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Merz bei „Lanz“: „Leute, die eigentlich in Deutschland nichts zu suchen haben“ (+Videos)

Migran­ten­gewalt beginnt nicht erst, wenn der Kalender Sil­vester schreibt oder Böller ver­fügbar sind. Sie wird den „kleinen Paschas“, erzogen in ara­bisch geprägten Par­al­lel­ge­sell­schaften, geradezu aner­zogen. Friedrich Merz wird mit dieser Aussage, gestern bei Markus Lanz getätigt, erneut für Auf­regung sorgen.

„Ich denke, wir haben in Deutschland über zu viel Zeit, zu viele Jahre lang weg­ge­schaut.“ – so Friedrich Merz gestern Abend in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“. Und noch deut­licher: „Wir sprechen hier über Leute, die eigentlich in Deutschland nichts zu suchen haben“.

Die Rolle des Migra­ti­ons­hin­ter­grunds bei der Auf­ar­beitung der Gewalt­ex­zesse in der letzten Sil­ves­ter­nacht dürfe man nicht negieren: „Wir haben es mit einem veri­tablen Problem man­gelnder Inte­gration junger Men­schen zu tun“.

Kleine Paschas

Dabei gehöre er nicht zu „denen, die pau­schal sagen: Die­je­nigen, die hier als Aus­länder leben, sind nicht inte­griert. Das ist Unsinn.“

Das Problem der Gewalt beginne nicht erst, wenn Böller bereit stehen und die Sil­vers­ter­glocken läuten: „Sprechen Sie mal mit Leh­re­rinnen und Lehrern in den Grund­schulen, was die jeden Tag erleben, auch an ver­baler Gewalt. Und dann wollen sie diese Kinder zur Ordnung rufen und die Folge ist, dass die Väter in den Schulen erscheinen und sich das ver­bitten, ins­be­sondere, wenn es sich um Leh­re­rinnen handelt, dass sie ihre Söhne, die kleinen Paschas, da mal etwas zurecht­weisen. Da fängt es an.“

Generell solle man hier nicht einfach undif­fe­ren­ziert von Aus­ländern reden: „Das sind über­wiegend Jugend­liche aus dem ara­bi­schen Raum, die nicht bereit sind, sich hier an die Regeln zu halten, die Spaß daran haben, diesen Staat herauszufordern“.

Ein­fluss des Islam?

Dass dabei der Begriff „Islam“ oder „isla­misch geprägte Kultur“ nicht fällt, ver­wundert ver­mutlich keinen. Dabei ist gerade die Frage der durch den Islam geprägten Kul­turen und gewalt­tä­tigen wie frau­en­feind­lichen Milieus eine, die man nicht wird aus­klammern können, wenn man dem Problem an der Wurzel bei­kommen möchte.

Derzeit werden unter Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten Wetten abge­geben, wie lange es dauert bis sich Merz – unter dem Druck der gleich­ge­schal­teten Nan­ny­medien – für seine Aussage ent­schul­digen wird. Andere sind hoff­nungs­voller. So fragt ein Twitter-User: „Hat Merz jetzt seine Eier wie­der­ge­funden?“ Und Hans-Georg Maaßen, selbst CDU-Mit­glied urteilt: „Endlich einmal eine klare Aussage von Merz zur Migran­ten­gewalt in Deutschland.“

„Sprechen Sie mal mit Lehrerinnen!“

Hier können Sie die gesamte Sendung sehen:

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Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com