Professor Paul Davies vom Australian Centre for Astrobiology in Syney schrieb in einem Artikel aus dem Jahr 2004 davon, dass wir die wichtigsten Hinweise über einen genetischen Eingriff von Außerirdischen in der menschlichen DNS finden können. Es wäre wie eine kosmische Grußkarte und eine kodierte Botschaft unserer Erschaffer, die erst entschlüsselt werden kann, wenn die menschliche Rasse die notwendige Technologie entwickelt hat, um sie zu finden und zu verstehen. In einem anderen Artikel im Magazin New Scientist weist Dr. Davies darauf hin, dass ein außerirdischer Ursprung unseres Erbguts einer seriösen Betrachtung bedarf. Er vermutet, dass wir eine außerirdische Botschaft in der sogenannten Junk-DNS finden können. Diese Sequenzen enthalten keine wichtigen Gene und scheinen sehr stabil zu sein. Falls Aliens eine Botschaft in irdische Organismen programmiert haben, dann könnte man dort als Erstes danach suchen, sagte Dr. Davies. Der Speicherplatz ist ohne weiteres groß genug, um eine detaillierte Beschreibung des Aufstiegs und Falls von außerirdischen Zivilisationen in einer Symbolsprache zu ermöglichen. Wenn also intelligente und menschenähnliche, außerirdische Spezies vor Millionen von Jahren unseren Planeten besucht und hier genetische Experimente mit Vormenschen durchgeführt haben sollten, dann könnten sie ohne weiteres eine Botschaft über ihre technologischen Errungenschaften in unseren Genen hinterlassen haben, sodass wir sie eines Tages dort finden können!
Weitere Relikte von antiker außerirdischer Technologie auf unserem Planeten könnten wir in Form von radioaktiven Rückständen, prähistorischer Bergbautätigkeit sowie der bereits beschriebenen Biotechnologie finden. Nur diese Spuren würden lange genug überdauern, um von ihrer ehemaligen Präsenz auf unserem Planeten zu künden. Alternative Forscher haben Hinweise darauf gefunden, dass genau das der Fall gewesen ist. Beweist die Existenz von Genen unbekannter menschlicher Spezies im Erbgut von modernen Menschen also tatsächlich, dass hier außerirdische Programmierer aktiv gewesen sind? Die Hypothese einiger alternativer Forscher lautet, dass höher entwickelte außerirdische Intelligenzen an der Erschaffung neuer Lebensformen arbeiten und ihre Kreationen auf verschiedenen bewohnbaren Planeten unterbringen, wo sie sich dann selbständig vermehren können. Das UFO-Phänomen beweist, dass uns derartige Schöpferwesen immer noch studieren und beobachten. Stellen wir vielleicht ihr größeres wissenschaftliches Experiment dar? Haben Alien-Abduktionen heute immer noch mit einer genetischen Verbesserung von ausgewählten Menschen zu tun? Soll die Menschheit für das Erscheinen einer neuen, zukünftigen Spezies vorbereitet werden? Säen außerirdische Intelligenzen auf diese Weise Leben im ganzen Universum aus und sorgen sie für eine künstliche Hochentwicklung? Besitzen sie einen größeren einheitlichen genetischen Code für die Erschaffung von Leben, und lieferte dieser kosmische Code die Grundlage für die Entstehung aller Lebensformen des Planeten Erde? Einige Wissenschaftler wollen nämlich bereits herausgefunden haben, dass alle heute lebenden Arten in etwa zur selben Zeit entstanden sind.
Eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018 von Forschern der Rockefeller Universität in New York City und dem Biozentrum der Universität von Basel besagt, dass jeder moderne Mensch von einem einzigen Paar abstammt, das vor nur 100.000 bis 200.000 Jahren gelebt hat. Genetische Analysen der DNS von mehr als fünf Millionen Tierarten und zahlreicher Menschen haben ergeben, dass sich zu dieser Zeit eine gewaltige Katastrophe ereignet haben muss, die beinahe alles Leben auf unserem Planeten ausgelöscht hat. Jeder Mensch und jede heute noch lebende Tierart stammen somit von Arten ab, deren Geburtszyklus vor weniger als 250.000 Jahren begonnen hat. Diese Erkenntnis verändert das Konzept der sogenannten Evolution auf drastische Weise. Fakt ist, dass das menschliche Genom mit all seinen Informationen sich selbst aus der Sicht der Mainstream-Evolutionstheorie nicht in so kurzem Zeitraum durch natürliche Prozesse auf unserem Planeten entwickelt haben kann. Gene selbst besitzen keine Funktion, die zufällige Evolution und damit eine stetige Zunahme des Informationsgehalts im menschlichen Genom ermöglicht, sondern es müssen hier noch völlig andere Faktoren im Spiel gewesen sein. Forscher haben ermittelt, dass jeder menschliche Organismus eine durchschnittliche Datenmenge von rund 150 Zettabytes besitzt! Ein Zettabyte entspricht 1.000.000.000.000.000.000.000 Bytes!
Eine zweite Studie aus dem Jahr 2018, bei der riesige Datenmengen von menschlichen Genom-Proben untersucht wurden, hat ergeben, dass 95 Prozent des menschlichen Genoms überhaupt nicht zur Evolution fähig ist! Schon 2012 hat eine Gruppe von Genetikern beim sogenannten ENCODE Project ermittelt, dass mindestens 80 Prozent des menschlichen Genoms biochemische Funktionen ausüben. Das ist aus Sicht der Evolutionisten unerklärbar, weil sie der Meinung sind, dass unser Genom zum größten Teil aus evolutionären Rückständen oder Müll-DNS bestehen soll. Wenn die Ergebnisse des ENCODE Projekts stimmen, dann hat natürliche Evolution niemals stattgefunden. Wir haben somit die Beweise, dass wissenschaftliche Studien nach und nach die Modelle einer theoretischen Evolution widerlegen und anhand der neuen Daten fallen diese überholten Hypothesen nunmehr komplett in sich zusammen. Und das in Anbetracht der Tatsache, dass Forscher planten, mit diesen Analysen ihre theoretischen Annahmen einer Evolution zu untermauern.
Früher oder später wird die Wissenschaft dahinterkommen, dass alles Leben auf der Erde einen genetischen Code trägt, der nicht hier entstanden sein kann und somit ist Evolution nicht das, was wir heute immer noch glauben. Durch das Humangenomprojekt und mithilfe von künstlicher Intelligenz in Computern wurde es möglich, dass wir jetzt Beweise für genetische Eingriffe von menschlich aussehenden Außerirdischen erhalten. Solche außerirdischen Gene stellen die Grundlage für die sogenannte menschliche Evolution dar und Legenden von der Ankunft von antiken außerirdischen Astronauten und Raumfahrern finden wir in uralten Texten in aller Welt. Stimmt es also, dass verschiedene Rassen von hoch entwickelten außerirdischen Rassen wie die Anunnaki vor langer Zeit die Erde kolonisiert haben und eine bereits vorhandenen primitivere Spezies wie den Homo erectus oder Neandertaler genetisch manipuliert haben, um die Spezies Homo sapiens zu kreieren? Selbst orthodoxen darwinistischen Evolutionisten muss einleuchten, dass das so plötzliche Erscheinen des Homo sapiens in der Geschichte und die Entstehung der modernen Zivilisation untrennbar mit Mythen über menschenähnliche Götter in Verbindung steht, die vom Himmel herabstiegen und hier den Menschen nach ihrem eigenen Bilde erschaffen haben. Der moderne Mensch wäre somit ein Hybridwesen in Form einer Kreuzung aus bereits irdischen und außerirdischen Genen von einer Rasse aus Göttern. Wie ist es sonst zu erklären, dass intelligente Neandertaler oder Denisova-Menschen im Laufe von hunderttausenden Jahren angeblich niemals eigene Hochzivilisationen entwickeln konnten? Warum existieren erst seit wenigen tausend Jahren historische Texte über den Ursprung der Menschheit und erste Kulturen? Selbst auf noch älteren Höhlenmalereien, die bis zu 40.000 Jahre als sein können, finden wir Abbildungen von außerirdischen, menschenähnlichen Wesen. Andere archäologische Relikte finden sich vielleicht auf dem Grund der Meere vor unseren Küsten, weil die Küstenlinien vor langer Zeit noch weit tiefer gelegen haben.
Seit der Abreise oder dem Verschwinden dieser antiken Götter zeugt lediglich das UFO-Phänomen von einer fortgesetzten Observation durch höhere Intelligenzen. Theoretiker denken, dass uns solche Wesen in einem Grad überlegen wären, dass sie uns als primitiv oder als domestizierte Haustiere betrachten könnten. Das wäre eine Erklärung, warum wir keinen Kontakt mit außerirdischen Lebensformen herstellen können. Wenn Aliens die wahren Kontrolleure dieses Planeten Erde darstellen, und hier ihre eigenen Ziele verfolgen, ohne uns darüber in Kenntnis zu setzen, dann kümmert es sie auch nicht, wenn Menschen sie von Zeit zu Zeit in ihren UFOs sehen. Wir stellen für diese Intelligenzen offensichtlich keine gleichberechtigten Partner für eine Konversation dar, sondern vielleicht nur Objekte für ihre Experimente. Der Forscher John Ball formulierte deshalb bereits in den 1970er Jahren seine Zoo-Hypothese, wonach der Planet Erde ein großes Labor für außerirdische Intelligenzen darstellt, die uns manipulieren und studieren. Das wäre darüber hinaus eine mögliche Erklärung für das Fermi-Paradoxon.
Auch Ufologen wie der ehemalige spanische Jesuit Salvador Freixedo (1923–2019), der sich viele Jahre lang mit paranormalen Phänomenen und dem Einfluss von außerirdischen Wesen befasst hat, sprechen von der Möglichkeit von außerirdischen Oberherren der Menschheit. Diese Wesen üben ohne Zweifel einen Einfluss auf die menschliche Geschichte und die Religion aus, und wurden in der Antike als Götter betrachtet. Im Jahr 1988 veröffentlichte Salvador Freixedo sein Buch „The Human Farm – They, the invisible Owners of this Planet“ (Die menschliche Farm, Sie, die unsichtbaren Besitzer dieses Planeten). Im Buch schreibt er, dass er aus vertraulicher Quelle Informationen erhalten hat, wonach die Erde von Aliens aus parallelen Realitäten kontrolliert wird, die in der Evolution bzw. ihrer Entwicklungstufe über dem modernen Menschen stehen. Sie betrachten die Erde als ihr Experimentierfeld und man könnte diese Wesen als Erdbewohner einer höheren Ordnung mit weit fortschrittlichen Möglichkeiten betrachten (Ultra-Erdbewohner). Was sie hier seit langer Zeit tun, ist ihr Projekt Menschheit durchzuführen. Sie steuern die Entwicklung des Homo sapiens und sind auch für die Entstehung aller modernen Religionen verantwortlich, schreibt der ehemalige Jesuit.
„Außerirdische haben Religionen für Menschen erschaffen, damit sie unser Denken kontrollieren können. Dafür werden seit Tausenden von Jahren besondere Menschen eingesetzt (Propheten-Gründer großer Religionen). Jede der Religionen scheint einen bestimmten Zweck zu erfüllen, obwohl wir nicht wissen, was es im Gesamten darstellt. Höchstwahrscheinlich liegt dies an der mentalen, sozialen und emotionalen Stimmung, die jede dieser Religionen in Menschen erzeugt.“
Durch das Prinzip teile und herrsche, sorgen die höheren unsichtbaren Mächte dafür, dass die Spezies Homo sapiens keine höhere Entwicklungsstufe erreichen kann, um ihre Pläne nicht zu stören. Es kommt periodisch durch Kriege zur Zerstörung jeder irdischen Zivilisation. Salvador Freixedo schreibt weiter, dass die Erde wie eine Farm funktioniert, es ist für uns Menschen schwer, gegen die Besitzer zu rebellieren, weil sie intelligenter und mächtiger als wir sind. Sie können unser Verhalten voraussehen, weil sie wissen, auf welcher genetischen Basis wir instinktiv agieren. Außerirdische Wissenschaftler studieren unser Verhalten, mischen sich derzeit aber nicht allzu viel in unserer Angelegenheiten ein. Nur in Bezug auf den Missbrauch von Nuklearenergie scheint es immer wieder zu UFO-Vorfällen zu kommen. Es sieht so aus, als hätten die Besitzer dieses Planeten verschiedene Gruppen von Homo sapiens mit unterschiedlicher Hautfarbe erschaffen und sie auf einstmals isolierten Regionen dieses Planeten platziert.
Skeptiker, die solche alternativen Theorien ablehnen, oder sie belächeln, sollen folgende Fragen beantworten: Warum sind Neandertaler, Denisova-Menschen oder Gruppen von Homo sapiens aus Eurasien in hunderttausenden von Jahren augenscheinlich niemals ins südliche Afrika zurückgekehrt? Selbst als die Bedingungen in Europa sehr rau waren? Alle diese Spezies stammen offensichtlich gar nicht ursprünglich vom schwarzen Kontinent, denn sie wurden nach Fundorten in Europa und Asien benannt. Archäologen können nicht erklären, warum sie niemals nach Subsahara-Afrika zurückgekehrt sind. Wie sich prähistorische überlebensfähige Populationen von mindestens 20.000 bis 50.000 Individuen durch Wüsten oder ohne Boote über große Wasserflächen und Ozeane bewegt haben, ist ebenfalls nicht zu beantworten. Ein Argument von Evolutionisten lautet, dass Neandertaler und Denisova-Menschen sich an das kalte Klima angepasst haben und in der Nähe von Gletschern lebten und Höhlen bewohnten. Afrika wäre demnach zu warm für sie geworden. Warum hätten sie sich im Laufe der Zeit nicht wieder dort akklimatisieren können, wenn sie das vorher bereits vollbracht hatten? Warum war Eurasien vor 50.000 – 60.000 Jahren nicht zu kalt für Angehörige des Homo sapiens, die angeblich aus Subsahara-Afrika abstammten? Weshalb wurden Gruppen von Homo sapiens nicht von bereits ansässigen Gruppen von Neandertalern und Denisova-Menschen bekämpft, wenn Anthropologen behaupten, dass Neandertaler nicht nach Afrika zurückgekehrt wären, weil sich dort Homo sapiens breit gemacht hat? Einige Skelette, die man in Marokko gefunden hat, wurden früher als Überreste von Neandertalern betrachtet, bis man sie dann doch der Spezies Homo sapiens zugeordnet hat.
Die wahre Herkunft des Neandertalers ist ebenfalls nicht bekannt. Man nimmt bis heute an, dass er sich aus dem Homo heidelbergensis entwickelt haben soll, der irgendwann zuvor aus Afrika ausgewandert sei. Warum haben sich dann in Afrika keine Neandertaler entwickelt? Was wurde aus Neandertalern und Denisova-Menschen, nachdem sie sich mit dem Homo sapiens gekreuzt haben? Genetische Fakten besagen, dass moderne Menschen sich noch bis vor nur 15.000 Jahren mit Denisova-Menschen gekreuzt haben sollen. Wo sind ihre Überreste? Stammen Heidelbergmenschen, Neandertaler und Denisova-Menschen gar nicht aus Afrika, sondern ist ihr wahrer Ursprung nicht zu ermitteln? Gruppen von Homo sapiens, die Landwirtschaft betrieben, haben von Mittleren Osten aus erst vor 6.000 – 8.000 Jahren Nordafrika besiedelt, sie sind entlang des Nil bis ins heutige Äthiopien vorgedrungen. Nur in Nordafrika und bis Äthiopien findet man Spuren höherer antiker Zivilisationen. Warum nicht in Subsahara-Afrika?
Warum haben sich Neandertaler erst in Europa und Westasien aus dem Heidelbergmenschen und dem Homo erectus entwickelt? Warum haben sich aus diesen Untergruppen nicht wie in Afrika irgendwann auch Homo sapiens entwickelt? Wissenschaftler kennen die Antwort auf diese Fragen nicht. Der Heidelbergmensch soll in Ostafrika entstanden und dann nach Asien und Europa gewandert sein. Forscher sagen, dass sich Homo sapiens auch in China oder Europa vom Homo erectus entwickelt haben sollen, warum, wird uns dann gelehrt, dass die gesamte moderne Menschheit aus Afrika stammt? Relikte des Homo erectus in Europa sind zwischen 500.000 – 1,6 Millionen Jahren alt. Forscher finden mehr und mehr ältere Überreste außerhalb Afrikas und deshalb ist die Out-of-Africa-Theorie bereits obsolet. Alle aufgezählten Spezies von Frühmenschen lebten außerdem zur selben Zeitspanne und können somit eigentlich gar nicht voneinander abstammen.
Der bekannte Anthropologe Louis Leakey (1903–1972) argumentierte, dass Homo erectus Populationen in Afrika sich zeitlich mit moderneren Gruppen von Homo sapiens überlappen und somit nicht miteinander verwandt sein sollen. Mehrere Paläontologen wiesen darauf hin, dass Homo erectus auf morphologischer Grundlage kein geeigneter Vorfahre des Homo sapiens sein kann, weil sich insbesondere die Schädelmerkmale drastisch voneinander unterscheiden. Andere sehr spezialisierte Eigenschaften des Homo erectus findet man nicht beim angeblich moderneren Homo sapiens. Dennoch besagt die „multiregionale“ Hypothese der menschlichen Evolution, dass Homo erectus sich in verschiedenen Teilen der Welt mehrmals in die Spezies Homo sapiens entwickelt haben soll. Das ist schwer nachzuvollziehen, weil man nur eine Handvoll Fossilien von Frühmenschen vorweisen kann. Warum haben sich ihre Populationen im Laufe von hunderttausenden oder gar Millionen von Jahren in verschiedenen Teilen der Welt niemals stärker vermehrt? Warum behaupten Wissenschaftler nach wie vor, dass der Übergang vom Homo erectus zum Heidelbergmenschen zum Neandertaler gut belegt ist?
Dass Homo sapiens vom Homo heidelbergensis abstammt, ist lediglich eine Vermutung. Im Jahr 2019 erschien im Journal Nature ein Artikel darüber, dass Homo heidelbergensis vermutlich doch nicht der Vorgänger von Neandertalern und modernen Menschen gewesen sein kann, so wie viele Forscher immer noch annehmen. Das aus einem altbekannten Grund: Der Heidelbergmensch selbst ist nicht so alt wie der Beginn der Entwicklungsgeschichte der beiden Linien Neandertaler und Homo sapiens. Laut neuesten Daten ist der Heidelbergmensch erst später aufgetaucht und alle drei Arten existierten parallel. Das verwunderte Anthropologen und sie kamen nicht umhin festzustellen, dass sie einen gemeinsamen noch älteren mysteriösen Vorfahren besitzen, den man wieder einmal nicht identifizieren kann! Wenn Menschen heute noch Anteile von Genen von Neandertalern besitzen, die Linien sich aber bereits seit 800.000 Jahren in ihrer Entwicklung getrennt haben sollen, warum konnten sie sich vor nur 50.000 Jahren oder wie beim Denisova-Menschen vor nur 15.000 Jahren noch ohne Probleme miteinander kreuzen?
Wenn eine Million Jahre an Evolution nicht genügt hat, um genetische Grenzen zu erzeugen, wie unterschiedlich und eigenständig waren alle diese archaischen Spezies dann eigentlich wirklich? Wenn sie dem modernen Menschen wirklich so ähnlich waren, warum haben sie keine Zivilisation, Wissenschaft oder eine aufgezeichnete Geschichte entwickelt? Warum haben Neandertaler oder Denisova-Menschen im Laufe der Zeit größere Schädelknochen und robustere Skelette entwickelt? Warum hat die Evolution dann beim Homo sapiens entschieden, es umgekehrt zu machen? Neandertaler-Frauen hatten keine Probleme bei der Geburt durch ihr breites Becken. Fakt ist, Evolutionsforscher stellen nichts als Hypothesen auf und wissen eigentlich gar nicht, welche Linie von Frühmenschen zum Homo sapiens geführt haben soll! Sie versuchen nur „logische“ Schlussfolgerungen und Modelle zu entwickeln, die allerdings nicht zu beweisen sind. Wo sind die Überreste von mehr Homo sapiens ähnlichen Heidelbergmenschen oder weniger entwickelten Homo sapiens? Forscher sagen, dass gar nicht definitiv feststeht, dass Homo heidelbergensis jemals ein Vorfahre des Homo sapiens gewesen ist. Evolutionswissenschaftler behaupten, dass sich der Heidelbergmensch in Afrika, aber Neandertaler in Europa entwickelt haben, aber können keinerlei Beweise dafür erbringen, denn es existieren keine entsprechenden Skelette, die solche Übergänge irgendwie bestätigen können.
Homo erectus, Homo heidelbergensis und Neandertaler sollen laut dem Stammbaum der menschlichen Evolution parallel zueinander für hunderttausende von Jahren nebeneinander existiert haben, bevor sie dann beim Erscheinen des Homo sapiens allesamt urplötzlich verschwunden sind. Es gibt in Eurasien mehr archäologische Fundstätten mit Überresten des Heidelbergmenschen als in gesamt Afrika, und diese Funde sind außerdem durchschnittlich älter als jene in Afrika. Andere Forscher erklären, dass Homo erectus erst in Eurasien zum Heidelbergmenschen geworden sein soll. Warum der Heidelbergmensch schließlich aufgehört hat zu existieren, ist ebenfalls nicht bekannt.
Die ältesten Überreste von Homo sapiens in Afrika wurden in Marokko in Nordafrika, aber nicht im südlichen Afrika gefunden. Sie befinden sich ebenfalls in einer Höhle und sind ungefähr 300.000 Jahre alt. Auch der Fund dieser Fossilien sorgte für hitzige Debatten unter Evolutionsforschen, wie und wo Homo sapiens ursprünglich entstanden ist! Noch dazu kann kein Forscher ermitteln, wann und woher diese Menschen nach Marokko gekommen sind. Was vor 300.000 Jahren bis vor 50.000 Jahren geschehen ist, als Homo sapiens angeblich erstmals weiter nördlich nach Europa ausgewandert sein soll, liegt ebenfalls völlig im Dunkeln. Einer ersten Welle der Auswanderung soll vor ungefähr 100.000 Jahren stattgefunden haben, aber diese Menschen haben nicht überlebt und sich auch nicht mit Frühmenschen gekreuzt. Erst vor 50.000 bis 60.000 Jahren soll es zu Kreuzungen mit Neandertalern und Denisova-Menschen gekommen sein, diesmal aber innerhalb von nur wenigen tausend Jahren in ganz Eurasien und global, daraufhin sollen beide Gruppen vor rund 40.000 Jahren verschwunden sein, obwohl neue genetische Daten etwas völlig anderes belegen. Wo und wann in Eurasien diese Kreuzungen stattgefunden haben sollen, ist ebenfalls nicht zu ermitteln. Fest steht, dass erst nach dieser Vermischung und dem Verschwinden der Frühmenschen die menschliche Population derart angewachsen ist, dass Landwirtschaft und somit größere Gemeinschaften entstehen konnten.
Wir sehen also, dass es gewaltige Lücken in der sogenannten Entwicklungsgeschichte der modernen Menschheit gibt, die Wissenschaftler nicht erklären können. Trotzdem suggerieren Mainstream-Forscher uns den Eindruck, dass sie eine logische Erklärung für unsere Herkunft besitzen würden. Das stimmt keinesfalls, sondern alternative Theorien bis hin zu einem außerirdischen Ursprung des modernen Menschen haben denselben Stellenwert wie die anderen Hypothesen, die nach wie vor unbeweisbar sind, aber in Lehrbüchern und Bildungseinrichtungen auf dogmatische Art und Weise als Fakten vermittelt werden. Detailliertere Informationen über diese Vorgänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auflösung der wichtigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neuestes Buch erscheinen, und darin präsentiere ich weitere topaktuelle Informationen über außerirdische Eingriffe, die zur Entstehung des modernen Menschen geführt haben.
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