Das Wort zum Sonntag: Bot­schaft von GOTT

Am Freitag, den 6. Januar trafen sich in einer süd­deut­schen Stadt ein paar Men­schen zu einer wich­tigen Medi­tation, denn wir gehen jetzt in einen höchst bri­santen Zeit­ab­schnitt des Jahres 2023.

Dabei sollten wir uns erinnern, dass jeder Mensch (seri­en­mäßig) über den Got­tes­funken in seinem Herzen mit dem gött­lichen Geist online ver­bunden ist. Und zur Über­ra­schung der Ver­sam­melten waren sie diesmal mit der höchsten Seins­ebene ver­bunden und der Geist Gottes sprach direkt zu ihnen und zu uns. Für mich ist es eine himm­lische Frohbotschaft!

Bot­schaft von Gott am 6.1.2023

Ich bin der Herr euer Gott, den ihr euren Vater nennen dürft. Ich danke euch für euer Kommen. Ihr, die ihr euch im Irdi­schen seht und ihr alle, die ihr euch jetzt hier in den geis­tigen Bereichen ver­sammelt habt.

So höret, was ich euch zu sagen habe:

Der Zeit­punkt ist gekommen, dass die dunklen Mächte auf dieser Erde ihren Kampf end­gültig ver­loren haben und dem Licht weichen werden. 

Der Zeit­punkt ist gekommen, dass sich die letzten unent­schlos­senen Seelen und Men­schen ent­scheiden müssen, welchen Weg sie gehen wollen.

Niemand muss perfekt sein, doch ein Jeder soll sich dazu bekennen, welchen Weg er ein­schlagen möchte und hierfür auch in die Ver­ant­wortung gehen. Nicht um mei­net­willen, sondern um euret­willen, damit eure Gesell­schaft, eure Mensch­heits­fa­milie wieder in der Lage ist, allen Wil­ligen zu ermög­lichen, sich im Guten zu ent­falten, ihr Potenzial zu ent­wi­ckeln und ohne Angst und geschützt durch die Gemein­schaft ein Jeder – auch die Schwächsten – ihren Weg gehen können.

Und es darf nicht mehr sein, dass sich hinter einer Maske von Freund­lichkeit die Wölfe ver­bergen. Diese Ent­scheidung ist nicht für mich, sondern für jeden Ein­zelnen wichtig. Ich, der Schöpfer allen Seins, habe auch alle Zeit, ich dränge Nie­manden. Ich erwarte von keinem meiner Kinder, meiner Geschöpfe, irgend­etwas, egal wie weit sie sich von mir ent­fernt haben. Denn ein jedes meiner ver­lo­renen Kinder muss aus eigenem Antrieb den Wunsch ent­wi­ckeln, zurück­zu­kehren in meine Schöp­fungs­ordnung und in meine Liebe. Und so dränge ich nie­manden, denn eine jede Seele ist unsterblich und darf sich alle Zeit nehmen für ihre Erfah­rungen. Sie darf wählen, was sie lernen möchte, sie darf wählen, was sie vor sich her­schieben möchte, aber Letz­teres hat ein Ende hier auf dieser Erde. Es hat ein Ende, dass wei­terhin massiv in die Freiheit meiner wil­ligen Kinder ein­ge­griffen wird und euch wei­terhin Lasten auf­erlegt werden, die nicht eure Lasten sind.

Und so dürft ihr, die ihr euch hier ver­sammelt habt, freuen, denn mein Wirken ist mächtig und das Licht ist stärker als die Fins­ternis. Und wenn meine Geduld in bestimmten Bereichen ein Ende hat, dann greife ich ein, um alles Ver­drehte und Ver­kehrte wieder auf die Füße zu stellen, die Ordnung soweit wieder her­zu­stellen, dass meine Kinder wieder auf­atmen können. Denn nicht nur eure Geduld ist erschöpft.

So habt Ver­trauen, dass alles seinen Gang nehmen wird. Fühlt hinein, wo ihr durch eure innere Haltung, durch euer Gebet mit­wirken könnt und dann tut es. Denn es ist eure Lebens­sphäre, euer Planet, euer Land, das befreit wird. Haltet die Energie hoch und fühlt euch mit­ver­ant­wortlich für das, was ihr beob­achtet und worauf ihr Ein­fluss nehmen könnt, denn es folgen jetzt Wochen, Monate und Jahre großer Ver­än­de­rungen. Und ihr seid inkar­niert, ja ihr seid gesegnet, ihr seid vor­be­reitet, um euch ein­zu­bringen mit eurer Liebe, eurer Klarheit, eurer Präsenz, eurer Erfahrung: all dem, was ihr mit­ge­bracht und in euch ent­faltet habt.

Lehnt euch nicht innerlich oder äußerlich zurück, um zuzuschauen.

Denn was im Ver­bor­genen – durchaus auch auf der mate­ri­ellen Ebene – geschieht, ist der letzte Kampf und viele sind bereit, ihr Leben zu ris­kieren, um mit­zu­wirken, all das, was geplant ist, zum Erfolg zu führen. So betet für alle, die helfend mit­wirken, ob ihr sie kennt und seht oder nicht.

Meine Worte sind ernst und die Zeit ist ernst. Es geht um Ent­schei­dungen, um große Ver­än­de­rungen und Jeder – ob vor­be­reitet oder nicht – wird in dieser Zeit an das her­an­ge­führt, was auch er selbst anschauen soll. Wenn wir das Bild einer Schule nehmen, ist es gleich, ob ihr euch in der ersten oder in der obersten Klasse befindet oder irgendwo dazwi­schen: Ein Jeder erhält die Mög­lichkeit sich anzu­schauen, zu erkennen, was geheilt, gewandelt und ver­geben werden möchte.

Ihr, die ihr meine Getreuen seid, macht bitte nicht den Fehler, euch voll­ständig in Frage zu stellen. Meine Liebe ist für Jeden im Über­fluss da. Auch wenn sie in der Lage ist, wie ein scharfes Skalpell noch die eine oder andere Unebenheit zu ent­graten, zu beseitigen.

Behaltet euren Kurs bei, der heißt:

Aus­richtung immer auf das höchste Prinzip allen Seins.

Und so wie ich mit euch, die ihr euch ja auch noch nicht als voll­kommen erlebt, Ver­ständnis habe, so wie ich in euch das sehe, was mein lie­bendes Herz in euch hinein gelegt hat und aus diesem Samen bereits das große fertige Bild ent­stehen sehe, so habt auch ihr Ver­ständnis mit euren Mit­men­schen, die mit ihren Themen beschäftigt sind, dort, wo sie gerade stehen.

So lasst alle Sorgen, alles was euch bewegt, hinter euch. Euer Leben liegt in meiner Hand. Ich trage euch und unter­stütze euch so ihr Mühe habt. Es gibt nichts, das euch und mich trennen könnte und euer Leben, das aus mir fließt, ist unzerstörbar.

Dieses irdische Leben, das ihr gerade lebt, ist wie ein Augen­auf­schlag, ein kleiner Moment eures Daseins. Und so ver­liert jeg­liche Furcht vor dem Tode, der doch niemals kommen kann, bevor eure selbst­ge­wählte Zeit auf dieser Erde zu Ende ist. Ich weiß euch zu schützen und ich wünsche mir, dass ihr die letzte Furcht vor einem solchen Übergang ver­liert, denn über diese Furcht vor dem Ableben des Körpers werdet ihr beständig mani­pu­liert, gesteuert und daran gehindert, euch mutig in das Leben zu begeben und euch mutig mit euren Talenten zu zeigen. Diese letzte Furcht, die tief in euren Kör­per­zellen ver­ankert ist, ver­hindert, dass ihr euch hun­dert­pro­zentig in dieses Leben hin­eingebt. Ich meine nicht, dass ihr fahr­lässig oder leicht­sinnig sein sollt, sondern dass ihr aufhört, hinter jeder Hausecke eine Gefahr zu wittern, so ihr euren eigenen Weg geht und nicht den Erwar­tungen Anderen entsprecht.

Je häu­figer ihr den Mut habt, euch selbst treu zu sein, euch zum Aus­druck zu bringen, umso stärker werdet ihr im Inneren und ihr werdet dafür belohnt, dass ihr euch immer sicherer fühlt.

Und so ihr eure Mit­men­schen im Herzen tragt, wird sie eure Klarheit nicht ver­letzen, es sei denn, ihre Erwar­tungen werden ent­täuscht. All dies sind Aspekte, die es braucht, damit in der kom­menden Zeit die Auf­gaben und Her­aus­for­de­rungen gemeistert werden können, die auf euch zukommen.

Ihr wisst, dass die Hin­ter­grund­mächte, welche eure Regierung und Ver­waltung steuern, sich eurer Energie bedient haben, um sich weltweit Kom­plizen ein­zu­kaufen. Und dies muss und wird ein Ende haben. So ist es wichtig, dass ihr auch im Kleinen, im Umgang mit euren Mit­men­schen lernt, gerad­linig und klar zu sein. Es hat nichts mit ver­meint­licher Spi­ri­tua­lität zu tun, Nein zu sagen. Es geht darum, die Energie, die euch geschenkt ist, so ein­zu­setzen, dass sie dem Guten dient, den Schöp­fungs­prin­zipien sich unter­ordnet, dass die Energie, die ihr geschenkt bekommt, nicht miss­braucht wird für falsche Freund­lichkeit oder faule Kom­pro­misse oder zur Ablenkung.

Meine Worte an diesem Abend kommen aus dem gött­lichen Ernst, aber sie möchten euch helfen, euer Schwert zu schärfen, damit ihr sauber trennen könnt, damit ihr unter­scheiden könnt und euer Tun und Wirken effi­zi­enter wird. Bei alledem ver­lasst nicht meine Liebe, über­fordert euch nicht und auch nicht euren Nächsten. Und viel­leicht spürt oder erahnt ihr es:

Euer Volk soll wieder und wird wieder rück­an­ge­bunden werden an mich. Ein Jeder soll wieder einen natür­lichen, innigen Bezug finden zu seinem Schöpfer. 

Und hierfür ist es not-wendig, dass alle fal­schen Geschichten über mich ent­larvt und beendet werden. 

Euer Got­tesbild wurde in jeg­licher Hin­sicht mani­pu­liert, ver­ändert bis zur Unkennt­lichkeit. Ob es der Mann mit dem langen Bart ist oder eine Anlauf­stelle für alle Fälle, wenn man ‚halt mal‘ ein Problem hat, ob es einfach nur ober­flächlich ein gedank­liches men­tales Konzept ist, das die Men­schen von mir haben: All das muss ent­larvt werden, so dass Jeder für sich wieder Zugang finden kann in seinem Herzen zu der Kraft, zu der Wesenheit, die ihn erschaffen hat, die ihr in euren Worten nicht beschreiben könnt. Und der Ernst, der aus meinen Worten spricht, hat nicht Bedroh­liches, im Gegenteil:

So ihr endlich beginnt, mich ernst zu nehmen, mich beim Wort zu nehmen, werdet ihr auch Erfah­rungen machen, die euch einen neuen Halt geben, die euch Kraft schenken, die eure Beziehung in eurem Herzen zu mir stärken.

Ich möchte keine nach­ge­plap­perten Gebete hören, keine ober­flächig dahin­ge­spro­chene Worte und ich erwarte auch nicht, dass ihr euch täglich an mich wendet. Aber so ihr ein Anliegen habt, drückt dies klar aus. Seid mit eurem Herzen und euren Gedanken ganz dabei. Und dann werdet ihr in diesem Augen­blick bereits fühlen, wie sich euer Herz öffnet und meine Liebe in euch ein­fließt, weil eure Seele jubelt und ich mich über euch freue.

Tief in eurem Herzen seid ihr meine geliebten Kinder. Tief in eurem Herzen wisst ihr, dass wir nie getrennt waren. Tief in eurem Herzen sind wir vereint. Tief in eurem Herzen findet ihr mich. Dort hört ihr mich sagen: Ich liebe dich, mein Kind, über alles. Hab’ keine Angst. Wachse voller Freude wie eine kleine Pflanze, die aus dem Erd­boden bricht und sich zur Sonne wendet. Wachse in dem Ver­trauen, dass ich für dich sorge, so dass du einst ein großer mäch­tiger Baum wirst.

Schau nicht zurück, sondern erfreue dich an jedem Augen­blick neu. Erfreue dich deines Lebens, das sich dir in deinem Atem zeigt. Freue dich an dem, was du in das Leben gibst, was du wei­ter­gibst und ver­schenkst aus der Fülle, die dir aus der Quelle, die ich in deinem Herzen bin, geschenkt wird.

Nimm deinem Platz ein, gestalte ihn aus und ver­gleiche dich nicht mit anderen.

Sei dir der Ewigkeit deines Seins bewusst – sie durch­strömt dich in jedem Augen­blick. Atme tiefer, lass’ dich in den Urgrund meines Seins fallen. Ver­binde dich mit allen meinen Energien und Kräften, die in dir angelegt sind und zur Ver­fügung stehen. Du bist auch ein Kind der Unend­lichkeit, dir steht alles offen. So erlebe dich zugleich als dieses unend­liche Bewusstsein und als dieser Mensch, der auf zwei Füssen durch dieses Leben geht und sich zum Aus­druck bringt. Als der Mensch, der lernt, der Spuren hin­ter­lässt und der nun Teil dieses großen Wandels ist, der sich voll­zieht. Lass durch deine Augen, durch deine Bewegung und durch dein Menschsein diese Groß­ar­tigkeit der Schöpfung und auch meine Liebe in deinem Leben zum Aus­druck bringen. Sieh dich als Brenn­punkt, und deine Aus­richtung ist wie ein Brennglas, das die Energien bündelt auf den Punkt deines Seins im Alltag, im Jetzt.

Bleibe deiner Her­kunft bewusst. Ihr dürft sagen „Ich bin von hoher Her­kunft“. Fühlt, wie dieser Gedanke euch innerlich auf­richtet. „Ich bin von hoher Her­kunft, erschaffen von meinem himm­li­schen Vater, gerufen und berufen, seine Liebe und Groß­ar­tigkeit in diese Welt zu bringen.“ Ein jeder von euch ist an seinem Platz uner­setzlich, ein jeder von euch ist wichtig. Und so nehmt euch – so ihr möchtet – auch euch in diesem Sinne wichtig, dass ihr euer Gewicht in die Waag­schale legt, der Waage, die sich nun ver­ändert, die sich aus der Dun­kelheit heraus bewegt ins Licht. Für euer Land, für euch selbst.

Eure Zeit ist gekommen. Was dies für euch bedeutet? Klärt es für euch selbst. Ich werde euch in allem unter­stützen, das dem Gemeinwohl dient. So ihr möchtet, geht in eure eigene Zwie­sprache mit mir in eurem Inneren. Und ver­gesst nicht: Ich begegne euch auch in eurem Nächsten. Seid für­ein­ander da, so einer von euch Hilfe braucht. 

Ich bin bei euch alle Tage, in jeder Stunde und in jedem Augenblick.

Ich, euer euch lie­bender Vater.

Amen.