Erste Homo-Kitas geplant: Berlin ist jetzt Vor­reiter in der LGBTQ-Abrichtung von Kleinkindern

Die Ber­liner LGBTQ-Lobby startet stolz ein neues Vor­zei­ge­projekt: Eine schwul-les­bische Kita mit 90 Plätzen. Im bunten Gesell­schafts­expe­riment wird jetzt auch offi­ziell das Kin­der­opfer geprobt. Pikant: Im Vor­stand des Betreibers sitzt ein Pädo­philie-Rela­ti­vierer ersten Ranges.

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»Rosarote Tiger« und »Gelb­grüne Panther« sollen die neuen Kin­der­ta­ges­stätten heißen. Betreiber ist der Ber­liner Verein für Schwu­len­be­ratung, der die Kitas in dem noch im Bau befind­lichen Mehr­ge­ne­ra­tio­nenhaus für »homo‑, bi‑, trans- und inter­kul­tu­relle Men­schen« unter­bringen will.

Neunzig Plätze sind zu ver­geben, angeblich gäbe es schon sechzig Vor­anmel­dungen. In der Kita, so  das Konzept, solle Kindern die schwul-les­bische Lebens­weise vor­gelebt werden, damit ihnen das spätere »Coming Out« leichter falle. Selbst­ver­ständlich seien alle Kinder will­kommen, lassen die Betreiber der Homo-Kita wissen, und nicht nur Kinder, die schon wissen, dass sie les­bisch bezie­hungs­weise schwul sind.

An dieser Stelle stockt einem unwill­kürlich der Atem. Klein­kinder, die schon wissen, dass sie homo­se­xuell sind? Welche wider­na­tür­liche Denk­weise steckt hinter dieser Beschreibung, die annimmt, dass Null bis Sechs­jährige, die sich noch Jahre vor der ein­schie­ßenden Pubertät befinden, sich Gedanken über Sexua­lität machen und wie sie diese mit Männern oder Frauen aus­leben werden? Die Hemm­schwelle für den sexu­ellen Zugriff auf die Lebens­wirk­lichkeit von Kindern senkt sich zuse­hends herab. Jetzt sind nicht einmal Kleinst- und Klein­kinder davor sicher.

In ihrem Gast­beitrag für »jou­watch« schreibt die AfD-Abge­ordnete Nicole Höchst spürbar ent­setzt von »sexu­eller Nötigung« durch »skru­pellose Gesell­schafts­klempner«, die Kinder durch pene­trante LGBT-Abrichtung und Bunt-Ideo­logie zu lebens­un­tüch­tigen »Unter­leibs­de­nkern« erzieht. Wie soll ein gelin­gendes Fami­li­en­leben für derart see­lisch ver­krüp­pelte Kinder noch geben, deren gesunder, natür­licher Ent­wicklung in fast schon kri­mi­neller Weise vor­ge­griffen und absichtsvoll zer­stört wurde?

Gänzlich unver­ständlich oder vielmehr sehr ver­ständlich (?) wird die Sache bei einem Blick auf die Vor­stands­riege der Ber­liner Schwu­len­be­ratung. Mit Rüdiger Lautmann (86) sitzt darin ein Pädo­philen-Ver­steher der ersten grünen Stunde. Noch 1994 ver­öf­fent­lichte Lautmann ein Buch mit dem Titel »Die Lust am Kind. Por­trait eines Pädophilen«.

Ein Gast­beitrag der Initiative Familien-Schutz


Quelle: freiewelt.net