Ein Kampf findet in den Medien statt. Eine deutliche Übersterblichkeit in vielen Ländern der Welt gibt Rätsel auf: Warum sterben plötzlich so viele Menschen – und das quer durch alle Altersgruppen? Angeblich tappen die Ärzte im Dunkeln. Es wird über die seltsamsten Gründe spekuliert, nur einer wird von vorneherein vollkommen ausgeklammert: Die Covid-Impfung. Dass auffällige Zusammenhänge zu Zeitrahmen und Ort bestehen, wird als die berühmte, unsinnige Storch/Baby-Korrelation abgetan. Eine echte Untersuchung dieser Frage wird also nicht stattfinden, obwohl das normalerweise Priorität Nummer 1 sein müsste – aus naheliegenden Gründen aber nicht stattfindet.
Logischerweise müsste, wenn die Covid-Impfung „sicher und wirksam“ ist, die Todesrate seit dem Beginn der Impfung überall da signifikant gesunken sein, wo eine hohe Impfquote vorliegt. In der weit überwiegenden Zahl der „Impfländer“ ist aber das Gegenteil der Fall. Island zum Beispiel ist ein Land, das eine sehr hohe Impfquote hat – und nun eine katastrophale Übersterblichkeit von 55 Prozent. Griechenland galt in den Corona-Eindämmungsmaßnahmenzeiten ebenfalls als Vorzeigeland. Die stets sauber recherchierende Seite TKP schreibt am 3. November 2022:
„Griechenland erließ drakonische Maßnahmen als Corona Politik. Eine Zeit lang musste man per SMS vom Gesundheitsamt die Erlaubnis zum Verlassen der Wohnung anfordern. Es gab frühzeitig den Impfpass und Impfpflicht für über 50-Jährige. Auch Griechenland liefert den Beweis, dass rigorose Einschränkungen von Grundrechten und Impfung der Gesundheit schaden.“
Hier eine Grafik, die Sterblichkeit in Griechenland von 2016–2021 blau, die des Jahres 2021 in gelb und die von 2022 in rot aufzeigt, die Wochenzahl ist auf der X‑Achse unten aufgetragen. (Quelle)
Der Impfkampagne im Winter 2021/2022 folgt eine immens hohe Sterblichkeit. Über die Sommermonate sinkt die Sterblichkeit, um bei der kürzlich angelaufenen Winterkampagne gerade wieder steil hoch zu steigen. Und entgegen aller Behauptungen von sogenannten Faktencheckern besteht ein unübersehbarer Zusammenhang zwischen der Impfquote (Anzahl der verabreichten Impfdosen aus offiziellen Statistiken) und der Übersterblichkeit. Hier die Karte der Erfassten Übersterblichkeiten des Statistikbüros „Eurostat“, das nicht gerade als Hort der Verschwörungstheorien bekannt ist:
Je dunkler die Länder oben eingezeichnet sind, umso höher die Sterblichkeit. Und nun vergleichen wir das mit der Anzahl der verimpften Dosen in diesen Ländern. Auf der Seite des „European Centre for Disease Prevention and Control“, also das Europäische CDC, gibt es eine interaktive Grafik dazu wie viele Impfdosen im Gesamten pro Land. Es ist links, die grüne EU-Landkarte unter der Bezeichnung „cumulative Uptake (%) of the primary Course in the total population in EU/EEA countries as of 2022.10.27“, also des Status vom 27. Oktober 2022. Wenn man mit der Maus auf ein Land geht, bekommt man die Anzahl der verimpften Dosen angezeigt und diese korrelieren direkt mit der Sterblichkeitsrate der Grafik oben.
Ein weiterer Impf-Musterknabe ist Israel. Bei jeder neuen Impfkampagne war Israel ganz vornedran, sie begannen als Erste überhaupt mit der Impfung, dann mit dem zweiten Schuss, dann waren sie die Ersten beim Boostern und auch den vierten Schuss bekam man zuerst in Israel – und man war stolz darauf. Doch heute steht der globale Musterknabe weit weniger gut da. Die zu über 80 Prozent durchgeimpfte Bevölkerung ist alles andere als gut vor Covid geschützt. Und die Übersterblichkeit folgt mit geringem Zeitabstand parallel der Impfquote (siehe mittlere Statistik „Covid-Injektionen vs. EuroMOMO-Übersterblichkeitsindikator im Zeitverlauf):
Quelle: Telegram-Kanal Fact Sheet Austria: t.me/FactSheetAustria/269
Das bedeutet: Im „globalen Labor“ Israel entfallen aktuell auf “Geimpfte”:
✅ 94% der positiven COVID- Tests
✅ 79% der COVID- Hospitalisierungen
✅ 82% der COVID-Sterbefälle
Ja, man kann einwenden, dass es noch andere, bisher unbekannte Faktoren sein können, die diese breite und alarmierende Übersterblichkeit hervorrufen. Aber die „Faktenchecker“, längst des anfänglichen Vertrauens verlustig gegangen, nachdem eine apodiktische „Richtigstellung“ nach der anderen von der Wirklichkeit überholt und widerlegt wurde, kämpfen einen aussichtslosen Kampf. Eine „krude Verschwörungstheorie“ nach der anderen erweist sich als wahr.
Diese Korrelation zwischen Impfquote und Sterbezahlen ist nicht wegzudiskutieren. Und beide Faktoren sind genau belegt. Hier fischt man nicht mehr in trüben Gewässern, ob jemand mit oder an Corona gestorben ist, ob der Verstorbene den Herzstillstand auch aus anderen Gründen bekommen haben kann, als der Impfung, ob die seltsamen Thrombosen nicht auch einfach eine seltene Erkrankung aus anderen Gründen sind … die Anzahl der Impfdosen wird genau erfasst und Tote sind Tote. Und wenn die Sterberate exakt den Impfkampagnen in kurzem zeitlichen Abstand folgt, dann ist es einfach geboten, den Tatsachen ins Auge zu sehen und die Sache sauber zu untersuchen und die Impfungen so lange auszusetzen. Die Regierungen haben die verdammte Pflicht, objektiv dieses Massensterben zu untersuchen. Die Tatsache, dass die Regierung eisern schweigt und ihre bezahlten „Faktenchecker“ an die Front schickt, im Übrigen noch eiskalt weiter die Impfung propagiert, sagt genug aus.
Wie lautete der Slogan der Impfkampagne: „Jedes Leben zählt!“. Und jetzt?
Auch in Deutschland sind die Zahlen des Statistischen Bundesamtes genau das Gegenteil dessen, was uns mit den Impfkampagnen versprochen wurde. Mehr ist dazu nicht zu sagen:
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