Neue Sonar­auf­nahmen von See­unge­heuer auf­ge­taucht: Schwimmt hier Nessies Ver­wandter aus Amerika? (+Video)

US-For­scher sind sicher: Die Auf­nahme zeigt ein sagen­um­wo­benes See­unge­heuer, das seit Jahr­hun­derten im tief­blauen Wasser des Lake Cham­plain (USA) seine Kreise zieht. (Titelbild: Ist das „Champ“? Sandra Mansi gelang 1977 dieser Schnappschuss)

Schon Urein­wohner berich­teten von der mys­te­riösen Kreatur, nannten sie Tatoskok oder Chaousarou. Heute wird die See­schlange Champ (dt. Sieger) genannt und von Frei­zeit­for­schern verfolgt.

Das berichtete die Wis­sen­schafts-Plattform „ Grenz­wis­sen­schaft-aktuell“. Para­wis­sen­schaftler sprechen von 300 Sich­tungen – einen ein­deu­tigen Beweis für ihre Existenz gibt es aber nicht.

Doch das könnte sich bald ändern! Bei einer Expe­dition am 10. Sep­tember beob­achtete Unge­heuer-For­scherin Katy Elizabeth ein Echolot-Signal, das ein etwa sechs Meter großes Wesen zeigen soll. Beendet moderne Technik Champs Dasein im Verborgenen?

Tat­sächlich ähneln die schnellen, schlän­gelnden Bewe­gungen des (noch) unbe­kannten Wesens an keines der Bewe­gungs­muster hei­mi­scher Arten.

 

(Dieses röt­liche Fla­ckern soll ein sechs Meter langes See­unge­heuer zeigen, das For­scher im US-ame­ri­ka­ni­schen Lake Cham­plain vermuten)

Nessie ist so bekannt wie der Yeti oder Bigfoot

Das sagen­um­wobene See­unge­heuer Nessie soll im schot­ti­schen Loch Ness leben. Angeblich ent­deckte ein iri­scher Mönch die Kreatur schon im Jahr 565, in den 1930er-Jahren wurde Nessie weltbekannt.

Seitdem tauchten unzählige Fotos und Berichte auf, die ihre Existenz beweisen sollen. Manche halten Nessie für eine See­schlange oder den Nach­fahren aus­ge­stor­bener Dino­saurier – andere für ein Hirngespinst.

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Quelle: anti-matrix.com