Erz­engel Uriel erklärt seine Sicht auf die Welt der Menschen

Liebe Licht­ge­schwister,

in unserer Zeit des gewal­tigen Wandels gibt es mehrere geistige Wesen­heiten, die sich ganz besonders als innere Helfer und Weg­be­gleiter zeigen und seit Jahren mit ihren Bot­schaften unser Durch­hal­te­ver­mögen und unser Suchen nach Wahrheit unter­stützen. Ich ver­weise dabei auf Jesus Christus „Ich bin das Licht der Welt“, ver­stärkt auch auf St.Germain mit seiner „vio­letten Flamme der Trans­for­mation“ und auf den Erz­engel Uriel, das „Licht Gottes“, alles himm­lische und lie­be­volle Partner für das der­zeitig begin­nende hoch­schwin­gende Lichtzeitalter.

Durch das Chan­nel­medium vom Erz­engel Uriel, dem Günther Wiechmann, ist bereits das Buch »Anleitung zum Dimen­si­ons­wechsel« erschienen und zählt mit zu den besten Auf­klä­rungs­bü­chern, um wieder eine ver­trau­ens­volle und hilf­reiche Ver­bindung zu GOTT und seiner Geis­tigen Welt zu bekommen. 

Vor zwei Tagen hat sich nun Uriel wieder mit seiner „Sicht aus der Geis­tigen Welt auf den irdi­schen Schla­massel“ gemeldet und seine aus­führ­liche und hilf­reiche Bot­schaft lautet: 

„Hier ist Uriel, das Licht Gottes

Geliebte Wesen, Eure Welt ist an einen Punkt in ihrer Ent­wicklung gelangt, an dem es kein zurück, oder ‚weiter so‘ mehr gibt. Alle schein­baren Sicher­heiten der dualen Welt lösen sich auf, jetzt kann es nur noch Ver­än­derung und Wandlung geben.

Mil­lionen von Men­schen ver­lassen ihre Heimat auf der Flucht vor Hunger und Not, oder Krieg und Umwelt­ver­än­de­rungen. Die Natur ist vom mensch­lichen Ein­fluss gezeichnet und vie­lerorts zer­stört. Die Res­sourcen wurden geplündert und ver­geudet. Erde, Luft und Wasser wurden ver­giftet, und der eigene Lebensraum in eine Müll­halde ver­wandelt. Wer poli­tische Macht, wirt­schaft­lichen Ein­fluss, oder mate­rielle Güter besitzt, wird nun Verlust fürchten und erleiden. Wer im Zustand des Mangels lebt, fürchtet um die zukünftige Existenz.

 Hat die Menschheit es endlich begriffen,

dass ein  grund­sätz­licher Wandel unum­gänglich ist?

Wer auf die Welt nur durch die Brille der Dua­lität, der dritten Dimension schaut, wird zu einer erschre­ckenden Erkenntnis kommen. Nein, anstatt alle Energie auf das gemeinsame Ziel zu kon­zen­trieren, bekämpfen die Men­schen sich, streiten um Res­sourcen und schä­digen den Pla­neten weiter nach­haltig! 

Angst und Miss­trauen sind die trei­bende Kraft, Abgrenzen und Sek­tieren treibt die Tren­nungen noch weiter voran und stärkt den Egoismus.

Da bedarf es schon eines Blickes aus einer höheren Ebene, um hinter dem Geschehen auf dem Pla­neten noch etwas Anderes zu sehen, denn hinter den Kulissen, jen­seits der Angst, tritt eine andere, hoff­nungs­volle Wahrheit hervor. 

Um Dir, mein geliebtes Licht, diesen Blick zu ermög­lichen, möchte ich Dich zuerst an Fol­gendes erinnern: Du bist hier inkar­niert, um genau diesen jetzt lau­fenden Prozess erleben zu können! Was JETZT geschieht, beruht nicht nur auf uni­ver­sellen Gesetzen, sondern ist das Ergebnis einer langen Vor­be­reitung. Jede inkar­nierte Seele hatte zuvor den Wunsch und den freien Willen, in dieser Zeit dabei zu sein, aus­ge­drückt! 

Die Beson­derheit bestand für Euch darin, dass bis zur jet­zigen Zeit noch ver­schiedene mög­liche Wege der Ent­wicklung offen­standen, und nur das Ziel, der Dimen­si­ons­wechsel, sicher fest­stand. Die Wahl, auf welchem Weg sich der Plan erfüllt, wurde dem kol­lek­tiven mensch­lichen Bewusstsein über­geben. (Anm. Wie kol­lek­tives- und Grup­pen­be­wusstsein ent­steht, und welchen Ein­fluss wir darauf haben, erklärt Uriel im Buch »Anleitung zum Dimen­si­ons­wechsel« im Kapitel ‚Bewusst­seins­felder‘).

So ist es Eurem Bewusstsein zu ver­danken, dass in der har­mo­ni­schen Kon­vergenz beschlossen wurde, dass es keine Apo­ka­lypse, sondern eine per­ma­nente Schwin­gungs­er­höhung des Pla­neten und allem Leben auf ihm geben wird. Diese Erhöhung erzeugt Druck und erzwingt eine Anpassung an die sich ver­än­dernden Ver­hält­nisse.  

Gaja, Eure Mutter Erde, hat Euch in den letzten Jahren sehr ein­drücklich gezeigt, dass die Men­schen den Ele­men­tar­kräften nur sehr wenig ent­ge­gen­zu­setzen haben, und dass eine mate­rielle Existenz nur im Ein­klang mit ihr möglich ist. Sie sagt, dass es für Euch hohe Zeit ist, sie als leben­diges Wesen zu begreifen und wert­zu­schätzen, und es wird zunehmend unge­mütlich werden. 

Geliebtes Wesen, ver­stehe, Ihr habt eine Beziehung mit­ein­ander, und wie in jeder Beziehung der 3.Schwingungsebene gibt es gegen­seitige Ver­pflich­tungen und Abhängigkeiten.

Es ist wie in Euren Part­ner­schaften, immer wenn sich ein Partner ver­ändert, sich wei­ter­ent­wi­ckelt, ent­steht Druck auf den anderen Partner, sich ent­spre­chend anzu­passen, oder die Beziehung droht zu zerbrechen.

Die Erde ist im Auf­stieg weiter fort­ge­schritten als die Menschheit, doch sie nimmt Euch mit. Ihr bekommt laufend die Signale, die Euch zeigen, worauf es ankommt – Ver­bindung, Kontakt, Soli­da­rität, Einheit.

Es ist das Ego jedes Ein­zelnen, und es ist der Dünkel im Bewusst­seinsfeld von Gruppen, der an der Spaltung festhält, um seine Pri­vi­legien zu wahren.

Dünkel − Hochmut kommt, wie Ihr sagt, vor dem Fall, und so ist es nun wichtig und richtig, dass alte Struk­turen und Schein­si­cher­heiten zerbrechen!

So kann die Seele her­vor­treten und sich gegen­seitige Hilfe, frei­wil­liger Ver­zicht und bewusster Umgang mit Res­sourcen ein­stellen. 

Es gibt keinen Grund zu bedauern, wenn eine Industrie stirbt, die lediglich unnützes Zeug und den Müll von morgen pro­du­ziert, und wenn sie dabei oben­drein noch wert­volle Roh­stoffe ver­braucht und den Pla­neten ver­giftet. Keinen Arbeits­platz zu haben ist immer noch besser als einen, der die Umwelt oder die Men­schen schädigt!

Wenn Ihr Euch auf nur wirklich Nütz­liches und Sinn­volles beschränkt, ist  Alles reichlich vor­handen! Es gibt keine Not, diese ent­steht nur in Euren Köpfen durch Ängste und Erwar­tungen! Auch die Ver­tei­lungs­pro­bleme auf der Welt sind eher dem Gefühl, nie genug haben zu können, geschuldet als echtem Mangel.

Euer Ego ist leicht zu ver­führen, denn ohne Anbindung an die See­len­kräfte sucht es stets Halt und Sicherheit im Außen. So werdet Ihr mani­pu­liert durch Ver­spre­chungen, falsche Ideale, Ein­schmeichlung und durch das Erzeugen von Angst.

Immer wird Euch dabei ein Kon­kurrent, ein Gegenpart, ein Feind oder eine Bedrohung prä­sen­tiert, und ihr bleibt in der Dua­lität. 

Doch die Zeit des Umdenkens hat nun begonnen, es bedarf der Krisen als Her­aus­for­derung, um kreative See­len­kräfte frei­zu­setzen, und den Blick auf das Exis­ten­tielle zu richten. Wenn es den Men­schen gelingt, sich von der Angst zu lösen, werden sie die Chancen erkennen, die sich in dieser Phase eröffnen. 

Ihr seid auf dem Weg in eine neue Gesellschaftsordnung.

Das Bewusstsein wächst nun über die bis­he­rigen Grenzen hinaus, und es ist nur eine vor­über­ge­hende Episode, wenn dabei Län­der­grenzen mit Gewalt ver­schoben werden.

Ihr werdet erst den Krieg beenden, und dann den Natio­na­lismus und den Patrio­tismus über­winden, denn diese beruhen auf einer alten, vom Ego bestimmten Identifikation.

Die Gegen­sätze der dualen Welt zu über­winden beginnt im Indi­viduum, mit dem Aus­gleichen der Wider­sprüche zwi­schen Kopf und Herz, Ego und Selbst, Ver­stand und Gefühlen und der männ­lichen mit den weib­lichen Wesens­an­teilen, die ein jeder Mensch in sich trägt.

So werden in der Folge auch Eure Bezie­hungen unter­ein­ander geheilt und auf eine neue Ebene gestellt. 

Das Wesen, gestärkt durch Erkenntnis und von Ängsten befreit, beginnt, wahrhaft selbst-bestimmt den freien Willen nutzend, zu handeln. Wer aus der inneren Einheit handelt, ent­faltet für Euch magisch anmu­tende Kräfte, die scheinbare Wunder wirken, und auf das Umfeld eine inspi­rie­rende und befreiende Wirkung haben.

 Jeder Mensch, der in der inneren Einheit ange­kommen ist,
wird zur Keim­zelle der neuen Gesellschaft,
die bald den gesamten Pla­neten umfasst.

Es wird auch weiter Men­schen in den ver­schie­denen Posi­tionen geben, doch werden Macht oder Besitz dabei keine Bedeutung für das Ansehen des Ein­zelnen haben, und so an Wich­tigkeit verlieren. 

Das alte Streben nach Macht, Ein­fluss, Besitz und Aner­kennung stärkte nur das Ego der Men­schen, und so wurden die größten Ego­isten zu Euren mäch­tigsten Führern. Heute wenden sich viele bereits ange­widert von solchem Streben ab, was Ihr Poli­tik­ver­dros­senheit nennt, während es zu frü­heren Zeiten der all­ge­meine Konsens war.

Das Bewusstsein hat sich schon ver­ändert! Ihr seid auf dem rich­tigen Weg, auch wenn Ihr jetzt gerade durch chao­tische Zeiten schreitet, und der Weg noch lang ist! 

Denke daran, Du bist hier, weil Du dabei sein wolltest, an diesem unfass­baren Aben­teuer, das wir Dimen­si­ons­wechsel nennen. Niemals zuvor hatten die Men­schen soviel Ent­schei­dungs­freiheit über den Weg, die Zeit­dauer und den Verlauf der eigenen Ent­wicklung. Erinnert Euch, ich sprach schon vor Jahren darüber, durch gött­liche Inter­vention wurde das alte Karma abgelöst!

Euch wurde so der Weg in die Freiheit geebnet!

Wenn Du, als licht­volles Wesen nun in einer Situation bist, die so gar nicht Deinen Vor­stel­lungen ent­spricht, ob Ein­samkeit, mate­rielle Not, Natur­phä­nomene oder was auch immer, es wird Dir sofort helfen, wenn Du Dir Deines Selbstes bewusst wirst. 

Du bist kein Opfer, Du bist eine freie, indi­vi­duelle Seele, die auf dem Weg zur Einheit ist. Viel­leicht macht Deine Seele gerade jetzt die letzten abschlie­ßenden Erfah­rungen, die Deiner Seele zur Voll­stän­digkeit und zum Bewusst­seins­auf­stieg noch fehlen. 

Und das Wich­tigste ist, Du bist niemals allein! So wie Du eine Hilfe und Stütze für Andere bist, mit Ideen, Visionen, Rat und prak­ti­scher Hilfe, ist auch die Geistige Welt beständig an Deiner Seite. Folge den Idealen Deines Herzens, stehe dafür ein, und ver­traue auf die Kraft der Liebe. 

Ich segne Dich mit der bedin­gungs­losen Liebe der Quelle allen Seins.

Ich bin Uriel.“

DANKE, geliebter Erz­engel, für Deine über­zeu­genden Sicht­weisen! Du hast so viel Grund­sätz­liches, auch Über­ra­schendes und endlich Ver­ständ­liches schon in Deinem Buch auf­ge­zeigt, dass ich es nur immer wieder wei­ter­emp­fehlen kann. Noch brauchen wir ein starkes Gott­ver­trauen und mehr innere Selbst­werte, um immer stärker selbst in eine wirksame und womöglich not-wendige Schöp­fer­rolle zu kommen.

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