Hun­derte von You­Tubern, die während der Pan­demie für Covid-Impf­stoffe geworben haben, leiden jetzt an Turbo-Krebs

Erinnern Sie sich an all die Social-Influencer auf YouTube, die während der Pan­demie für die expe­ri­men­tellen Covid-19-Impf­stoffe geworben haben?

Viele von ihnen wurden von der Regierung und Big Pharma bezahlt, um ihre Anhänger davon zu über­zeugen, dass die Ein­führung des Impf­stoffs eine gute Idee sei.

Nun, bei Hun­derten dieser jungen und gesunden YouTube-Influencer wurde inzwi­schen Krebs dia­gnos­ti­ziert – und viele von ihnen haben zuge­geben, dass sie an sel­tenen und aggres­siven Tur­bo­krebs­arten leiden.

Viele unab­hängige Verlage haben darüber berichtet, dass seit der Ein­führung des Impf­stoffs Dut­zende gesunde Men­schen, dar­unter auch Pro­fi­sportler, plötzlich tot umge­fallen sind.

Ein ethi­sches Main­stream-Medium würde diese Todes­fälle auf den Titel­seiten her­vor­heben und alle Hebel in Bewegung setzen, um genau zu unter­suchen, was vor sich ging.

Statt­dessen streichen die Medien jeden heraus, der es wagt, sich zu äußern, und die Regie­rungen ver­tu­schen den Skandal um über­mäßige Todes­fälle. Wir leben jetzt in einer ganz anderen Welt.

Hier ist eine kleine Auswahl der beliebten YouTube-Influencer, bei denen kürzlich aggres­siver Tur­bo­krebs dia­gnos­ti­ziert wurde.
Diese Liste wird jeden Tag länger. Darin sind auch nicht die TikTok- und Twitter-Influencer ent­halten, bei denen Krebs dia­gnos­ti­ziert wurde, und auch nicht die vielen Influencer auf ver­schie­denen Platt­formen, die unter Herz­pro­blemen wie Myo­kar­ditis und plötz­lichen Herz­in­farkten gelitten haben.

Wer wird der erste dieser Influencer sein, der zugibt, dass er belogen und aus­ge­nutzt wurde?

Leider stellen diese medi­zi­ni­schen Fälle nur die Spitze des Eis­bergs dar.

Laut dem ehe­ma­ligen Pfizer-Vize­prä­si­denten Dr. Mike Yeardon nutzt die glo­ba­lis­tische Elite die Phar­ma­in­dustrie, um das größte Ver­brechen in der Geschichte der Welt zu begehen, und warnt davor, dass dabei Mil­lionen, wenn nicht Mil­li­arden Men­schen sterben werden.

Dr. Yeadon hat ent­hüllt, dass es sich bei den COVID-Impf­stoffen um Bio­waffen handelt, die im Rahmen einer Ent­völ­ke­rungs­agenda des Tiefen Staates ein­ge­setzt werden.

Dr. Yeadon, der früher als Vize­prä­sident und Chef­wis­sen­schaftler von Pfizer tätig war, erklärte, dass die COVID-Pan­demie und die dar­auf­fol­gende mRNA-Impf­kam­pagne eine „supra­na­tionale Ope­ration“ seien, die über Jahre hinweg ent­wi­ckelt wurde und darauf abzielte, „Men­schen zu ver­letzen, zu ver­stümmeln und vor­sätzlich zu töten“.

Yeadon sagte, er sei zu dem Schluss gekommen, dass die COVID-Pan­demie ein Ent­völ­ke­rungsplan der Glo­ba­listen sei, als er sah, wie seine Pfizer-Kol­legen im Fern­sehen auf­traten und den Massen ekla­tante Lügen erzählten.

Turbo-Hoden­krebs bei jungen Sportlern – Pfizer hat Behandlung

Ein Onkologe denkt über die auf­fällig vielen Fälle von Hoden­krebs bei jungen Sportlern nach. Oft ist es auch Tur­bo­krebs, wie bei einem jungen Cri­cket­spieler, der wenige Tage nach der Dia­gnose ver­storben ist.

Ein 21-jährige Daniel Donnan ist tot. Der irische Cri­cket­spieler ver­starb wenige Tage nachdem bei ihm Hoden­krebs dia­gnos­ti­ziert worden war. Wegen einer Hirn­blutung war er in das Kran­kenhaus ein­ge­liefert worden, bei Tests wurden dann fest­ge­stellt, dass sich der Krebs bereits in Gehirn und Lunge aus­ge­breitet hatte. Ein tra­gi­sches Schicksal. Die irische Presse berichtet über den Tod des sport­lichen Nachwuchstalents.

Auf­fällig viele Fälle unter Sportler

Der kana­dische Radiologe und Onkologe William Makis erkennt ein Muster. Er erwähnt nur einige teil­weise sehr berühmte Sportler, die zuletzt an Hoden­krebs erkrankt sind. Der Ski­fahrer Aksel Lund Svindal etwa, Jean-Paul Boetius (Hertha BSC) und drei andere Bun­desliga-Profis, Timo Baum­gartl, Sebastien Heller, Marco Richter.

Weiter: Dan Barden, Tormann bei Norwich in England. Es sind nur einige wenige Bei­spiele von jungen Sportlern mit der gleichen Diagnose.

Makis schreibt dazu auf seinem Blog: „Wenn ein “Fak­ten­check” etwas vehement bestreitet, ist es sehr oft wahr. Natürlich gibt es einen Fak­ten­check, der den Zusam­menhang zwi­schen COVID-19-Impf­stoffen und Hoden­krebs leugnet.“ Laut dem Fak­ten­check gebe es „keine Beweise“ für eine Zusammenhang.

Maki erwähnt einen Fall, den eine Mutter beschrieben hat. Ihr 28-jäh­riger Sohn sei mit Krebs im späten Stadium dia­gnos­ti­ziert worden. Weniger als zwei Monate nach der zweiten Impfung.

Oder der Fall VAERS 1232833: Vier Tage nach der zweiten Pfizer-Dosis ent­wi­ckelte ein 32-jäh­riger Soldat Schmerzen im Hoden. 20 Tage später wurde Hoden­krebs Meta­sta­sen­bildung in den retro­pe­ri­to­nealen Lymph­knoten diagnostiziert.

Neue Pfizer-Behandlung

Dr. Hans-Joachim Kremer hat auf tkp eine aus­führ­liche Serie zu Tur­bo­krebs ver­öf­fent­licht. Er nimmt anhand der VAERS-Daten Pro­sta­ta­krebs, Brust­krebs, Magen-Darm-Krebs, Brust­krebs und Blut­krebs unter die Lupe.

Makis fragt nach dem Zusam­menhang zwi­schen COVID-19-Impf­stoffen und Hoden­krebs. Die Studie der japa­nische Pfizer-Gruppe habe gezeigt, dass sich bei Ratten das Spike-Protein in den Hoden loka­li­sieren hat lassen.

Doch Pfizer hat nach 48 Stunden die Unter­su­chung ein­ge­stellt. Wie lange und in welchem Ausmaß sich „die mRNA mit der Zeit in den Hoden anrei­chert“, wisse man nicht, schreibt Makis: „Ehrlich gesagt haben wir keine Ahnung, was die mRNA des COVID-19-Impf­stoffs bewirkt, nachdem sie sich in den Hoden abge­lagert hat, da Pfizer und Moderna keine Kar­zi­no­ge­ni­täts­studien (Unter­su­chung zur krebs­er­zeu­genden Wirkung, Anm.) zur Über­prüfung der Sicherheit durch­ge­führt haben.“ Mehr sport­liche Akti­vität bedeute aber mehr Blut­fluss, auch durch das Herz und durch die Hoden.

Zufall oder nicht: Am 23. Juni hat die EMA eine neue Hoden­krebs­be­handlung zuge­lassen. Der Her­steller ist Pfizer. Die Behandlung zielt „inter­es­san­ter­weise“, wie Makis schreibt, auf fort­ge­schrit­tenen und besonders aggres­siven Hoden­krebs ab, der nicht auf eine her­kömm­liche Behandlung abspringt.

Makis abschließend:

„Überall dort, wo sich das COVID-19-Impf­stoff-Spike-Protein ansammelt, sehen wir einen “Spike” bei Krebs­er­kran­kungen: Kno­chenmark (Leuk­ämien), Lymph­knoten (Lym­phome), Leber, Niere, Bauch­spei­chel­drüse, Eier­stöcke, Hoden, Brüste, Dickdarm, Gehirn, Rückenmark, Schild­drüse und mehr.

Es gibt zwei­fellos eine direkte lokale Wirkung des Impf­stoff-Spike-Pro­teins auf die Gewebe, in denen es sich anrei­chert, und nicht nur eine sys­te­mische Wirkung der mRNA, die zir­ku­liert und das gesamte Immun­system beeinflusst.

Die Onko­logen können vor diesen schnell fort­schrei­tenden Krebs­arten, den so genannten “Turbo-Krebsen”, nicht länger die Augen ver­schließen. Früher oder später werden die Ärzte der Rea­lität ins Auge sehen müssen, dass sie ihren Pati­enten mög­li­cher­weise etwas Unsi­cheres emp­fohlen haben, das ihrem Körper kata­stro­phalen Schaden zufügte.“

thepeoplesvoice.tv/tkp.at


Quelle: pravda-tv.com