Digi­tales VR-Overlay in Ihrem Gehirn nach der Impfung: So wird Ihr Gehirn­signal in Echtzeit über­schrieben! (+Video)

Wenn Sie es geschafft haben, Imp­fungen und PCR-Tests zu ver­meiden, sind Sie noch eini­ger­maßen sicher vor dem Ein­dringen von Gra­phenoxid in Ihr Gehirn.

Dies muss mit einem kleinen Vor­behalt gesagt werden, denn Gra­phenoxid kann auch in Flug­zeug­treib­stoff und Auto­kraft­stoff ent­halten sein, kann aber auch ins Grund­wasser gelangen und sogar über die Haut oder durch Ein­atmen in den Blut­kreislauf gelangen. Dies kann zur Blut­ge­rinnung führen und bei den Betrof­fenen Covid-Sym­ptome her­vor­rufen. Von Martin Vrijland

Keine Sorge, der Körper neigt dazu, jede fremde Sub­stanz zu besei­tigen. Das einzige Problem besteht darin, dass Gra­phenoxid auch die Blut-Hirn-Schranke über­winden kann.

Danach kann es sich als Bio­sensor neben den Neu­ronen im Gehirn eta­blieren und eine hoch­auf­lö­sende Messung der Hirn­ak­ti­vität ermög­lichen, sofern eine aus­rei­chende Band­breite (5G) zur Ver­fügung steht. Schauen wir uns im Ein­zelnen an, was dann möglich ist. Und lesen Sie weiter bis zum Ende, denn es ver­ändert Ihre Wahr­nehmung des Hier und Jetzt völlig.

Wenn Sie einen Bio­sensor (eine Antenne in Nano­größe) an jedem Neuron in Ihrem Gehirn anbringen, können Sie das Feuern der elek­tri­schen Inter­aktion zwi­schen den Neu­ronen auf der Grundlage der elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlung, die es erzeugt, messen, genauso wie Sie die elek­tro­ma­gne­tische Strahlung eines strom­füh­renden Kabels in den Wänden Ihres Hauses messen können.

All diese ein­zelnen Signale elek­tro­ma­gne­ti­scher Strahlung ergeben zusammen ein drei­di­men­sio­nales Bild eines Strah­lungs­musters, das eine bestimmte Gehirn­ak­ti­vität dar­stellt. Das kann eine moto­rische Handlung sein, das kann Sprache sein, das kann die fünf Sinne dar­stellen und es kann sogar Gedanken oder Träume darstellen.

Wenn man den tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lungen in diesem Bereich Glauben schenkt, war es 2018 bereits möglich, durch das Lesen dieser 3D-Muster buch­stäblich zu sehen, was jemand denkt. Und nicht nur das; man könnte sogar Gedanken von einem Tier auf ein anderes über­tragen (siehe diese Prä­sen­tation). Die moto­ri­schen Hand­lungen eines Ver­suchs­tieres wurden drahtlos an ein anderes über­tragen, das die Hand­lungen dann nicht neu erlernen musste.

Gra­phenoxid bietet die Auf­lösung, um jedes Neuron zu lesen, und somit die Auf­lösung, um jedes Signal in das zu über­setzen, was es dar­stellt. Mit anderen Worten: Wenn man weiß, welches elek­tro­ma­gne­tische Spektrum für die Umwandlung der an den Augen ankom­menden Signale in ein tat­säch­liches Bild ver­ant­wortlich ist, könnte man theo­re­tisch aus der Ferne durch die Augen einer Person hin­durch­sehen und somit die Augen einer Person als fern­le­sende Kameras verwenden.

Das erfordert natürlich etwas For­schung, denn man muss die KI-Com­pu­ter­systeme zunächst mit Bei­spiel­daten trai­nieren. Das kann man Schritt für Schritt auf­bauen, und ehe man sich ver­sieht, hat man ein genaues Bild von den elek­tro­ma­gne­ti­schen Spektren, die von allen Neu­ronen aus­gehen, und davon, welche Bereiche (und ein­zelnen Neu­ronen) Akti­vität zeigen (und in welchem Ausmaß / in welcher Strom­stärke), um ein bestimmtes Bild zu erzeugen.

Nach einigem Training kann die KI dann das­selbe mit dyna­mi­schen Bildern tun, und ehe man sich ver­sieht, kann man einen Live-Stream durch die Augen einer Person starten und mit­ver­folgen, was diese Person sieht, hört, riecht und fühlt.

Das bietet nicht nur groß­artige Spio­na­ge­mög­lich­keiten, denn Sie haben dann rund um die Uhr Zugriff auf das mensch­liche Gehirn, und zwar in höchster Auf­lösung und in einem 24×7‑Livestream, vor­aus­ge­setzt, Sie haben die richtige Netz­werk­band­breite zur Verfügung.

Das öffnet auch die Tür zu dem, worum es in diesem Artikel wirklich geht: die Über­schreibung der Wahr­nehmung. Darum geht es in all meinen Büchern, aber ich möchte es hier in eine etwas grif­figere Per­spektive rücken. Schauen Sie sich dazu zuerst das Video an und lesen Sie dann weiter unten.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Groß­artig, finden Sie nicht auch? Aber das ist ein Kin­der­spiel im Ver­gleich zum aktu­ellen Stand der Technik, wie Sie in der oben erwähnten Prä­sen­tation gesehen haben. Das liegt daran, dass VR-Brillen Kameras und Sen­soren außerhalb des Gehirns verwenden.

Das ist zwar prak­tisch, weil man mit dem Verkauf eines solchen Systems Big Data gene­rieren kann, um die Reality-Overlay-Tech­no­logie zu ver­feinern, aber es soll gleich­zeitig den tat­säch­lichen Stand der Technik herunterspielen.

Sie müssen sich vor­stellen, dass diese ganzen VR-Brillen über­flüssig sind und die eigent­liche Wahr­nehmung direkt aus Ihrem Gehirn kommt und die kleinen Bild­schirme in den VR-Brillen über­flüssig sind, weil das Bild direkt (als elek­tro­ma­gne­ti­sches Spektrum) in Ihr Gehirn gebeamt wird.

Ihre Neu­ronen emp­fangen dann indi­vi­duell den maß­ge­schnei­derten Strom­impuls, der zu dem Spektrum gehört, das das Bild erzeugt. Was Ihre Augen nor­ma­ler­weise für die Neu­ronen in Ihrem Gehirn tun, wird dann von den Nano-Antennen neben jedem ein­zelnen Neuron (dem Gra­phenoxid) übernommen.

Im Video haben Sie gesehen, wie die Grenze zwi­schen realem und vir­tu­ellem Overlay für das Gehirn ver­schwimmen kann. Es wurden Filme darüber gedreht, und die viel­leicht beste Dar­stellung wurde in der Netflix-Serie Black Mirror gezeigt, aber es gibt inzwi­schen wahr­scheinlich mehr Serien oder Filme, die ein Bild davon vermitteln.

Die Meta-Version von Facebook, die Sie meistens sehen, und die Auf­lösung im obigen Video der über­teu­erten VR-Brille haben nichts mit der feinen Auf­lösung zu tun, von der wir hier eigentlich sprechen. Wir sprechen hier von naturgetreu.

Stellen Sie sich also vor, dass Gra­phenoxid bereits in Ihrem Gehirn ist, so dass jedes Gehirn­signal in Echtzeit über­schrieben werden kann. Lassen Sie uns einfach die Folgen auf­zählen, die das mit sich bringt:

  1. Sie können die moto­ri­schen Aktionen einer Person übernehmen
  2. Sie können Gedanken in Echtzeit überschreiben
  3. Sie können die Wahr­nehmung der Augen und aller anderen Sinne aus der Ferne lesen
  4. Sie können die Sin­nes­wahr­nehmung mit einer digital erzeugten fal­schen Wahr­nehmung überschreiben
  5. Sie können die Kom­mu­ni­kation zwi­schen dem Gehirn und allen Organen übernehmen
  6. Sie können Men­schen aus der Ferne bewegen und voll­ständig kon­trol­lieren (mensch­liche Drohnen)

Sind Sie nun der Meinung, dass dies noch nicht der Fall ist? Dann schauen Sie sich diese Prä­sen­tation von Dr. Charles Morgan wirklich an und bedenken Sie, dass wir lediglich Zeuge einer Tech­no­logie sind, die bereits zur Zeit des bibli­schen Noahs exis­tierte und die erst jetzt, als besondere Errun­gen­schaft der heu­tigen „ent­wi­ckelten Menschheit“, trop­fen­weise zum Nutzen der trans­hu­ma­nis­ti­schen Agenda an unsere Auf­merk­samkeit gebracht wird.

Ich emp­fehle, diesen Artikel zu lesen, denn das, worüber wir oben gesprochen haben, ist das Über­schreiben des Gehirns (der Gehirn­si­gnale) und der Wahr­nehmung auf der Ebene des „Geistes“.

Dadurch ent­steht der so genannte Phantom-Effekt, bei dem man sich in einer vir­tu­ellen Rea­lität wähnt (ent­weder wird die tat­säch­liche Wahr­nehmung mit einer vir­tu­ellen ver­mischt – Aug­mented Reality genannt – oder voll­ständig durch eine vir­tuelle über­schrieben). Sie können sogar die Wahr­nehmung Ihres eigenen Körpers über­schreiben und einen neuen digi­talen Avatar annehmen. Der Phan­tom­effekt ist der Effekt, der auf­tritt, wenn das Gehirn die vir­tuelle Rea­lität für die reale Rea­lität hält.

In meinen Artikeln erkläre ich, dass man eigentlich einen Schritt weiter schauen muss. Deshalb behaupte ich, dass diese Tech­no­logie bereits zur Zeit (des bibli­schen) Noahs exis­tierte. Mehr noch. Diese Tech­no­logie ist so beschaffen, dass Sie die digitale Über­schreibung Ihres Gehirns durch die fol­gende Beschreibung ersetzen können.

Denken Sie daran, dass dieses Mal nicht das Gehirn der Beob­achter ist (in Form des Ver­standes, der Gedan­ken­muster in Bilder, Töne usw. umwandelt), sondern das Bewusstsein (der Geist) ist der Beob­achter. Die Tech­no­logie, die zu Noahs Zeiten exis­tierte, ist die Tech­no­logie, in der Sie heute leben. Ich fasse sie wie folgt zusammen:

Die vir­tuelle Rea­lität, die Sie jetzt wahr­nehmen, ist aus Code mate­ria­li­sierte Materie innerhalb des Plas­ma­kup­pel­bild­schirms, der über ein CERN-ähn­liches elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld auf­gebaut ist, in dem die tat­säch­liche Mate­ria­li­sierung des Codes in Form von drei­di­men­sio­naler sen­so­ri­scher syn­the­ti­scher Wahr­nehmung die Pixel auf dem Bild­schirm bildet. Der eigent­liche Beob­achter ist euer Bewusstsein und die jung­fräu­liche Über­la­gerung der Wahr­nehmung eures Bewusst­seins ist diese mate­ria­li­sierte Wahr­nehmung innerhalb der Plas­ma­kup­pel­si­mu­lation.

martinvrijland.nl


Quelle: pravda-tv.com