Jan van Helsing: Wer zuletzt lacht, ist der mit dem Notstromaggregat

Liebe Lese­rinnen und Leser,

nicht nur ich habe die letzten zwei Wochen Vollgas gegeben, auch die Dru­ckerei hat es. Das neue Buch „Wissen ist Macht – Wie viel Macht kannst Du ertragen?“ von Dr. Dinero und mir ist bereits gedruckt. Am Montag bekomme ich 1.000 Exem­plare zu mir in den Verlag geliefert, die dann signiert und von mir Mittwoch früh nach Köln zur Aus­lie­ferung gebracht werden. Freuen Sie sich schon drauf, es ist ein außer­ge­wöhn­liches Buch – es birgt außer­ge­wöhnlich viel Macht in sich.

Dr. Dinero, der seit 20 Jahren Ein­zel­un­ter­nehmer und Firmen coached, hat fest­ge­stellt, dass nicht nur wirt­schaft­liche, sondern auch gesund­heit­liche Pro­bleme der Men­schen ihre Ursache darin haben, dass diese keine klaren Ent­schei­dungen treffen. Es kann die Ent­scheidung sein, sich endlich selbst­ständig zu machen, sich von einem Partner – wirt­schaftlich oder privat – zu trennen, eine lang ersonnene Idee anzu­gehen, jemandem die Meinung zu geigen, eine Unge­rech­tigkeit zu kor­ri­gieren, eine Reise zu unter­nehmen usw. Solange dieser Zustand der Unent­schie­denheit bestehen bleibt, bleibt der Mensch innerlich zer­rissen mit all den Folgen, die dieser Zustand dann auf see­li­scher, geis­tiger und natürlich auch kör­per­licher Ebene hat. Dr. Dinero beschreibt im Buch viele Bei­spiele aus dem Leben, bei denen Men­schen sich nach langem Hadern endlich zu etwas ent­schieden haben, und dann im Neben­effekt auch Krank­heiten verschwanden.

Da gibt es den Fall einer adi­pösen Dame, die, nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, plötzlich stark abnahm. Dr. Dinero hatte ihr zudem mit der im Buch geschil­derten Methode geholfen, sich klar zu werden, was die Ursache für ihre Unent­schlos­senheit ist, hatte ihr geholfen, diese zu beheben – und die Dame vollzog eine innere und äußer­liche Wandlung. Das Buch enthält einen klaren Fahrplan, wie der Leser seine Pro­bleme erkennen und diese dann durch das von Dr. Dinero dar­ge­stellte Ver­fahren auch lösen kann.

Dr. Dinero hat mit mir während des Inter­views, das sich im zweiten Teil des Buches befindet, eine solche Übung durch­ge­führt, was dem Leser ver­an­schau­licht, wie er selbst vor­zu­gehen hat. „Wissen ist Macht“ ist nicht nur ein Buch, welches diverse Mecha­nismen in uns auf­deckt und zeigt, wie wir denken und aus welchen Gründen wir Ent­schei­dungen treffen bzw. nicht treffen, sondern es ist auch ein Pra­xisbuch mit Anleitung! Es befinden sich darin die Werk­zeuge, die benötigt werden, um ein Leben in Unab­hän­gigkeit und Macht zu leben. Dr. Dinero zeigt auf, wie man her­aus­be­kommt, was man wirklich will und wie man seinen kom­pletten Seins­zu­stand ver­ändern kann – und das unab­hängig davon, was andere (Regierung, Arbeit­geber, Kirche oder Familie etc.) von uns wollen. Das zu wissen und zu können, ist Macht!

Hier nochmals die Lese­probe: https://dieunbestechlichen.com/wp-content/uploads/2022/10/Leseprobe-Wissen-ist-Macht-Helsing-Dinero.pdf

Blackout

Und weil die Zeit drängt und wir sogar von unserer Bun­des­re­gierung inzwi­schen fast täglich auf einen mög­lichen Blackout vor­be­reitet werden, habe ich ein paar Nacht­schichten zusätzlich ein­gelegt, sodass Michael Morris’ Vor­sorge-Büchlein „Blackout – Der Last-Minute-Vor­sorge-Guide“ diesen Don­nerstag bereits in Druck ging. Schon im letzten News­letter hatte ich ja berichtet, dass ich mir ein Die­sel­ag­gregat in Öster­reich gekauft habe, nachdem bei uns in Deutschland fast alles aus­ver­kauft ist. Ich hatte zuvor schon einen Benzin-Strom­erzeuger, doch was bringt mir dieser, wenn bei einem Blackout keine Tank­stelle mehr funk­tio­niert und ich kein Benzin bekomme. Das Die­sel­ag­gregat kann ich mit Heizöl betreiben, und von dem habe ich reichlich.

Das Buch hat zwar nur 110 Seiten, aber diese sind so unendlich wertvoll, denn es gibt derart viele kleine Details, die die meisten Men­schen bei ihrer Vor­sorge ver­gessen würden, die aber über­le­bens­wichtig sind. Wussten Sie, dass viele Häuser Hebe­an­lagen (Pumpen) haben, die die Fäkalien aus dem Haus zur Klär­anlage befördern? Können Sie sich vor­stellen, was pas­siert, wenn diese aus­fallen? Oder worauf haben bei­spiels­weise Dia­be­tiker zu achten, was ihre Medi­ka­mente betrifft, wenn die Apo­theken geschlossen sind? Was ist mit unseren Haus­tieren, wenn die Lie­fer­ketten unter­brochen sind?
Ein Blackout von „nur wenigen Tagen“ ist weitaus mehr als nur das Fehlen von Strom, und er hätte dra­ma­tische Aus­wir­kungen für mehrere Wochen oder Monate. Bevor man damit beginnt, Vorräte anzu­legen, gilt es, grund­le­gende Ent­schei­dungen zu treffen, und Michael Morris führt den Leser schritt­weise durch diesen Prozess. Danach geht es an den prak­ti­schen Teil, denn neben sinn­vollen Lebens­mitteln und Trink­wasser für mehrere Wochen benö­tigen wir noch Brauch­wasser für die Toi­let­ten­spülung und fürs Geschirr. Wasser und Wärme, aber vor allem auch Licht, sind während eines län­geren Blackouts essen­tiell, und das Buch zeigt auch hierfür zahl­reiche Mög­lich­keiten für die unter­schied­lichen Budgets auf. Richtige Vor­be­reitung ist wichtig, aber wenn der Ernstfall dann ein­tritt, gibt es klare Ver­hal­tens­regeln, die über Leben und Tod ent­scheiden können und die wir alle unbe­dingt ver­in­ner­lichen sollten. Neben all den ein­drück­lichen Beschrei­bungen und wert­vollen Tipps gibt es am Ende des Buches auch noch eine Check­liste, die dabei hilft, das eigene indi­vi­duelle Paket zu schnüren. Man bekommt dadurch einen bes­seren Über­blick über das, was man bereits besorgt hat, man sieht, was noch fehlt, und man kann ein­tragen, was man dafür aus­ge­geben hat.

Meine lieben Lese­rinnen und Leser, das sind wirklich wichtige Infor­ma­tionen, einfach, anschaulich, kom­pri­miert und kompakt zusam­men­ge­fasst. Das Buch sollte Ende November lie­ferbar sein. Sobald das genaue Aus­lie­fer­datum fest­steht, gebe ich es auch über Facebook bekannt: https://www.facebook.com/JanVanHelsingAmadeusVerlag

Der eigene Bunker?

Im Zuge der eigenen Vor­be­reitung auf das, was in nächster Zeit Blackout-mäßig auf uns zukommen könnte, habe ich mir auch zwei Bun­ker­an­lagen in der Schweiz ange­sehen, wo man sich ein­mieten kann – was bei­spiels­weise Edel­me­tall­händler tun. Diese Bunker sind in pri­vater Hand, und es sind keine Spinner oder „Prepper“, die sich in solchen Anlagen ein­mieten, wie das gerne der Main­stream dar­stellt, sondern durchweg finan­ziell gut auf­ge­stellte Men­schen, die dort ihr Hab und Gut in Sicherheit bringen und Räum­lich­keiten für sich und ihre Familien anmieten. Ich führte dort mehr als inter­es­sante Gespräche, nicht nur in Bezug auf Blackout-Vorsorge…
Und was viele immer wieder aus­blenden: Unsere Regie­rungen bereiten sich extrem auf solch eine Sze­nario vor! Von meinen Geheim­dienst-Kon­takten weiß ich, dass alles, was für ein Über­leben wichtig ist, in den letzten Monaten in großen Stück­zahlen in Mili­tär­ka­sernen und in unter­ir­dische Anlagen ver­bracht wird – und das auf Hoch­touren. LKW-weise werden Nah­rungs­mittel, aber auch elek­trische Geräte, Not­strom­ge­ne­ra­toren oder Outdoor-Uten­silien ein­ge­lagert. Und Sie können davon aus­gehen, dass das keine Spinner sind. Und wenn die sich vor­be­reiten, dann sollten wir das auch tun. Meinen Sie nicht auch?

Jason Masons sechstes Buch

Wie bereits im letzten News­letter berichtet, ist Jason Masons neues Buch bereits aus dem Lek­torat, was bedeutet, dass ich es ab über­nächster Woche Kor­rektur lese. Da das Buch über 500 Seiten hat, ich auch noch ein Nachwort dazu schreiben werde und die Deutsche Post bereits jetzt ange­kündigt hat, dass sie nicht gewähr­leisten kann, dass Pakete noch pünktlich zu Weih­nachten ankommen werden, habe ich ent­schieden, das Buch in Ruhe zu Ende zu schreiben, was bedeutet, dass es ver­mutlich erst Anfang Januar erscheint. Ich denke, Sie haben Ver­ständnis dafür. Und es soll ja perfekt werden.

Abseits der Realität

Ansonsten ist mir auf­ge­fallen – wenn man mit dieser „Es-könnte-einen-Blackout-geben-Sicht­weise“ durch die Städte geht –, dass es einer Menge Men­schen den Boden unter den Füßen weg­ziehen wird, sollte es dazu kommen. Die Jugend­lichen, die ohne Smart­phone über­haupt nicht mehr lebens- und kom­mu­ni­ka­ti­ons­fähig sind, die Men­schen, die abhängig von Video­spielen und Com­puter-Games sind und nur selten das Haus ver­lassen, die­je­nigen, die sich das Essen (auch Gemüse oder Bio­le­bens­mittel) über Lie­fer­dienste bringen lassen, und eben jene Zeit­ge­nossen, die meinen, so etwas würde bei uns nie pas­sieren und sich deshalb keine Nah­rungs­mittel bevor­raten – die werden in einer harten Rea­lität auf­wachen. Und wenn die dann meinen, sie könnten, wenn die Super­märkte geplündert sind, aufs Land gehen, um dort zu betteln oder zu stehlen, die werden mit Sicherheit von einer blei­hal­tigen Luft emp­fangen werden, denn fast alle Dörfer in Deutschland, Öster­reich und in der Schweiz haben Schüt­zen­vereine… Ich habe etliche Gespräche geführt mit Men­schen aus den Feu­er­wehren und Schüt­zen­ver­einen, weshalb ich den Städtern nur raten kann, in den Städten zu bleiben, denn sie sind auf den Dörfern nicht willkommen!

Falls ich mich hier etwas dras­tisch aus­drücke, dann ist das nicht, um Ihnen Angst zu machen, sondern Sie davor zu bewahren, über­haupt erst in diese Situation zu kommen. Jetzt können Sie und ich noch vor­sorgen, danach dann nicht mehr. Und wir haben von unserem Schöpfer nicht nur eine Seele bekommen sowie einen Körper, sondern mit diesem auch ein Gehirn, das wir auch benutzen sollten!

So, und jetzt kümmere ich mich um mein Obst, das ich zu Maische ver­ar­beitet habe. Aus diesem wird in ein paar Monaten Schnaps. Jaja, ich höre Ihre Gedanken. Ja, Schnaps ist fein und heilsam nach einem üppigen Mahl. Es dient aber in der Kri­senzeit auch zur Des­in­fektion von Besteck oder anderen Dingen, zur Wund­be­handlung, vor allem aber auch als Tauschmittel!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen klare Gedanken und eine gute Intuition, um das, was für Sie und Ihre Lieben am besten ist, zu manifestieren!

Euer Jan