben wird, was irgendwie gefährlich oder schädlich ist.

Nun wiegelt man ab, dass die Pro­banden kaum mit der Sub­stanz in Berührung kommen würden. Da aber kei­nerlei Schutz­maß­nahmen vor­ge­nommen wurden bei der Ent­nahme, sorgen sich jetzt viele Eltern und Schüler, ob nicht doch gesund­heit­liche Schäden ent­standen sein könnten.

Die Schul­be­hörde sah sich gezwungen, dazu Stellung zu beziehen und erklärte:

„Laut Aus­kunft der Gesund­heits­be­hörde waren zum Zeit­punkt der Bestellung keine alter­na­tiven Selbst­tests in aus­rei­chender Menge ver­fügbar, sodass man auf Schnell­tests zurück­ge­griffen und diese durch Aus­tausch des Stäb­chens zu Schnell­selbst­tests gemacht hat. Mit den kom­menden Lie­fe­rungen kommt ein Testkit zum Einsatz, bei dem auch dieses minimale Risiko aus­ge­schlossen wird.“

 „Too little, tooo late“ (zu wenig und zu spät) würde man im Eng­li­schen sagen. Da gibt es keine Ent­schul­di­gungen — und schon über­haupt gar nicht gut kommt ein unter­schwellig mit­schwin­gendes „nun habt Euch mal nicht so“.

Die detail­lierten Infos sowie Down­loads, um etwa die Durch­führung von Schnell­tests an den Schulen an den eigenen Kindern zu ver­hindern, sind auf der Website testfrei-gesund.at zu finden.