Astro­bio­logen haben eine Bot­schaft von Aliens in mensch­licher DNS ent­deckt (+Videos)

Pro­fessor Paul Davies vom Aus­tralian Centre for Astro­biology in Syney schrieb in einem Artikel aus dem Jahr 2004 davon, dass wir die wich­tigsten Hin­weise über einen gene­ti­schen Ein­griff von Außer­ir­di­schen in der mensch­lichen DNS finden können. Es wäre wie eine kos­mische Gruß­karte und eine kodierte Bot­schaft unserer Erschaffer, die erst ent­schlüsselt werden kann, wenn die mensch­liche Rasse die not­wendige Tech­no­logie ent­wi­ckelt hat, um sie zu finden und zu ver­stehen. In einem anderen Artikel im Magazin New Sci­entist weist Dr. Davies darauf hin, dass ein außer­ir­di­scher Ursprung unseres Erbguts einer seriösen Betrachtung bedarf. Er ver­mutet, dass wir eine außer­ir­dische Bot­schaft in der soge­nannten Junk-DNS finden können. Diese Sequenzen ent­halten keine wich­tigen Gene und scheinen sehr stabil zu sein. Falls Aliens eine Bot­schaft in irdische Orga­nismen pro­gram­miert haben, dann könnte man dort als Erstes danach suchen, sagte Dr. Davies. Der Spei­cher­platz ist ohne wei­teres groß genug, um eine detail­lierte Beschreibung des Auf­stiegs und Falls von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen in einer Sym­bol­sprache zu ermög­lichen. Wenn also intel­li­gente und men­schen­ähn­liche, außer­ir­dische Spezies vor Mil­lionen von Jahren unseren Pla­neten besucht und hier gene­tische Expe­ri­mente mit Vor­men­schen durch­ge­führt haben sollten, dann könnten sie ohne wei­teres eine Bot­schaft über ihre tech­no­lo­gi­schen Errun­gen­schaften in unseren Genen hin­ter­lassen haben, sodass wir sie eines Tages dort finden können!

Weitere Relikte von antiker außer­ir­di­scher Tech­no­logie auf unserem Pla­neten könnten wir in Form von radio­ak­tiven Rück­ständen, prä­his­to­ri­scher Berg­bau­tä­tigkeit sowie der bereits beschrie­benen Bio­tech­no­logie finden. Nur diese Spuren würden lange genug über­dauern, um von ihrer ehe­ma­ligen Präsenz auf unserem Pla­neten zu künden. Alter­native For­scher haben Hin­weise darauf gefunden, dass genau das der Fall gewesen ist. Beweist die Existenz von Genen unbe­kannter mensch­licher Spezies im Erbgut von modernen Men­schen also tat­sächlich, dass hier außer­ir­dische Pro­gram­mierer aktiv gewesen sind? Die Hypo­these einiger alter­na­tiver For­scher lautet, dass höher ent­wi­ckelte außer­ir­dische Intel­li­genzen an der Erschaffung neuer Lebens­formen arbeiten und ihre Krea­tionen auf ver­schie­denen bewohn­baren Pla­neten unter­bringen, wo sie sich dann selb­ständig ver­mehren können. Das UFO-Phä­nomen beweist, dass uns der­artige Schöp­fer­wesen immer noch stu­dieren und beob­achten. Stellen wir viel­leicht ihr grö­ßeres wis­sen­schaft­liches Expe­riment dar? Haben Alien-Abduk­tionen heute immer noch mit einer gene­ti­schen Ver­bes­serung von aus­ge­wählten Men­schen zu tun? Soll die Menschheit für das Erscheinen einer neuen, zukünf­tigen Spezies vor­be­reitet werden? Säen außer­ir­dische Intel­li­genzen auf diese Weise Leben im ganzen Uni­versum aus und sorgen sie für eine künst­liche Hoch­ent­wicklung? Besitzen sie einen grö­ßeren ein­heit­lichen gene­ti­schen Code für die Erschaffung von Leben, und lie­ferte dieser kos­mische Code die Grundlage für die Ent­stehung aller Lebens­formen des Pla­neten Erde? Einige Wis­sen­schaftler wollen nämlich bereits her­aus­ge­funden haben, dass alle heute lebenden Arten in etwa zur selben Zeit ent­standen sind.

Eine wis­sen­schaft­liche Studie aus dem Jahr 2018 von For­schern der Rocke­feller Uni­ver­sität in New York City und dem Bio­zentrum der Uni­ver­sität von Basel besagt, dass jeder moderne Mensch von einem ein­zigen Paar abstammt, das vor nur 100.000 bis 200.000 Jahren gelebt hat. Gene­tische Ana­lysen der DNS von mehr als fünf Mil­lionen Tier­arten und zahl­reicher Men­schen haben ergeben, dass sich zu dieser Zeit eine gewaltige Kata­strophe ereignet haben muss, die beinahe alles Leben auf unserem Pla­neten aus­ge­löscht hat. Jeder Mensch und jede heute noch lebende Tierart stammen somit von Arten ab, deren Geburts­zyklus vor weniger als 250.000 Jahren begonnen hat. Diese Erkenntnis ver­ändert das Konzept der soge­nannten Evo­lution auf dras­tische Weise. Fakt ist, dass das mensch­liche Genom mit all seinen Infor­ma­tionen sich selbst aus der Sicht der Main­stream-Evo­lu­ti­ons­theorie nicht in so kurzem Zeitraum durch natür­liche Pro­zesse auf unserem Pla­neten ent­wi­ckelt haben kann. Gene selbst besitzen keine Funktion, die zufällige Evo­lution und damit eine stetige Zunahme des Infor­ma­ti­ons­ge­halts im mensch­lichen Genom ermög­licht, sondern es müssen hier noch völlig andere Fak­toren im Spiel gewesen sein. For­scher haben ermittelt, dass jeder mensch­liche Orga­nismus eine durch­schnitt­liche Daten­menge von rund 150 Zett­abytes besitzt! Ein Zett­abyte ent­spricht 1.000.000.000.000.000.000.000 Bytes!

Eine zweite Studie aus dem Jahr 2018, bei der riesige Daten­mengen von mensch­lichen Genom-Proben unter­sucht wurden, hat ergeben, dass 95 Prozent des mensch­lichen Genoms über­haupt nicht zur Evo­lution fähig ist! Schon 2012 hat eine Gruppe von Gene­tikern beim soge­nannten ENCODE Project ermittelt, dass min­destens 80 Prozent des mensch­lichen Genoms bio­che­mische Funk­tionen ausüben. Das ist aus Sicht der Evo­lu­tio­nisten uner­klärbar, weil sie der Meinung sind, dass unser Genom zum größten Teil aus evo­lu­tio­nären Rück­ständen oder Müll-DNS bestehen soll. Wenn die Ergeb­nisse des ENCODE Pro­jekts stimmen, dann hat natür­liche Evo­lution niemals statt­ge­funden. Wir haben somit die Beweise, dass wis­sen­schaft­liche Studien nach und nach die Modelle einer theo­re­ti­schen Evo­lution wider­legen und anhand der neuen Daten fallen diese über­holten Hypo­thesen nunmehr kom­plett in sich zusammen. Und das in Anbe­tracht der Tat­sache, dass For­scher planten, mit diesen Ana­lysen ihre theo­re­ti­schen Annahmen einer Evo­lution zu untermauern.

Früher oder später wird die Wis­sen­schaft dahin­ter­kommen, dass alles Leben auf der Erde einen gene­ti­schen Code trägt, der nicht hier ent­standen sein kann und somit ist Evo­lution nicht das, was wir heute immer noch glauben. Durch das Human­ge­nom­projekt und mit­hilfe von künst­licher Intel­ligenz in Com­putern wurde es möglich, dass wir jetzt Beweise für gene­tische Ein­griffe von menschlich aus­se­henden Außer­ir­di­schen erhalten. Solche außer­ir­di­schen Gene stellen die Grundlage für die soge­nannte mensch­liche Evo­lution dar und Legenden von der Ankunft von antiken außer­ir­di­schen Astro­nauten und Raum­fahrern finden wir in uralten Texten in aller Welt. Stimmt es also, dass ver­schiedene Rassen von hoch ent­wi­ckelten außer­ir­di­schen Rassen wie die Anunnaki vor langer Zeit die Erde kolo­ni­siert haben und eine bereits vor­han­denen pri­mi­tivere Spezies wie den Homo erectus oder Nean­der­taler gene­tisch mani­pu­liert haben, um die Spezies Homo sapiens zu kre­ieren? Selbst ortho­doxen dar­wi­nis­ti­schen Evo­lu­tio­nisten muss ein­leuchten, dass das so plötz­liche Erscheinen des Homo sapiens in der Geschichte und die Ent­stehung der modernen Zivi­li­sation untrennbar mit Mythen über men­schen­ähn­liche Götter in Ver­bindung steht, die vom Himmel her­ab­stiegen und hier den Men­schen nach ihrem eigenen Bilde erschaffen haben. Der moderne Mensch wäre somit ein Hybrid­wesen in Form einer Kreuzung aus bereits irdi­schen und außer­ir­di­schen Genen von einer Rasse aus Göttern. Wie ist es sonst zu erklären, dass intel­li­gente Nean­der­taler oder Den­isova-Men­schen im Laufe von hun­dert­tau­senden Jahren angeblich niemals eigene Hoch­zi­vi­li­sa­tionen ent­wi­ckeln konnten? Warum exis­tieren erst seit wenigen tausend Jahren his­to­rische Texte über den Ursprung der Menschheit und erste Kul­turen? Selbst auf noch älteren Höh­len­ma­le­reien, die bis zu 40.000 Jahre als sein können, finden wir Abbil­dungen von außer­ir­di­schen, men­schen­ähn­lichen Wesen. Andere archäo­lo­gische Relikte finden sich viel­leicht auf dem Grund der Meere vor unseren Küsten, weil die Küs­ten­linien vor langer Zeit noch weit tiefer gelegen haben.

Seit der Abreise oder dem Ver­schwinden dieser antiken Götter zeugt lediglich das UFO-Phä­nomen von einer fort­ge­setzten Obser­vation durch höhere Intel­li­genzen. Theo­re­tiker denken, dass uns solche Wesen in einem Grad über­legen wären, dass sie uns als pri­mitiv oder als domes­ti­zierte Haus­tiere betrachten könnten. Das wäre eine Erklärung, warum wir keinen Kontakt mit außer­ir­di­schen Lebens­formen her­stellen können. Wenn Aliens die wahren Kon­trol­leure dieses Pla­neten Erde dar­stellen, und hier ihre eigenen Ziele ver­folgen, ohne uns darüber in Kenntnis zu setzen, dann kümmert es sie auch nicht, wenn Men­schen sie von Zeit zu Zeit in ihren UFOs sehen. Wir stellen für diese Intel­li­genzen offen­sichtlich keine gleich­be­rech­tigten Partner für eine Kon­ver­sation dar, sondern viel­leicht nur Objekte für ihre Expe­ri­mente. Der For­scher John Ball for­mu­lierte deshalb bereits in den 1970er Jahren seine Zoo-Hypo­these, wonach der Planet Erde ein großes Labor für außer­ir­dische Intel­li­genzen dar­stellt, die uns mani­pu­lieren und stu­dieren. Das wäre darüber hinaus eine mög­liche Erklärung für das Fermi-Paradoxon.

Auch Ufo­logen wie der ehe­malige spa­nische Jesuit Sal­vador Freixedo (1923–2019), der sich viele Jahre lang mit para­nor­malen Phä­no­menen und dem Ein­fluss von außer­ir­di­schen Wesen befasst hat, sprechen von der Mög­lichkeit von außer­ir­di­schen Ober­herren der Menschheit. Diese Wesen üben ohne Zweifel einen Ein­fluss auf die mensch­liche Geschichte und die Religion aus, und wurden in der Antike als Götter betrachtet. Im Jahr 1988 ver­öf­fent­lichte Sal­vador Freixedo sein Buch „The Human Farm – They, the invi­sible Owners of this Planet“ (Die mensch­liche Farm, Sie, die unsicht­baren Besitzer dieses Pla­neten). Im Buch schreibt er, dass er aus ver­trau­licher Quelle Infor­ma­tionen erhalten hat, wonach die Erde von Aliens aus par­al­lelen Rea­li­täten kon­trol­liert wird, die in der Evo­lution bzw. ihrer Ent­wick­lung­stufe über dem modernen Men­schen stehen. Sie betrachten die Erde als ihr Expe­ri­men­tierfeld und man könnte diese Wesen als Erd­be­wohner einer höheren Ordnung mit weit fort­schritt­lichen Mög­lich­keiten betrachten (Ultra-Erd­be­wohner). Was sie hier seit langer Zeit tun, ist ihr Projekt Menschheit durch­zu­führen. Sie steuern die Ent­wicklung des Homo sapiens und sind auch für die Ent­stehung aller modernen Reli­gionen ver­ant­wortlich, schreibt der ehe­malige Jesuit.

„Außer­ir­dische haben Reli­gionen für Men­schen erschaffen, damit sie unser Denken kon­trol­lieren können. Dafür werden seit Tau­senden von Jahren besondere Men­schen ein­ge­setzt (Pro­pheten-Gründer großer Reli­gionen). Jede der Reli­gionen scheint einen bestimmten Zweck zu erfüllen, obwohl wir nicht wissen, was es im Gesamten dar­stellt. Höchst­wahr­scheinlich liegt dies an der men­talen, sozialen und emo­tio­nalen Stimmung, die jede dieser Reli­gionen in Men­schen erzeugt.“

Durch das Prinzip teile und herrsche, sorgen die höheren unsicht­baren Mächte dafür, dass die Spezies Homo sapiens keine höhere Ent­wick­lungs­stufe erreichen kann, um ihre Pläne nicht zu stören. Es kommt peri­odisch durch Kriege zur Zer­störung jeder irdi­schen Zivi­li­sation. Sal­vador Freixedo schreibt weiter, dass die Erde wie eine Farm funk­tio­niert, es ist für uns Men­schen schwer, gegen die Besitzer zu rebel­lieren, weil sie intel­li­genter und mäch­tiger als wir sind. Sie können unser Ver­halten vor­aus­sehen, weil sie wissen, auf welcher gene­ti­schen Basis wir instinktiv agieren. Außer­ir­dische Wis­sen­schaftler stu­dieren unser Ver­halten, mischen sich derzeit aber nicht allzu viel in unserer Ange­le­gen­heiten ein. Nur in Bezug auf den Miss­brauch von Nukle­ar­energie scheint es immer wieder zu UFO-Vor­fällen zu kommen. Es sieht so aus, als hätten die Besitzer dieses Pla­neten ver­schiedene Gruppen von Homo sapiens mit unter­schied­licher Haut­farbe erschaffen und sie auf einstmals iso­lierten Regionen dieses Pla­neten platziert.

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Skep­tiker, die solche alter­na­tiven Theorien ablehnen, oder sie belä­cheln, sollen fol­gende Fragen beant­worten: Warum sind Nean­der­taler, Den­isova-Men­schen oder Gruppen von Homo sapiens aus Eurasien in hun­dert­tau­senden von Jahren augen­scheinlich niemals ins süd­liche Afrika zurück­ge­kehrt? Selbst als die Bedin­gungen in Europa sehr rau waren? Alle diese Spezies stammen offen­sichtlich gar nicht ursprünglich vom schwarzen Kon­tinent, denn sie wurden nach Fund­orten in Europa und Asien benannt. Archäo­logen können nicht erklären, warum sie niemals nach Sub­sahara-Afrika zurück­ge­kehrt sind. Wie sich prä­his­to­rische über­le­bens­fähige Popu­la­tionen von min­destens 20.000 bis 50.000 Indi­viduen durch Wüsten oder ohne Boote über große Was­ser­flächen und Ozeane bewegt haben, ist eben­falls nicht zu beant­worten. Ein Argument von Evo­lu­tio­nisten lautet, dass Nean­der­taler und Den­isova-Men­schen sich an das kalte Klima ange­passt haben und in der Nähe von Glet­schern lebten und Höhlen bewohnten. Afrika wäre demnach zu warm für sie geworden. Warum hätten sie sich im Laufe der Zeit nicht wieder dort akkli­ma­ti­sieren können, wenn sie das vorher bereits voll­bracht hatten? Warum war Eurasien vor 50.000 – 60.000 Jahren nicht zu kalt für Ange­hörige des Homo sapiens, die angeblich aus Sub­sahara-Afrika abstammten? Weshalb wurden Gruppen von Homo sapiens nicht von bereits ansäs­sigen Gruppen von Nean­der­talern und Den­isova-Men­schen bekämpft, wenn Anthro­po­logen behaupten, dass Nean­der­taler nicht nach Afrika zurück­ge­kehrt wären, weil sich dort Homo sapiens breit gemacht hat? Einige Ske­lette, die man in Marokko gefunden hat, wurden früher als Über­reste von Nean­der­talern betrachtet, bis man sie dann doch der Spezies Homo sapiens zuge­ordnet hat.

Die wahre Her­kunft des Nean­der­talers ist eben­falls nicht bekannt. Man nimmt bis heute an, dass er sich aus dem Homo hei­del­ber­gensis ent­wi­ckelt haben soll, der irgendwann zuvor aus Afrika aus­ge­wandert sei. Warum haben sich dann in Afrika keine Nean­der­taler ent­wi­ckelt? Was wurde aus Nean­der­talern und Den­isova-Men­schen, nachdem sie sich mit dem Homo sapiens gekreuzt haben? Gene­tische Fakten besagen, dass moderne Men­schen sich noch bis vor nur 15.000 Jahren mit Den­isova-Men­schen gekreuzt haben sollen. Wo sind ihre Über­reste? Stammen Hei­del­berg­men­schen, Nean­der­taler und Den­isova-Men­schen gar nicht aus Afrika, sondern ist ihr wahrer Ursprung nicht zu ermitteln? Gruppen von Homo sapiens, die Land­wirt­schaft betrieben, haben von Mitt­leren Osten aus erst vor 6.000 – 8.000 Jahren Nord­afrika besiedelt, sie sind entlang des Nil bis ins heutige Äthiopien vor­ge­drungen. Nur in Nord­afrika und bis Äthiopien findet man Spuren höherer antiker Zivi­li­sa­tionen. Warum nicht in Subsahara-Afrika?

Warum haben sich Nean­der­taler erst in Europa und West­asien aus dem Hei­del­berg­men­schen und dem Homo erectus ent­wi­ckelt? Warum haben sich aus diesen Unter­gruppen nicht wie in Afrika irgendwann auch Homo sapiens ent­wi­ckelt? Wis­sen­schaftler kennen die Antwort auf diese Fragen nicht. Der Hei­del­berg­mensch soll in Ost­afrika ent­standen und dann nach Asien und Europa gewandert sein. For­scher sagen, dass sich Homo sapiens auch in China oder Europa vom Homo erectus ent­wi­ckelt haben sollen, warum, wird uns dann gelehrt, dass die gesamte moderne Menschheit aus Afrika stammt? Relikte des Homo erectus in Europa sind zwi­schen 500.000 – 1,6 Mil­lionen Jahren alt. For­scher finden mehr und mehr ältere Über­reste außerhalb Afrikas und deshalb ist die Out-of-Africa-Theorie bereits obsolet. Alle auf­ge­zählten Spezies von Früh­men­schen lebten außerdem zur selben Zeit­spanne und können somit eigentlich gar nicht von­ein­ander abstammen.

Der bekannte Anthro­pologe Louis Leakey (1903–1972) argu­men­tierte, dass Homo erectus Popu­la­tionen in Afrika sich zeitlich mit moder­neren Gruppen von Homo sapiens über­lappen und somit nicht mit­ein­ander ver­wandt sein sollen. Mehrere Palä­on­to­logen wiesen darauf hin, dass Homo erectus auf mor­pho­lo­gi­scher Grundlage kein geeig­neter Vor­fahre des Homo sapiens sein kann, weil sich ins­be­sondere die Schä­del­merkmale dras­tisch von­ein­ander unter­scheiden. Andere sehr spe­zia­li­sierte Eigen­schaften des Homo erectus findet man nicht beim angeblich moder­neren Homo sapiens. Dennoch besagt die „mul­ti­re­gionale“ Hypo­these der mensch­lichen Evo­lution, dass Homo erectus sich in ver­schie­denen Teilen der Welt mehrmals in die Spezies Homo sapiens ent­wi­ckelt haben soll. Das ist schwer nach­zu­voll­ziehen, weil man nur eine Handvoll Fos­silien von Früh­men­schen vor­weisen kann. Warum haben sich ihre Popu­la­tionen im Laufe von hun­dert­tau­senden oder gar Mil­lionen von Jahren in ver­schie­denen Teilen der Welt niemals stärker ver­mehrt? Warum behaupten Wis­sen­schaftler nach wie vor, dass der Übergang vom Homo erectus zum Hei­del­berg­men­schen zum Nean­der­taler gut belegt ist?

Dass Homo sapiens vom Homo hei­del­ber­gensis abstammt, ist lediglich eine Ver­mutung. Im Jahr 2019 erschien im Journal Nature ein Artikel darüber, dass Homo hei­del­ber­gensis ver­mutlich doch nicht der Vor­gänger von Nean­der­talern und modernen Men­schen gewesen sein kann, so wie viele For­scher immer noch annehmen. Das aus einem alt­be­kannten Grund: Der Hei­del­berg­mensch selbst ist nicht so alt wie der Beginn der Ent­wick­lungs­ge­schichte der beiden Linien Nean­der­taler und Homo sapiens. Laut neu­esten Daten ist der Hei­del­berg­mensch erst später auf­ge­taucht und alle drei Arten exis­tierten par­allel. Das ver­wun­derte Anthro­po­logen und sie kamen nicht umhin fest­zu­stellen, dass sie einen gemein­samen noch älteren mys­te­riösen Vor­fahren besitzen, den man wieder einmal nicht iden­ti­fi­zieren kann! Wenn Men­schen heute noch Anteile von Genen von Nean­der­talern besitzen, die Linien sich aber bereits seit 800.000 Jahren in ihrer Ent­wicklung getrennt haben sollen, warum konnten sie sich vor nur 50.000 Jahren oder wie beim Den­isova-Men­schen vor nur 15.000 Jahren noch ohne Pro­bleme mit­ein­ander kreuzen?

Wenn eine Million Jahre an Evo­lution nicht genügt hat, um gene­tische Grenzen zu erzeugen, wie unter­schiedlich und eigen­ständig waren alle diese archai­schen Spezies dann eigentlich wirklich? Wenn sie dem modernen Men­schen wirklich so ähnlich waren, warum haben sie keine Zivi­li­sation, Wis­sen­schaft oder eine auf­ge­zeichnete Geschichte ent­wi­ckelt? Warum haben Nean­der­taler oder Den­isova-Men­schen im Laufe der Zeit größere Schä­del­knochen und robustere Ske­lette ent­wi­ckelt? Warum hat die Evo­lution dann beim Homo sapiens ent­schieden, es umge­kehrt zu machen? Nean­der­taler-Frauen hatten keine Pro­bleme bei der Geburt durch ihr breites Becken. Fakt ist, Evo­lu­ti­ons­for­scher stellen nichts als Hypo­thesen auf und wissen eigentlich gar nicht, welche Linie von Früh­men­schen zum Homo sapiens geführt haben soll! Sie ver­suchen nur „logische“ Schluss­fol­ge­rungen und Modelle zu ent­wi­ckeln, die aller­dings nicht zu beweisen sind. Wo sind die Über­reste von mehr Homo sapiens ähn­lichen Hei­del­berg­men­schen oder weniger ent­wi­ckelten Homo sapiens? For­scher sagen, dass gar nicht defi­nitiv fest­steht, dass Homo hei­del­ber­gensis jemals ein Vor­fahre des Homo sapiens gewesen ist. Evo­lu­ti­ons­wis­sen­schaftler behaupten, dass sich der Hei­del­berg­mensch in Afrika, aber Nean­der­taler in Europa ent­wi­ckelt haben, aber können kei­nerlei Beweise dafür erbringen, denn es exis­tieren keine ent­spre­chenden Ske­lette, die solche Über­gänge irgendwie bestä­tigen können.

Homo erectus, Homo hei­del­ber­gensis und Nean­der­taler sollen laut dem Stammbaum der mensch­lichen Evo­lution par­allel zuein­ander für hun­dert­tau­sende von Jahren neben­ein­ander exis­tiert haben, bevor sie dann beim Erscheinen des Homo sapiens allesamt urplötzlich ver­schwunden sind. Es gibt in Eurasien mehr archäo­lo­gische Fund­stätten mit Über­resten des Hei­del­berg­men­schen als in gesamt Afrika, und diese Funde sind außerdem durch­schnittlich älter als jene in Afrika. Andere For­scher erklären, dass Homo erectus erst in Eurasien zum Hei­del­berg­men­schen geworden sein soll. Warum der Hei­del­berg­mensch schließlich auf­gehört hat zu exis­tieren, ist eben­falls nicht bekannt.

Die ältesten Über­reste von Homo sapiens in Afrika wurden in Marokko in Nord­afrika, aber nicht im süd­lichen Afrika gefunden. Sie befinden sich eben­falls in einer Höhle und sind ungefähr 300.000 Jahre alt. Auch der Fund dieser Fos­silien sorgte für hitzige Debatten unter Evo­lu­ti­ons­for­schen, wie und wo Homo sapiens ursprünglich ent­standen ist! Noch dazu kann kein For­scher ermitteln, wann und woher diese Men­schen nach Marokko gekommen sind. Was vor 300.000 Jahren bis vor 50.000 Jahren geschehen ist, als Homo sapiens angeblich erstmals weiter nördlich nach Europa aus­ge­wandert sein soll, liegt eben­falls völlig im Dunkeln. Einer ersten Welle der Aus­wan­derung soll vor ungefähr 100.000 Jahren statt­ge­funden haben, aber diese Men­schen haben nicht überlebt und sich auch nicht mit Früh­men­schen gekreuzt. Erst vor 50.000 bis 60.000 Jahren soll es zu Kreu­zungen mit Nean­der­talern und Den­isova-Men­schen gekommen sein, diesmal aber innerhalb von nur wenigen tausend Jahren in ganz Eurasien und global, dar­aufhin sollen beide Gruppen vor rund 40.000 Jahren ver­schwunden sein, obwohl neue gene­tische Daten etwas völlig anderes belegen. Wo und wann in Eurasien diese Kreu­zungen statt­ge­funden haben sollen, ist eben­falls nicht zu ermitteln. Fest steht, dass erst nach dieser Ver­mi­schung und dem Ver­schwinden der Früh­men­schen die mensch­liche Popu­lation derart ange­wachsen ist, dass Land­wirt­schaft und somit größere Gemein­schaften ent­stehen konnten.

Wir sehen also, dass es gewaltige Lücken in der soge­nannten Ent­wick­lungs­ge­schichte der modernen Menschheit gibt, die Wis­sen­schaftler nicht erklären können. Trotzdem sug­ge­rieren Main­stream-For­scher uns den Ein­druck, dass sie eine logische Erklärung für unsere Her­kunft besitzen würden. Das stimmt kei­nes­falls, sondern alter­native Theorien bis hin zu einem außer­ir­di­schen Ursprung des modernen Men­schen haben den­selben Stel­lenwert wie die anderen Hypo­thesen, die nach wie vor unbe­weisbar sind, aber in Lehr­bü­chern und Bil­dungs­ein­rich­tungen auf dog­ma­tische Art und Weise als Fakten ver­mittelt werden. Detail­liertere Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auf­lösung der wich­tigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neu­estes Buch erscheinen, und darin prä­sen­tiere ich weitere top­ak­tuelle Infor­ma­tionen über außer­ir­dische Ein­griffe, die zur Ent­stehung des modernen Men­schen geführt haben.

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