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Ukraine: Statt Kin­der­handel nun mit Pornos die Kriegs­kasse füllen (+Video)

Nachdem Selenskyj auf­grund der aktu­ellen Lage kaum noch dazu kommt, mit seinem Penis Klavier zu spielen und auch der Kin­der­handel in seinem Land weit­gehend ein­ge­stellt werden musste, bietet nun die ukrai­nische Plattform TerOn­lyFans ero­tische Fotos gegen Bezahlung und sammelt so „Spenden“. Die gehen direkt an das Militär.

Die Ukraine war einst in ganz Europa als wich­tigster Umschlag­platz für den Kin­der­handel bekannt, was u.a. auch das besondere Interesse von Hunter Biden und einigen seiner Fami­li­en­an­ge­hö­rigen an der Region beflügelt haben dürfte. Diesem lukra­tiven Geschäft soll die mili­tä­rische Aktion Putins in der Ukraine nun ein Ende gesetzt haben.

Was nun tun?
Nicht nur, dass Zuhälter an deut­schen Bahn­höfen warten, um dort „flüch­tendes Frisch­fleisch“ aus der Ukraine anzu­fangen und damit das große Geschäft zu starten. Das soll nun auch von der Ukraine, die bis zur heißen Phase der krie­ge­ri­schen Aus­ein­an­der­set­zungen durch ihren kor­rupten, aber mit seinem Penis Klavier spie­lenden Prä­si­denten die Werte der EU leuchten ließ, aus funktionieren:

Die ukrai­nische Plattform TerOn­lyFans bietet ero­tische Fotos gegen Bezahlung und sammelt so „Spenden“. Die gehen direkt an das Militär und an ukrai­nische Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen. Unser Tweet des Tages:

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Vorbild isla­mis­tische Stricher?

Ob man diese Geschäfts­me­thode von den isla­mis­ti­schen Ter­ro­risten im fran­zö­sisch­spra­chigen Raum abge­schaut hat?

Nach den Ter­ror­an­schlägen in Paris am Freitag, dem 13. November 2015 mel­deten Medien: „Die Hin­weise ver­dichten sich immer mehr, dass einer der flüch­tigen Paris-Atten­täter tat­sächlich in den Wochen und Tagen vor dem Ter­rorakt häufig in Brüs­seler Schwulen-Bars ver­kehrte. Salah Abdeslam, gebür­tiger Belgier, fuhr eines der Flucht­autos bei dem Attentat in der fran­zö­si­schen Haupt­stadt Paris, bei dem ins­gesamt mehr als 130 Men­schen ermordet wurden.

Der jüngsten Bericht­erstattung zufolge, war Abdeslam ein regel­mä­ßiger Besucher diverser Schwulen-Bars in dem aus Rei­se­führern bekannten Brüs­seler Homo-Viertel Saint Jacques. Bisher ist unbe­kannt, was den Belgier mit mar­ro­ka­ni­schen Wurzeln so häufig in das Gay-Viertel seiner Hei­mat­stadt führte. Seit aber bekannt ist, dass Über­wa­chungs­ka­meras den 26-Jäh­rigen bei seinen Besuchen gefilmt haben, wird in den Medien heftig über mög­liche Beweg­gründe spe­ku­liert … Jetzt hat sich der Betreiber einer Gay-Bar des Saint Jacques Viertels gegenüber der Sunday Times zu Wort gemeldet. Mehrfach hätte er Abdeslam in seiner Kneipe ange­troffen, „für mich war sofort klar, dass das ein Stricher ist“, gab er der Zeitung zu Pro­tokoll. “ (Quelle)


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com