Regie­rungs­mit­ar­beiter werden auf Blackout vor­be­reitet – uns sagt man nichts — Michael Morris Report Nr. 9

Vom 2. Auf den 3. Mai 2023 kam es in der Ber­liner Charité, einer der größten Uni­ver­si­täts­kli­niken Europas, zu einem mehr­stün­digen Blackout, weshalb Pati­enten in andere Kran­ken­häuser verlegt werden mussten. Die wich­tigste Nach­richt in dem Zusam­menhang war für mich, dass auch die Not­strom­ver­sorgung des rie­sigen Kran­ken­hauses nicht funk­tio­nierte, wie ich es in meinem Buch „Blackout“ vor­her­gesagt hatte. Des­wegen möchte ich erneut daran erinnern, auch wei­terhin so gut wie möglich vor­zu­sorgen! Denn nur weil der Winter jetzt hinter uns liegt, ist das Schlimmste leider noch lange nicht vorbei.

Die von den Hin­ter­männern der deut­schen Klima-Agenda auf­ge­zwungene Ener­gie­wende funk­tio­niert nicht, was nicht zuletzt die großen Fre­quenz­sprünge der letzten Wochen im euro­päi­schen Stromnetz beweisen – allen voran in Frank­reich, Holland, Belgien, Italien und Öster­reich. Deutschland hat seine letzten Kern­kraft­werke abge­schaltet und wurde nun vom Strom­ex­porteur zum ‑importeur. Es ist unglaublich, wie ver­ant­wor­tungslos die zustän­digen Poli­tiker in Brüssel und Berlin handeln, und es grenzt an ein Wunder, dass über­haupt noch irgendwo die Lichter brennen. Doch damit kann es jede Minute vorbei sein.

Sie glauben das nicht? Jan van Helsing erzählte mir vor wenigen Stunden fol­gende Infor­mation: „Laut mir vor­lie­genden Infor­ma­tionen aus dem öster­rei­chi­schen Wirt­schafts­mi­nis­terium wurden Mitte April 2023 Handouts an jeden Mit­ar­beiter ver­teilt bzgl. Ver­hal­tens­regeln bei einem bevor­ste­henden Blackout. Das ist schon recht ver­wun­derlich, da Öster­reich durch seine bis­he­rigen Was­ser­kraft­werke ja heute schon fast ener­gie­autark ist und durch die drei neu geplanten sogar seine Nach­bar­länder mit sau­berem Strom beliefern kann. Wieso bekommen das nur die Mit­ar­beiter des Wirt­schafts­mi­nis­te­riums aus­ge­händigt und nicht das gemeine Volk?“

Ich sitze seit Wochen an einem Buch über die Klima-Agenda und ihre Hin­ter­män­ner­Innen, und es ist unglaublich, was ich bei meinen Recherchen alles an neuen Infor­ma­tionen zu Tage gefördert habe. Ich weiß, dass viele Leser denken, sie wüssten bereits alles über die The­matik, über Chem­trails und Wet­ter­ma­ni­pu­lation oder über die skan­da­lösen Per­so­nalien rund um das grüne Umwelt- und Wirt­schafts­mi­nis­terium in Berlin. Aber glauben Sie mir, wenn ich sage, dass die The­matik so viel größer und weit­rei­chender ist, als irgend­jemand sich das vor­stellen kann. Und obwohl ich seit Jahren immer wieder am Rande über das Klima-Thema geschrieben habe, ist es mir nun erstmals gelungen, das ganz große Bild, den Über­blick über alles zu liefern was mit dieser The­matik zu tun hat.

Wussten sie etwa, dass die Silicon Valley Bank (SVB) nicht nur der wich­tigste kali­for­nische Gelb­geber im Bereich Künst­licher Intel­ligenz (KI) und Bio­tech­no­logie war, sondern auch für die Finan­zierung nach­hal­tiger „Kli­ma­pro­jekte“, wie bei­spiels­weise von Wind­parks oder Solar­an­lagen? Nur neun Tage nach dem Zusam­men­bruch der SVB stürzte die zweit­größte Schweizer Bank, Credit Suisse, die wie­derum feder­führend an der fak­ti­schen Umsetzung der Agenda 2030 und des Plan 30/30 war, der vor­sieht, dass 30% aller Land- und Mee­res­flächen ab 2030 von uns nor­malen Men­schen nicht mehr betreten werden dürfen. Der Titel meines neuen Buches steht zwar noch nicht fest, aber man kann es hier vorbestellen.

Der Kollaps der beiden „nach­hal­tigen“ Banken war zwar ein herber Rück­schlag für die Kli­maagenda, aber die Mil­li­ardäre und Mil­li­ar­dä­rinnen die hinter all den ver­meint­lichen „Klima-Akti­visten“ stehen, sie ideo­lo­gisch aus­bilden und finan­zieren, werden mit Sicherheit nicht so schnell auf­geben, denn für sie steht viel auf dem Spiel.

Und dennoch haben sie derzeit ein noch grö­ßeres Problem als ihre strau­chelnde Klima-Agenda, nämlich das Ende des US-Dollar als Welt­leit­währung. Nachdem der Dollar seit seiner Ein­führung vor 110 Jahren bereits rund 99% seines Wertes ver­loren hat, war seit langem klar, dass das von den USA dik­tierte Welt­fi­nanz­system zusam­men­brechen wird. Die Geheime Welt­re­gierung hatte lange geglaubt, dass sie diese Trans­for­mation, diesen „Great Reset“ würde allein gestalten können. Doch nun haben die BRICS-Staaten, ange­führt von China und Russland, mit einem Mal so viel Zulauf, dass in Kürze kaum noch jemand im inter­na­tio­nalen Handel den US-Dollar, geschweige denn den Euro ver­wenden wird. Das wird Europa und Nord­amerika in eine schwere Krise stürzen, weil nicht nur erneut die Lie­fer­ketten implo­dieren werden, sondern auch die Inflation in schwin­del­erre­gende Höhen steigen wird. Die andau­ernden Zins­er­hö­hungen der beiden Zen­tral­banken bringen nur noch mehr Banken in Bedrängnis und können das über die letzten Jahr­zehnte geschaffene Problem nicht lösen.

Kurz gesagt, das System kol­la­biert, weil es auf einem end­lichen Pla­neten kein unend­liches Wachstum geben kann und es in regel­mä­ßigen Abständen zusam­men­brechen muss. Das totale Chaos ist vor­pro­gram­miert, weil die­je­nigen, die es ver­ur­sachten, auf Grund völ­liger Selbst­über­schätzung jeg­liche Kon­trolle darüber ver­loren haben. Der Absturz Europas und der USA schreitet rapide voran, was auch daran deutlich wird, dass Edel­me­talle, die in diesen beiden Wäh­rungen gehandelt werden, täglich teurer werden. Gold hat eben erst sein All­zeithoch erreicht, und Silber wird bald nach­ziehen und könnte bereits Ende dieses Jahres zu einem all­ge­meinen Zah­lungs­mittel im täg­lichen Leben werden – wenn niemand mehr phy­sische oder vir­tuelle Euros und Dollar akzep­tieren wird.

Wer also in dem Bereich noch keine Vor­keh­rungen getroffen hat, sollte das meiner beschei­denen Meinung nach dringend nach­holen, weil die echten Wäh­rungen Tag für Tag teurer werden. Und neben Edel­me­tallen möchte ich auch immer wieder an Tausch­güter erinnern, denn unser gesamtes Wirt­schafts- und Sozi­al­system hängt nur noch an einem sei­denen Faden, der jede Sekunde reißen kann.

Aus Zeit­gründen ist dies ein für mich unge­wöhnlich kurzer Artikel, dennoch möchte ich darauf hin­weisen, dass die WHO am 21. Mai 2023 ver­suchen wird, in einer Abstimmung einen neuen Pan­de­mie­vertrag zu beschließen, der ihr das Recht gäbe, sich über die lokalen Regie­rungen ihrer 194 Mit­glieds­staaten zu stellen und künftig im Alleingang über Pan­demien und Lock­downs zu ent­scheiden – aus welchen erfun­denen Gründen auch immer.

Kurz gesagt, wäre das für die WHO und ihre Hin­ter­männer prak­tisch so etwas wie die Welt­herr­schaft. Und um das zu ver­hindern, kann ich daran erinnern, dass dagegen euro­paweit eine Petition läuft, um die Politik dazu zu bringen, sich gegen diese Macht­er­greifung der WHO zu stellen. Sollten Sie also diese Petition noch nicht unter­schrieben haben, dann ist dies viel­leicht die letzte Gele­genheit, mit einer ein­fachen „Unter­schrift“ einen wich­tigen Beitrag zu leisten.

Ansonsten genießen Sie den Frühling und die wieder erwa­chende Natur, so gut es geht! Aber ver­gessen Sie gleich­zeitig nicht, wachsam zu bleiben und wei­terhin gut für sich selbst und Ihre Liebsten vor­zu­sorgen. Ich würde jetzt gerne noch mehr über den bereits begonnen Katak­lysmus und den Kli­ma­wandel schreiben, aber ich muss Sie auf das Erscheinen meines Buches ver­trösten, weil meine Zeit zu knapp bemessen ist. Es gibt viel zu tun, und wir alle können auf unsere ganz indi­vi­duelle Weise unseren Beitrag leisten. Danke an alle, die das tun!