Sind rät­sel­hafte Vieh-Ver­stüm­me­lungen in Texas ein Beweis für das UFO-Phä­nomen? (+Videos)

Seit den 1970er Jahren kommt es laut Berichten von Ermittlern in den ganzen USA zu rät­sel­haften Fällen von Vieh-Ver­stüm­me­lungen, die mit UFO-Akti­vi­täten in Ver­bindung gebracht werden. Der Höhe­punkt dieser Ereig­nisse hat in den frühen 1970er Jahren statt­ge­funden, aber auch dieses Jahr haben Farmer wieder ver­stüm­melte tote Tiere gefunden, denen mit chir­ur­gi­scher Prä­zision bei­spiels­weise die Zungen ent­fernt worden sind. Dieses Mal in drei ver­schie­denen Regionen.

Berühmt geworden sind die Ermitt­lungen des Poli­zisten Gabe Valdez aus New Mexico, der mit eigenen Augen im Jahr 1976 ein UFO erblickt hat, als er Fälle von Vieh-Ver­stüm­me­lungen unter­sucht hat. Es gibt in der Nähe der Kadaver in den meisten Fällen keine Spuren, aber in diesem Fall konnte der Poli­zei­beamte drei­eckige Abdrücke eines gelan­deten Objekts in der Nähe der Kuh finden. Ein Schiff mit drei Beinen musste hier also auf­ge­setzt haben. Bis heute wird für eine Erklärung für diese Ver­stüm­me­lungen und Tötungen gesucht. Offi­zielle Erklä­rungs­ver­suche konnten bis zuletzt nicht bestätigt und niemals Täter aus­findig gemacht werden. Das FBI hat eben­falls ermittelt und schreibt in seinen Akten, dass Raub­tiere ver­ant­wortlich sind, doch Gabe Valdez weist darauf hin, dass nicht nur Zungen, sondern spe­ziell das Rektum und oft Geni­talien der Kühe durch exakte Schnitte wie bei medi­zi­ni­schen Ope­ra­tionen ent­fernt worden sind. Meistens fehlt auch das gesamte Blut.

Das Büro des Madison County She­riffs in Texas hat zu den neu­esten Fällen eine Stel­lung­nahme auf Facebook ver­öf­fent­licht: Zwei der fünf Kühe wurde mit einem kreis­för­migen Schnitt der Anus und die Geni­talien ent­fernt. Diese Schnitte sind mit der gleichen Prä­zision vor­ge­nommen worden, wie an den Kiefern der Kühe. Am Boden rund um die Kadaver sind keine Spuren von Gewalt­ein­wirkung oder Blut gefunden worden. Keine Fuß­ab­drücke, keine Rei­fen­spuren oder irgend­etwas anderes, das auf die Tat hin­weisen würde. Noch nicht einmal Abdrücke im Gras. Auch keine Spuren von mut­maß­lichen Raub­tieren konnte um die ver­stüm­melten Tiere vor­ge­funden werden. Weiter ist bemer­kenswert, dass Raub­tiere oder Vögel die Über­reste erst mehrere Wochen nach dem Tode der Kühe anfressen. Ermittler können auch dieses Mal nicht erklären, wodurch die Tiere gestorben sind, denn ähn­liche Fälle gab es bekanntlich seit Jahr­zehnten im ganzen Bundesstaat.

Das Phä­nomen ist nicht auf Wei­devieh in den Ver­ei­nigten Staaten beschränkt, sondern tritt weltweit auf. Unter anderem bei Schafen, Pferden, Ziegen, Schweinen, Hasen, Katzen, Hunden, Bisons, Wild oder Elchen. Auch bei diesen Tier­arten wurden die­selben blut­losen Ver­stüm­me­lungen vor­ge­nommen. Oft fehlten Ohren, Augen, Kie­fer­fleisch oder Lymph­knoten. Weil rationale Erklä­rungs­ver­suche bislang gescheitert sind, kur­sieren Legenden über Raub­tiere wie den Chu­pa­cabra oder eben außer­ir­dische Ein­griffe als Ver­ur­sacher. Schon im Oktober 1974 wurden die ersten Berichte ver­öf­fent­licht, wonach die Vieh-Ver­stüm­me­lungen in Ver­bindung mit flie­genden Unter­tassen stehen, wobei mili­tä­rische Geheim­dienste eben­falls eine Rolle spielen sollen. Im Laufe der Jahr­zehnte gab es in den USA zwei staat­liche Unter­su­chungen in der Ange­le­genheit, weil bis 1979 laut Daten des FBI von der Polizei von New Mexico tau­sende Ver­stüm­me­lungen gemeldet worden sind, die Schäden in Mil­lio­nenhöhe ver­ur­sacht haben.

Eine Frage, die immer wieder gestellt wird, lautet, ob Men­schen den­selben Angriffen und Ver­stüm­me­lungen aus­ge­setzt sind. Dazu erschien vor einigen Jahren eine Doku­men­tation mit dem Titel „UFOs and NATO – The Human Muti­lation Cover Up“. Gerüchte über die Ver­stüm­melung von Men­schen kur­sierten in der Ufo­logie schon seit langer Zeit und einige For­scher behaupten, mit einer streng geheimen mili­tä­ri­schen Gruppe in Kontakt zu stehen, die dafür zuständig ist, die Über­reste von Opfern mensch­licher Ver­stüm­melung zu bergen. In der Doku­men­tation finden wir eine Zeu­gen­aussage eines Black-Ope­ra­tions-Sol­daten, der für ein geheimes NATO-Team arbeitete, dessen Aufgabe die Suche nach ver­stüm­melten Men­schen und die Absi­cherung der Fundorte war. Dann erschien ein anderes Team und ent­fernte alle Spuren und Beweise. Auch in diesen Fällen gibt es Hin­weise auf unbe­kannte Flug­ob­jekte und außer­ir­dische Insassen, welche für die Ent­fernung von Organen ver­ant­wortlich sind. Spe­zielle Ein­greif­truppen sind not­wendig geworden, alle Spuren davon zu besei­tigen und deshalb sind diese Fälle bis heute uner­klärbar geblieben. Weitere Infor­ma­tionen aus der Doku lauten, dass die NATO ein fort­schritt­liches Wissen über UFO-Akti­vi­täten besitzt. Sie hat sogar die Mög­lichkeit und Tech­no­logie, UFOs her­un­ter­zu­holen. Diese Black-Ops-Teams werden durch Geheim­dienst­in­for­ma­tionen zu Orten von UFO-Akti­vität geschickt, bevor diese statt­findet! Der Soldat erklärt schließlich, dass die NATO über Tech­no­logie verfügt, UFOs lahm­zu­legen und sie dann an Ort und Stelle zu bergen.

Seit dem Jahr­tau­send­wechsel werden immer noch Jahr für Jahr hun­derte solche Fälle gemeldet, aber niemals konnte man jemanden bei der Tat ertappen. Ermittler sagen, dass ein Großteil aller Fälle, also rund 90 Prozent, niemals den Behörden gemeldet werden. Im Zuge der Ermitt­lungen wurden den Kadavern Blut­proben ent­nommen, die einige merk­würdige Eigen­schaften auf­wiesen. Sie waren zum Bei­spiel oft von heller rosa Farbe und haben sich selbst nach meh­reren Tagen nicht durch Gerinnung ver­klumpt. Kein Labor konnte eine zufrie­den­stel­lende Antwort auf die Frage liefern, was den Schaden am Blut oder am Gewebe der Tiere ver­ur­sacht hat. Raub­tiere scheiden hier völlig aus. Einige schlugen vor, dass die Schäden durch Strahlung ver­ur­sacht worden sind, die man dazu benutzt hat, die Tiere zu töten. Die Behörden ent­schieden sich, die ganze Sache als „vor­sätz­liche Akte unbe­kannter Indi­viduen“ zu deklarieren.

Die chir­ur­gi­schen Ein­griffe an den Tieren wurden mit der Zeit offenbar immer pro­fes­sio­neller oder prä­ziser. Dennoch konnten Ermittler weder Ver­ant­wort­liche noch ein plau­sibles Motiv für die Taten iden­ti­fi­zieren. Im Jahr 1974 haben einige Farmer in Nebraska UFOs in jenen Nächten gesehen, als ihr Vieh Opfer des Phä­nomens geworden ist. Diese Sich­tungen wurden von UFO-For­schern als ein Beweis für die phy­sische Anwe­senheit von außer­ir­di­schem Leben bewertet. Eine große Anzahl an Vieh­züchtern behauptete darüber hinaus schwarze Heli­kopter über ihren Feldern gesehen zu haben, als es zu Fällen von Ver­stüm­me­lungen gekommen ist. Spe­ku­la­tionen lau­teten schon damals, dass es sich um geheime Mili­tär­ope­ra­tionen han­delte. Im Jahr 1975 war das Problem bereits so groß geworden, dass einige Bauern bewaffnete Gruppen bil­deten, um nachts die Felder zu bewachen und wenn nötig auf diese Heli­kopter zu feuern. Wurden sie Zeuge der Ein­sätze der Black-Ops-Teams?

Gabe Valdez gelangte zur Erkenntnis, dass eine Art von fort­schritt­lichen Flug­ob­jekten im Einsatz ist, um das Vieh zu besuchen, es zu ent­führen und später die Über­reste wieder abzu­werfen. Valdez glaubte daran, dass hier geheime Bio­waffen-For­schung durch­ge­führt wurde, aber auch Strahlen-Kon­ta­mi­nation vorlag. Der Polizist erklärte, dass diese Ope­ra­tionen mit hoher Sicherheit von einer unter­ir­di­schen Basis im Arch­uleta Mountain aus durch­ge­führt werden. Dort sollen sich ver­schiedene Labo­ra­torien befinden. Er glaubte, dass Flug­zeuge in diese Basis fliegen, weil einige Zeugen so etwas beob­achtet haben. Auch wurde ein Ven­ti­la­ti­ons­schacht auf dem Gelände ent­deckt sowie eine Straße, die auf der anderen Seite zum Berg führt. Es ist hier die Rede von der berühmt-berüch­tigten „Dulce-Basis“, über die viele erstaun­liche Geschichten in der Ufo­logie kursieren.

Gabe Valdez erklärte immerhin, dass es möglich wäre, dass Aliens in die Ereig­nisse bei Dulce ver­wi­ckelt sind. In diesem Fall koope­rieren sie mit Geheim­diensten und schwarzen Mili­tär­pro­grammen in den untersten Ebenen der Dulce-Basis. Diese sollen übrigens an noch tiefer lie­gende sowie seit Urzeiten bewohnte Höh­len­systeme ange­schlossen sein, in denen fremd­artige Wesen seit langer Zeit aktiv sind, um irgend­welche Expe­ri­mente durch­zu­führen. Rancher konnten sich nicht erklären, warum ihr Vieh durch diese Ver­let­zungen gestorben ist. Weil es immer wieder zu UFO-Sich­tungen gekommen ist, wurden als Tat­ver­dächtige seit jeher poten­zielle Außer­ir­dische identifiziert.

Der aller­erste publi­zierte Fall einer selt­samen Vieh-Ver­stüm­melung fand in Colorado im Jahr 1967 statt, das lag rund 150 Kilo­meter nord­östlich der Stadt Dulce. Die Ver­let­zungen sahen so aus, als wären sie von einem Laser-Skalpell her­vor­ge­rufen, das war jeden­falls die Meinung eines Patho­logen aus Denver. Seit damals konnten medi­zi­nische Experten keine Erklärung finden, auf welche Weise diese Tiere getötet worden sind. Die Ranch mit den meisten Vor­fällen an Ver­stüm­me­lungen befindet sich in der Nähe von Dulce, und zwar in dem Gebiet, in dem Gabe Valdez aktiv in den 1970er Jahren ermittelt hat. Er dachte, dass jene UFOs eigentlich fort­schritt­liche Mili­tär­flug­zeuge seien, mit denen diese Kühe abgeholt wurden, um Expe­riment an ihnen durch­zu­führen. Aller­dings wurden niemals welche beob­achtet, als sie die Tiere wieder auf die Wei­de­flächen zurück­trans­por­tiert haben. Die Motive für diese Aktionen wären laut den Aus­sagen von Valdez „zu sen­sitiv“, um darüber zu dis­ku­tieren! Andere Whist­le­b­lower sagten aus, dass die Dulce-Basis eine Anlage ist, in denen das US-Militär gemeinsam mit Aliens Expe­ri­mente durchführt.

Auch die Fil­me­ma­cherin, Repor­terin und Autorin Linda Moulton Howe hat seit den 1970er Jahren mehr als 1000 Fälle von Vieh-Ver­stüm­me­lungen unter­sucht. Sie ver­öf­fent­lichte im Jahr 1980 ihre Doku­men­tation „A Strange Harvest“ sowie einige Bücher über dieses Thema. Sie denkt, die Ver­stüm­me­lungen hängen mit den soge­nannten Alien-Abduk­tionen zusammen, bei denen Men­schen von UFOs ent­führt werden. Ihre Schluss­fol­gerung lautet, dass außer­ir­dische Wesen defi­nitiv in diese Fälle ver­wi­ckelt sind. Sie erfuhr unter anderem, dass im Sep­tember 1967 im Zuge der Ver­stüm­melung eines Pferds ein ört­licher Richter drei orange Ringe am Himmel beob­achten konnte, die mit unglaublich hoher Geschwin­digkeit in For­mation geflogen sind. Zwei She­riffs wurden indessen von einer schwe­benden orangen Kugel ver­folgt. Die meisten Fälle traten somit in den Bun­des­staaten Colorado und New Mexico auf, ab 1972 ver­mehrt in der Nähe von Dulce.

Ähn­liche Vor­fälle, die sich bis in die 1930er Jahre zurück­ver­folgen lassen, ereignen sich auf der Skin­walker Ranch in Utah. Dort wurden eben­falls Vieh-Ver­stüm­me­lungen doku­men­tiert und der Unter­nehmer Robert Bigelow, welcher von 1996 bis 2016 der Eigen­tümer der Ranch war, ließ dort For­schungs­ar­beiten durch­führen. Es kam wieder zu Vieh-Ver­stüm­me­lungen und angeblich wurden UFOs von Video­ka­meras auf­ge­zeichnet, die aus mys­te­riösen Por­talen erscheinen und für diese Ent­füh­rungen zuständig sind. Danach werden die Kadaver wieder auf die­selbe Weise zurück­ge­bracht, wobei bestimmte Kör­per­teile mit chir­ur­gi­scher Prä­zision ent­fernt worden sind, ohne dass ein ein­ziger Tropen Blut auf dem Boden zu sehen ist.

In vielen Fällen erkennt man wenige Meter ent­fernt Abdrücke im Boden, die darauf hin­weisen, dass die Kadaver aus der Luft abge­worfen werden. Rationale For­scher sagen aus, dass diese Vor­fälle sie zu UFO-Gläu­bigen gemacht haben. Derzeit laufen weitere Erfor­schungen der bizarren Phä­nomene auf der Skin­walker Ranch, die heut­zutage den am meisten wis­sen­schaftlich stu­diertem para­nor­malen Hotspot des ganzen Pla­neten dar­stellt! Dort kommt es zu UFO-Sich­tungen, Vieh-Ver­stüm­me­lungen, elek­tro­ma­gne­ti­schen Anomalien und anderen uner­klär­lichen Phä­no­menen. Die ame­ri­ka­nische Regierung stu­diert dort UFOs und zusammen mit den Ent­hül­lungen der letzten Monate kann fest­ge­stellt werden, dass es zu mar­kanten Ver­schie­bungen in der Wahr­nehmung des UFO-Phä­nomens kommt, das stark mit para­nor­malen Akti­vi­täten zu tun hat. Die Beweise dafür liegen vor und führen zu einer Aner­kennung dieser Rea­lität, wobei die Vor­gänge auf der Skin­walker Ranch den Schlüssel zu diesen Geheim­nissen dar­stellen könnten.

 

Linda Moulton Howe schluss­fol­gerte, dass Insassen von UFOs diese Expe­ri­mente durch­führen und dazu die Erlaubnis der US-Armee besitzen. Weshalb der Plan lautet, die Wahrheit über einen bereits statt­fin­denden ET-Kontakt auf Erden geheim zu halten, weil Aliens es so ver­langt haben. Nur in unter­ir­di­schen mili­tä­ri­schen Basen findet offener Kontakt statt. Schon in den 1970er Jahren sollte die Welt auf die Rea­lität von ETs vor­be­reitet werden. Es wurden unter anderem die popu­lären Kino­filme „Unheim­liche Begegnung der dritten Art“ oder „E.T. – Der Außer­ir­dische“ pro­du­ziert. Die ame­ri­ka­nische Welt­raum­or­ga­ni­sation NASA soll dem Regisseur Steven Spielberg eine zwanzig seitige Liste mit Anwei­sungen geschickt haben, was er in die Filme auf­nehmen soll und was nicht.

Wäh­rend­dessen haben Mili­tär­ge­heim­dienste und andere Behörden eine kom­pli­zierte psy­cho­lo­gische Mani­pu­lation ersonnen und darüber hinaus Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pagnen gestartet, um alle ernst­haften Auf­de­ckungen dieser Regie­rungs­ge­heim­nisse zu dis­kre­di­tieren. Die ganze Wahrheit über die Ange­le­genheit bezüglich UFOs und Aliens wurde deshalb immer dif­fuser in der Öffent­lichkeit wahr­ge­nommen und stiftete Ver­wirrung. Fakten wurden zuerst bestätigt, dann bestritten, dann abermals bestätigt. Diese Taktik wurde so lange fort­ge­setzt, bis die Wahrheit über diese Gescheh­nisse undurch­sichtig geworden ist. Heute liegen immerhin Aus­sagen von glaub­wür­digen Zeugen vor, die in der Lage sind, die ganzen Geheim­nisse offen­zu­legen. Wir leben in span­nenden Zeiten, in denen es in rascher Abfolge zu immer neuen fas­zi­nie­renden Ent­hül­lungen über das Phä­nomen kommt.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen.

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