Montage aus Bildern von Pixabay von Niki Vogt

Dra­ma­tische Über­sterb­lichkeit in vielen Ländern – ist es die Impfung?

Ein Kampf findet in den Medien statt. Eine deut­liche Über­sterb­lichkeit in vielen Ländern der Welt gibt Rätsel auf: Warum sterben plötzlich so viele Men­schen – und das quer durch alle Alters­gruppen? Angeblich tappen die Ärzte im Dunkeln. Es wird über die selt­samsten Gründe spe­ku­liert, nur einer wird von vor­ne­herein voll­kommen aus­ge­klammert: Die Covid-Impfung. Dass auf­fällige Zusam­men­hänge zu Zeit­rahmen und Ort bestehen, wird als die berühmte, unsinnige Stor­ch/Baby-Kor­re­lation abgetan. Eine echte Unter­su­chung dieser Frage wird also nicht statt­finden, obwohl das nor­ma­ler­weise Prio­rität Nummer 1 sein müsste – aus nahe­lie­genden Gründen aber nicht statt­findet. 

Logi­scher­weise müsste, wenn die Covid-Impfung „sicher und wirksam“ ist, die Todesrate seit dem Beginn der Impfung überall da signi­fikant gesunken sein, wo eine hohe Impf­quote vor­liegt. In der weit über­wie­genden Zahl der „Impf­länder“ ist aber das Gegenteil der Fall. Island zum Bei­spiel ist ein Land, das eine sehr hohe Impf­quote hat – und nun eine kata­stro­phale Über­sterb­lichkeit von 55 Prozent. Grie­chenland galt in den Corona-Ein­däm­mungs­maß­nah­men­zeiten eben­falls als Vor­zei­geland. Die stets sauber recher­chie­rende Seite TKP schreibt am 3. November 2022:

„Grie­chenland erließ dra­ko­nische Maß­nahmen als Corona Politik. Eine Zeit lang musste man per SMS vom Gesund­heitsamt die Erlaubnis zum Ver­lassen der Wohnung anfordern. Es gab früh­zeitig den Impfpass und Impf­pflicht für über 50-Jährige. Auch Grie­chenland liefert den Beweis, dass rigorose Ein­schrän­kungen von Grund­rechten und Impfung der Gesundheit schaden.“

 Hier eine Grafik, die Sterb­lichkeit in Grie­chenland von 2016–2021 blau, die des Jahres 2021 in gelb und die von 2022 in rot auf­zeigt, die Wochenzahl ist auf der X‑Achse unten auf­ge­tragen. (Quelle)

Der Impf­kam­pagne im Winter 2021/2022 folgt eine immens hohe Sterb­lichkeit. Über die Som­mer­monate sinkt die Sterb­lichkeit, um bei der kürzlich ange­lau­fenen Win­ter­kam­pagne gerade wieder steil hoch zu steigen. Und ent­gegen aller Behaup­tungen von soge­nannten Fak­ten­che­ckern besteht ein unüber­seh­barer Zusam­menhang zwi­schen der Impf­quote (Anzahl der ver­ab­reichten Impf­dosen aus offi­zi­ellen Sta­tis­tiken) und der Über­sterb­lichkeit. Hier die Karte der Erfassten Über­sterb­lich­keiten des Sta­tis­tik­büros „Eurostat“, das nicht gerade als Hort der Ver­schwö­rungs­theorien bekannt ist:

Je dunkler die Länder oben ein­ge­zeichnet sind, umso höher die Sterb­lichkeit. Und nun ver­gleichen wir das mit der Anzahl der ver­impften Dosen in diesen Ländern. Auf der Seite des „European Centre for Disease Pre­vention and Control“, also das Euro­päische CDC, gibt es eine inter­aktive Grafik dazu wie viele Impf­dosen im Gesamten pro Land. Es ist links, die grüne EU-Land­karte unter der Bezeichnung „cumu­lative Uptake (%) of the primary Course in the total popu­lation in EU/EEA countries as of 2022.10.27“, also des Status vom 27. Oktober 2022. Wenn man mit der Maus auf ein Land geht, bekommt man die Anzahl der ver­impften Dosen ange­zeigt und diese kor­re­lieren direkt mit der Sterb­lich­keitsrate der Grafik oben.

Ein wei­terer Impf-Mus­ter­knabe ist Israel. Bei jeder neuen Impf­kam­pagne war Israel ganz vor­nedran, sie begannen als Erste über­haupt mit der Impfung, dann mit dem zweiten Schuss, dann waren sie die Ersten beim Boostern und auch den vierten Schuss bekam man zuerst in Israel – und man war stolz darauf. Doch heute steht der globale Mus­ter­knabe weit weniger gut da. Die zu über 80 Prozent durch­ge­impfte Bevöl­kerung ist alles andere als gut vor Covid geschützt. Und die Über­sterb­lichkeit folgt mit geringem Zeit­ab­stand par­allel der Impf­quote (siehe mittlere Sta­tistik „Covid-Injek­tionen vs. EuroMOMO-Über­sterb­lich­keits­in­di­kator im Zeitverlauf):

Quelle: Telegram-Kanal Fact Sheet Austria: t.me/FactSheetAustria/269

Das bedeutet: Im „glo­balen Labor“ Israel ent­fallen aktuell auf “Geimpfte”:

✅ 94% der posi­tiven COVID- Tests

✅ 79% der COVID- Hospitalisierungen

✅ 82% der COVID-Sterbefälle

Ja, man kann ein­wenden, dass es noch andere, bisher unbe­kannte Fak­toren sein können, die diese breite und alar­mie­rende Über­sterb­lichkeit her­vor­rufen. Aber die „Fak­ten­checker“, längst des anfäng­lichen Ver­trauens ver­lustig gegangen, nachdem eine apo­dik­tische „Rich­tig­stellung“ nach der anderen von der Wirk­lichkeit überholt und widerlegt wurde, kämpfen einen aus­sichts­losen Kampf. Eine „krude Ver­schwö­rungs­theorie“ nach der anderen erweist sich als wahr.

Diese Kor­re­lation zwi­schen Impf­quote und Ster­be­zahlen ist nicht weg­zu­dis­ku­tieren. Und beide Fak­toren sind genau belegt. Hier fischt man nicht mehr in trüben Gewässern, ob jemand mit oder an Corona gestorben ist, ob der Ver­storbene den Herz­still­stand auch aus anderen Gründen bekommen haben kann, als der Impfung, ob die selt­samen Throm­bosen nicht auch einfach eine seltene Erkrankung aus anderen Gründen sind … die Anzahl der Impf­dosen wird genau erfasst und Tote sind Tote. Und wenn die Ster­berate exakt den Impf­kam­pagnen in kurzem zeit­lichen Abstand folgt, dann ist es einfach geboten, den Tat­sachen ins Auge zu sehen und die Sache sauber zu unter­suchen und die Imp­fungen so lange aus­zu­setzen. Die Regie­rungen haben die ver­dammte Pflicht, objektiv dieses Mas­sen­sterben zu unter­suchen. Die Tat­sache, dass die Regierung eisern schweigt und ihre bezahlten „Fak­ten­checker“ an die Front schickt, im Übrigen noch eiskalt weiter die Impfung pro­pa­giert, sagt genug aus.

Wie lautete der Slogan der Impf­kam­pagne: „Jedes Leben zählt!“. Und jetzt?

Auch in Deutschland sind die Zahlen des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amtes genau das Gegenteil dessen, was uns mit den Impf­kam­pagnen ver­sprochen wurde. Mehr ist dazu nicht zu sagen: