Das Licht und die Evo­lution der DNA

Schauen wir zunächst auf die Evo­lution unseres Pla­neten innerhalb kos­mi­scher Zyklen, bevor wir wei­ter­füh­rende Zusam­men­hänge der DNA und der Inter­aktion mit dem Licht bzw. elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern, wie sie bereits in diesem Artikel und wei­ter­führend in meinem Buch hin­terlegt sind, auf­greifen. In meinem Buch wurde her­aus­ge­ar­beitet, dass die Erde jeweils zu 90° des großen kos­mi­schen Zyklus, der auch Prä­zession der Erde oder pla­to­ni­sches Jahr (Platon wusste darum) genannt wird und momentan noch 25.920 Jahre beträgt, sprunghaft wächst. Dies löst auch den Wider­spruch der Geo­logen, den Jason Mason in seinen Büchern auf­ge­zeigt hat, dass die Abtra­gerate eines Gebirges höher ist als seine Ent­ste­hungsrate im her­kömm­lichen Weltbild der maß­geblich von den Jesuiten gesteu­erten Wis­sen­schaften. Dieses sprung­hafte Wachstum, also etwa alle 6.000 Jahre (90° des pla­to­ni­schen Jahres), wird jeweils durch Pol­ver­schie­bungen begleitet, wobei hin­sichtlich der Dynamik anzu­nehmen ist, dass auf eine Pol­wende (Nord und Süd ver­tau­schen die Seiten) jeweils ein Sprung auf eine andere Ecke des Raum-Zeit-Iko­sa­eders erfolgt, dessen Ecken in den Studien von Ivan San­derson nach­weislich Raum-Zeit-Anomalien aufzeigen.

(von Daniel Hupel)

Mit diesen Ände­rungen der elek­tro­ma­gne­ti­schen Erd­felder geht auch eine Änderung der Stärke dieser Felder einher. Sie werden auf­grund der momentan abneh­menden magne­ti­schen Ioni­sierung, die in den eta­blierten Wis­sen­schaften derzeit noch unbe­kannt ist, schwächer. Diese magne­tische Ioni­sierung führte der Che­mie­in­ge­nieur Dewey Larson (1898–1990), der das Fun­dament der neuen Raum-Zeit ebnete, in sein Uni­versum der Bewegung ein.

Nun ist durch die For­schungen des Schweizer Unter­nehmens Ciba-Geigy bekannt, dass DNA im erhöhten Span­nungsfeld elek­tro­ma­gne­ti­scher Felder die Urformen der Spezies repli­ziert, die in den ent­spre­chend frü­heren elek­tro­ma­gne­ti­schen Bedin­gungen der Erde existierten.

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Dies zeigt uns, dass die evo­lu­tionäre Ent­wicklung der DNA an das elek­tro­ma­gne­tische Feld der Erde bzw. des jewei­ligen Pla­neten gekoppelt ist. Somit ist anzu­nehmen, dass gerade jetzt, an der Schwelle zum nächsten Sprung der elek­tro­ma­gne­ti­schen Felder, sich die DNA ent­spre­chend anpassen wird. Auf diese Anpassung wird ja von einigen Experten in den alter­na­tiven Wis­sen­schaften bereits hin­ge­wiesen. Mit den obigen Zusam­men­hängen zeichnet sich hier ein in sich stim­miges Bild.

Gleich­zeitig können wir den Ein­fluss des Lichts bzw. der elek­tro­ma­gne­ti­schen Felder auf die DNA, die mög­li­cher­weise durch eine Gen­ma­ni­pu­lation durch­ein­ander gebracht wurde, erahnen. So wies David Wilcock bereits darauf hin, dass man bei­spiels­weise bei gezielten Muta­tionen bei Insekten fest­stellen konnte, dass diese zumeist in der zehnten Gene­ration wieder ver­schwunden sind. Es liegt nahe, dass die unver­än­derten Erd­felder auf die DNA gewirkt haben. In diesen Zusam­men­hängen wird auch deutlich, dass das Licht einer starken Seele eben­falls in der Lage sein wird, auf eine Gen­ma­ni­pu­lation, wie sie kürzlich in einem grö­ßeren Expe­riment der Euge­niker stattfand, zu wirken.

Mehr zu den Themen der Raum-Zeit in meinem Tele­gram­kanal Sirius Esprit oder wei­ter­führend in meinem Buch.