By Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0, Link

JOE BIDENS »POLI­TI­SCHER AUF­TRAGSMORD« gegen Donald Trump! (+Video)

Am 10.Juni 2023 trat der ehe­malige US-Prä­sident Donald Trump zum ersten Mal nach der jüngsten Ankla­ge­er­hebung gegen ihn öffentlich auf. In Georgia warf er der Biden-Regierung vor, hinter den Ermitt­lungen zu stecken, um ihn poli­tisch zu töten. Trump rief seine Anhänger dazu auf, sich gegen die will­kür­lichen Ermitt­lungen zu stellen und ver­sprach, den „Ver­brecher Biden aus dem Weißen Haus zu jagen“.

Der amtie­rende US-Prä­sident habe die Ermitt­lungs­be­hörden kor­rum­piert und in poli­tische Waffen ver­wandelt, um einen poli­ti­schen Auf­tragsmord gegen Trump, den stärksten poli­ti­schen Gegner bei den Prä­si­dent­schafts­wahlen am 5. November 2024, durch­zu­führen, indem er ver­sucht, ihn ins Gefängnis bringen zu lassen.

Hier das Video:

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Quelle: https://rtde.live/kurzclips/video/172398-trump-sagt-biden-plane-politischen/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email

Bereits im April 2023 schrieb ich bezüglich eines anderen Ankla­ge­punkts dazu:

Donald Trump wird heute, am 4. April 2022 offi­ziell ange­klagt, sprich: soll „kalt­ge­stellt“ werden.

Zum ersten Mal über­haupt klagt eine Staats­an­walt­schaft einen Ex-Prä­si­denten der Ver­ei­nigten Staaten an. Die Anklage aus New York dreht sich um Schwei­ge­geld­zah­lungen an den Por­nostar Stormy Daniels. Trump hin­gegen weist all das als „falsche und erpres­se­rische Anschul­di­gungen“ zurück.

Offi­ziell sollen die Details der Anklage von Staats­anwalt Alvin Bragg der Öffent­lichkeit (…) mit­ge­teilt werden. Es dürfte jedoch um Schwei­ge­geld­zah­lungen an Daniels und womöglich auch an das Model Karen McDougal in Höhe von 130.000 und 150.000 Dollar gehen. Dieses Geld hatte Trumps Anwalt Michael Cohen kurz vor der US-Prä­si­dent­schaftswahl 2016 über­wiesen und später von Trumps Fami­li­en­holding, der Trump Orga­nization, zurück­er­stattet bekommen.

Schwei­gegeld zu zahlen, ist in den USA nicht illegal. Die Frage dürfte aber sein, ob die Art und Weise der Erstattung an Cohen recht­mäßig war und ob es sich womöglich um illegale Wahl­kampf­fi­nan­zierung handelte.

Nachdem Trump die Wahl 2016 gewonnen hatte und ins Weiße Haus ein­ge­zogen war, beschul­digte die New Yorker Staats­an­walt­schaft Anwalt Cohen, die Zah­lungen seien unzu­lässige Wahl­kampf­spenden gewesen. Ihr Zweck sei es gewesen, vor der Wahl Schaden von Trump abzu­wenden. Cohen bekannte sich damals schuldig und musste in Haft.

Nun geht es wahr­scheinlich auch um die Frage, ob auch Trump gegen Gesetze zur Wahl­kampf­fi­nan­zierung ver­stoßen hat. Cohen erklärte, er habe auf Trumps Anweisung gehandelt. Solange Trump Prä­sident war, genoss er Immu­nität, gegen ihn konnte nicht ermittelt werden. Er hat die Zah­lungen an Cohen öffentlich ein­ge­räumt und argu­men­tiert, die fal­schen Anschul­di­gungen von Daniels hätten damit gestoppt werden sollen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/faq-trump-anklage-101.html

Die Vor­würfe reichen von der Fäl­schung von Geschäfts­un­ter­lagen bis zu Ver­stößen gegen Wahl­kampf­ge­setze – ins­gesamt 34 Ankla­ge­punkte werden laut US-Medien erwartet, dar­unter auch min­destens ein mut­maß­liches „Ver­brechen“.

Höchst­strafe: vier Jahre Knast!

Zuvor soll Trump bei der Staats­an­walt­schaft von Man­hattan erken­nungs­dienstlich behandelt werden. HEISST: Es werden Fin­ger­ab­drücke und eine Spei­chel­probe für die DNA-Poli­zei­da­tenbank abge­nommen, außerdem ein Haftfoto („Mugshot“) geknipst.

Anschließend will Trump nach Florida zurück­kehren – und noch am Abend gegen 20.15 Uhr Ortszeit, also zur TV-Primetime, eine „Rede an die Nation“ halten.

Alle 36 000 Poli­zisten des NYPD in Alarmzustand.

Die Sicher­heits­vor­keh­rungen jeden­falls sollen dem monu­men­talen Tag gerecht werden: Man­hattan wird zur Festung!

Ich bin davon über­zeugt, dass die „Ange­le­genheit“ mit dem Por­no­sternchen nur vor­ge­schoben ist, um Trump end­gültig aus dem Rennen zur nächsten Prä­si­dent­schaftswahl zu nehmen. Denn gegen seinen alters­se­nilen und völlig unbe­liebten Kon­kur­renten Joe Biden würde er wohl mühelos siegen.
Immerhin – und das wird beim Trump-Bashing ver­gessen – war er der erste US-Prä­sident, der KEINEN Krieg geführt hat!

Zudem weiß Trump über viele „Leichen im Keller“ von Regie­rungs­chefs und anderen.

Bereits im Sep­tember 2022 schrieb ich dies­be­züglich auf meinem Blog:

„Nicht viele Men­schen wissen Bescheid“ über das „unan­ständige“ Ver­halten des fran­zö­si­schen Prä­si­denten Emmanuel Macron.

Das sagte Ex-US-Prä­sident Donald Trump unlängst im Rolling Stone, was natürlich bis auf wenige Aus­nahmen die Main­stream–  Jour­naille hier­zu­lande verschweigt.

Aber Trump sagte noch mehr, nämlich, dass er von diesen „schmut­zigen“ Details durch „Geheim­dienst­in­for­ma­tionen“ erfahren habe.

Quelle: https://www.fr.de/panorama/donald-trump-emmanuel-macron-liebesleben-fbi-razzia-dokumente-91758852.html

Auf einmal erscheint das massive Vor­gehen der US-Justiz unter der Fuchtel der Demo­kraten gegen Trump in einem anderen Licht. Jüngst kommen nun auch noch „Betrugs­vor­würfe“ ins Spiel. Soll damit nicht nur ver­hindert werden, dass er für die nächste US-Wahl kan­di­diert, sondern auch „mundtot“ gemacht werden?

So bleibt unklar, ob bei der FBI-Razzia in seinem Anwesen Mar-a-lago in Florida ein ent­spre­chendes Dokument an sich genommen wurde, das den fran­zö­si­schen Prä­si­denten und sein „schmut­ziges, unan­stän­diges Lie­bes­leben“ betrifft.

Das Ver­hältnis zwi­schen beiden war eher angespannt.

So beschimpfte Trump im Dezember 2019 Macron, weil er am Rande eines Nato-Gipfels „sehr, sehr böse“ Äuße­rungen gemacht habe. Zudem plau­derte die ehe­malige Trump-Assis­tentin Ste­phanie Grisham in einem Buch aus, dass Trump den fran­zö­si­schen Staatschef privat „einen Schwachkopf“ genannt habe.

Quelle: https://www.fr.de/panorama/donald-trump-emmanuel-macron-liebesleben-fbi-razzia-dokumente-91758852.html

Aber was könnte Trump denn über­haupt mit Macrons angeblich „schmut­zigem, unan­stän­digen Lie­bes­leben“ gemeint haben?

Nicht nur, dass der fran­zö­sische Prä­sident mit seiner 25 Jahre älteren Frau Bri­gitte ver­hei­ratet ist, stößt manchen bitter auf. Sie lernten sich in der Schule kennen, als Emmanuel 15 war, sie 40. Und es scheint wohl „pas­siert“ zu sein, als er gerade 17 geworden ist (manche unken mit 15), wie die fran­zö­sische Jour­na­listin Sylvi Bommet in ihrem Buch ent­hüllte, das in Frank­reich für Auf­sehen sorgte. Darin geht es explizit um die unge­wöhn­liche Beziehung.

Quelle: https://www.bunte.de/stars/star-news/brigitte-macron-boese-vorwuerfe-diese-enthuellungen-sind-ein-schlag-ins-gesicht.html

Ein anderer Umstand ist es jedoch, den Trump höchst­wahr­scheinlich meinte. Und dieser lässt wahrlich aufhorchen!

Rück­blick. Im Januar 2021 heißt es in der Luzerner Zeitung:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.luzernerzeitung.ch/international/frankreich-macrons-krimineller-berater-der-inzest-skandal-um-den-anwalt-olivier-duhamel-rueckt-immer-naeher-an-den-praesidenten-ld.2091204

Darin geht es um die Inzest-Affäre des pro­mi­nenten Juristen Olivier Duhamel. So berichtete unter anderem die Anwältin Camille Kouchner über den Miss­brauch ihres Bruders durch Duhamel in ihrem Buch „Die grosse Familie“ und brach damit das Gesetz des Schweigens in den Pariser Macht­sphären. Duhamel legte dar­aufhin alle Ämter nieder.

Die Luzerner Zeitung weiter:

Nun zeigt sich, dass auch Emmanuel Macron Umgang mit Duhamel pflegte. Der 70-jährige Ver­fas­sungs­rechtler war schon früh von den Sozia­listen ins Macron-Lager über­ge­laufen. Er beriet den Prä­si­dent­schafts­kan­di­daten 2017. Auch nahm er an dessen Wahl­feier in der Pariser Bras­serie La Rotonde teil.

In seinen Medi­en­auf­tritten ver­glich er Macron mit Charles de Gaulle, was in Paris einer poli­ti­schen Hei­lig­spre­chung gleich­kommt. Wenn der Ver­fas­sungsrat einen Geset­zestext des jungen Prä­si­denten skep­tisch beäugte, fiel Duhamel mit einer Brand­schrift über das höchste Lan­des­ge­richt her. Zumindest die poli­tische Beziehung zwi­schen Macron und Duhamel war sehr eng. „Le Monde“ kom­men­tiert, im Elysée-Palast sei man geradezu „erstarrt“ wegen der Inzestaffäre (…)

Und weiter:

Duhamels empörte Schwä­gerin Marie-France Pisier hatte in Paris mög­lichst viele Bekannte über Duhamels Umtriebe infor­miert, bevor sie 2011 auf unge­klärte Weise starb.
Trotzdem lastet die Duhamel-Affäre schwerer auf Macron, als man im Elysée-Palast zugeben würde. Das zeigt seine wider­sprüch­liche Reaktion: Wie unter Schock schwieg der Prä­sident fast drei Wochen lang zur Affäre – jetzt wählt er umso stärkere Worte. Als wolle er jeden Mit­wis­ser­ver­dacht von sich weisen, bezeichnet er Duhamel als „Kri­mi­nellen“; er lobt den „Mut“ der sich outenden Opfer, deren Leben „im Hei­ligtum des Kin­der­zimmers zer­brochen“ sei. Konkret kündigt Macron an, dass alle fran­zö­si­schen Schüler in der Grund- und Mit­tel­schule bei den obli­gaten Arzt­be­suchen ver­traulich zum Thema Inzest befragt werden sollen. Das Par­lament soll die heute zwanzig- und dreis­sig­jäh­rigen Ver­jäh­rungs­fristen revidieren.
Der öster­rei­chische Standard schrieb unter anderem dazu:
Da Duhamel in der Pariser Politik sehr stark ver­netzt war, kann es nicht ver­wundern, dass sich in den öffent­lichen Auf­schrei auch etliches Schweigen mischt. Die zahl­reichen Freunde des 70-jäh­rigen Ver­fas­sungs­rechtlers, die wohl im Bild waren, weil in Paris seit einem Jahr­zehnt ent­spre­chende Berichte und Gerüchte kur­sierten, reagieren unter­schiedlich. Die ehe­malige Jus­tiz­mi­nis­terin Eli­sabeth Guigou ist aus einer Pädo­philie-Kom­mission aus­ge­treten. Der Direktor der Elite-Uni Sci­ences Po, Fré­déric Mion, klammert sich an seinen Posten.
Heikel ist dieser Umstand, weil auch der Sci­ences-Po-Absolvent Emmanuel Macron Umgang mit beiden pflegte. Duhamel war schon früh von den Sozia­listen ins Macron-Lager über­ge­laufen. Er beriet den Prä­si­dent­schafts­kan­di­daten 2017 und nahm an dessen Wahl­feier im Pariser Bras­serie La Rotonde teil.
Also noch einmal: Meinte Donald Trump mit den „schmut­zigen und unan­stän­digen Details“ aus Macrons Lie­bes­leben etwa, dass dieser even­tuell selbst mit 15 von einer 40-jäh­rigen Frau „ver­führt wurde? Oder spielt er auf eine noch „anders“ geartete Ver­bindung zu Inzest-Duhamel an?
Und: Was weiß Donald Trump sonst noch dies­be­züglich, viel­leicht auch von anderen hoch­ran­gigen Poli­tikern? Even­tuell sogar vom amtie­renden US-Prä­si­denten Joe Biden selbst, dessen „Nähe“ zu Kindern und „unan­ge­mes­senes Ver­halten“ auch zu Frauen immer wieder Thema war?

Siehe hier:

Soll die „tickende Zeit­bombe“ Trump deshalb mit allen mög­lichen Vor­würfen „kalt­ge­stellt“, unbe­dingt ver­hindert werden, dass er sich für die nächste Prä­si­dent­schaftswahl erneut auf­stellen lässt, die er viel­leicht sogar gewinnen könnte?

Ich jeden­falls schließe genau das nicht mehr aus!
Übrigens:
VOM MAIN­STREAM VER­SCHWIEGEN: Donald Trumps Haus­durch­su­chung wurde von Ex-EPSTEIN-Anwalt angeordnet!

Es ist ein ein­ma­liger Vorgang: Am 8. Juli 2022 führt das FBI eine Razzia auf dem Anwesen von Ex-US-Prä­sident Donald Trump im US-Bun­des­staat Florida durch.

Dieser äußerte sich damals fol­gen­der­maßen dazu: „Eine schreck­liche Sache, die gestern in Mar-a-Lago stattfand. Wir sind nicht besser als ein Dritt­weltland, eine Bana­nen­re­publik“. Er warf dem linken US-Prä­sident Joe Biden außerdem vor, vorab über die Aktion infor­miert gewesen zu sein, was das Weiße Haus jedoch zurückwies. Trump nannte die Razzia einen „koor­di­nierten Angriff“ der Demokraten.

Trump:

„Dies ist ein Angriff radi­kaler linker Demo­kraten, die ver­zweifelt ver­suchen, mich daran zu hindern, 2024 für das Prä­si­den­tenamt zu kan­di­dieren, ins­be­sondere auf der Grundlage der neu­esten Umfragen. Und sie werden eben­falls alles tun, um Repu­bli­kaner und Kon­ser­vative bei den bevor­ste­henden Zwi­schen­wahlen zu stoppen.“

Außerdem verwies er darauf, dass es Hillary Clinton erlaubt gewesen sei, 33.000 E‑Mails nach ihrem Aus­scheiden aus der Politik zu löschen.

Hier:

Quelle: https://twitter.com/TrumpWarRoom/status/1556775758080753666?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1556775758080753666%7Ctwgr%5E62bb6f34eeb1fb6be80f767c093a041744d5dab5%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fmandiner.hu%2Fcikk%2F20220809_donald_trump_kozlemeny_kulfold_usa_hazkutatas_fbi_twitter

Der offi­zielle Hin­ter­grund ist offenbar der Umgang Trumps mit Doku­menten aus seiner Amtszeit.

Anfang des Jahres (2022) war bekannt geworden, dass das für die Auf­be­wahrung prä­si­dialer Kor­re­spondenz zuständige Natio­nal­archiv mehrere Kisten mit unter anderem ver­trau­lichem Material in Trumps Pri­vatclub ver­mutete. Trump übergab im Januar schließlich mehrere Doku­mente der Behörde. Ermittler sollen Trumps Anwesen bereits im Frühjahr auf­ge­sucht haben, um mit dessen Team über die mit­ge­nom­menen Regie­rungs­do­ku­mente zu sprechen, wie US-Medien berichteten.

Danach sei es zu einem wei­teren Aus­tausch zwi­schen Ermittlern und Trumps Anwälten gekommen, hieß es weiter. Die Beamten hätten schließlich den Ver­dacht gehabt, dass Trump oder sein Team weiter an wich­tigen Unter­lagen fest­hielten, schrieb die Washington Post unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. Das FBI soll demnach nun bei der Durch­su­chung zwölf Kisten mit­ge­nommen haben. Dem Sender CNN zufolge wurde das Sicher­heits­per­sonal des Ex-Prä­si­denten, der Secret Service, ungefähr eine Stunde vor der Durch­su­chung über die Aktion infor­miert. Der Secret Service habe schließlich den Zugang sicher­ge­stellt, aber nicht aktiv bei der Suche nach den Doku­menten geholfen. Trump war während der Aktion selbst nicht in seinem Anwesen.

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/521273/Aufschrei-nach-FBI-Razzia-Republikaner-stellen-sich-hinter-Trump?utm_content=link_16&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid1273&f_tid=0265d5bae3f11dc61f80e08a283a8d68

Der inof­fi­zielle Hintergrund:

Der Repu­bli­kaner Trump schickt sich an, 2024 erneut als Kan­didat für die US-Prä­si­dent­schaftswahl anzu­treten. Wäh­rend­dessen ist sein Kon­kurrent, der Demokrat Joe Biden, der unbe­lieb­teste Führer der USA seit vielen Jahr­zehnten, wie aus zahl­reichen Umfragen her­vorgeht. Nun stehen im Herbst die Zwi­schen­wahlen an, die ein Desaster für die Demo­kraten werden können.

Die Repu­bli­kaner könnten eine breite Mehrheit in beiden Kammern gewinnen und damit einen Poli­tik­wechsel ein­leiten. Und auch Ermitt­lungen anstoßen, die für die Demo­kraten sehr unan­genehm wären – etwa der Rolle des FBI bei den Unruhen in Washington am 6. Januar 2021.

Der FBI-Chef wei­gerte sich bei einer Anhörung im US-Senat auf die Frage zu ant­worten, wie viele seiner Agenten damals vor Ort waren. Eigentlich eine unge­heu­er­liche Miss­achtung des Senats – doch die Demo­kraten ließen es ihm durch­gehen. Mit einer repu­bli­ka­ni­schen Mehrheit würde ein anderer Wind wehen. Auch zu den Vor­würfen von Wahl­fäl­schungen bei der Prä­si­dent­schaftswahl könnte es neue Erkennt­nisse geben, wenn die Repu­bli­kaner eine Mehrheit gewinnen.

Quelle: https://reitschuster.de/post/die-usa-unter-biden-nur-noch-eine-bananenrepublik/

Deshalb ver­mutet Trump völlig zu Recht, dass die Demo­kraten ein Kom­plott gegen ihn schmieden, in dem das FBI mit invol­viert ist. Nicht umsonst spricht er immer wieder von einer „Hexenjagd“ gegen ihn.

Oder anders aus­ge­drückt: FBI und Ankla­ge­be­hörden sind von den regie­renden Demo­kraten zu einer Streitaxt im Kampf gegen die Oppo­sition gemacht worden.

Denn:

Das gel­tende Straf­recht ist 18 USC 2071. Es besagt, dass die­je­nigen, die wegen dieser Straftat ver­ur­teilt werden, „von der Aus­übung eines Amtes in den Ver­ei­nigten Staaten aus­ge­schlossen werden“.

Die New York Post vom 9. August 2022 dazu:

Rechts­wis­sen­schaftler glauben jedoch, dass die Gerichte wahr­scheinlich zu dem Schluss kommen würden, dass Abschnitt 2071 Trump nicht daran hindert, im Jahr 2024 zum Prä­si­denten gewählt zu werden. In einem ähn­lichen Fall im Jahr 2015, in dem die damalige Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin Hillary Clinton ille­galen Besitz und die Zer­störung geheimer Auf­zeich­nungen betraf, war dies all­ge­meiner Konsens die gesetz­liche Aus­schluss­klausel findet keine Anwendung. Wie das Reason-Magazin schluss­folgert :

Wenn Trump wegen Ver­stoßes gegen dieses Gesetz ver­ur­teilt wird, kann er dann von der Prä­si­dent­schaft aus­ge­schlossen werden? Nein. Und mein Kollege Seth Barrett Tillman  hat  2015 genau über dieses Thema geschrieben. Damals argu­men­tierten kon­ser­vative Kom­men­ta­toren, dar­unter der ehe­malige Jus­tiz­mi­nister Michael Mukasey, dass Hillary Clinton auf­grund der Auf­be­wahrung von geheimen Mate­rialien von der Prä­si­dent­schaft aus­ge­schlossen werden könnte E‑Mail-Server. Seth  erklärte, dass Mukaseys Argument nicht funktioniert.

Quelle: https://nypost.com/article/nadia-marchinkova-jeffrey-epstein-flight-logs/

Nichts­des­to­trotz stellen sich nach der „Bana­nen­re­publik-Haus­durch­su­chung“ die mäch­tigsten Repu­bli­kaner hinter Donald Trump und kri­ti­sieren den demo­kra­ti­schen Jus­tiz­mi­nister Merrick Garland scharf: „In unseren Städten wimmelt es von Kri­mi­nellen, aber Gar­lands poli­ti­siertes Jus­tiz­mi­nis­terium hat es auf Prä­sident Trump und die Mit­glieder des Kon­gresses abge­sehen“, erklärt bei­spiels­weise der Min­der­heits­führer der Repu­bli­kaner im Reprä­sen­tan­tenhaus, Kevin McCarthy.

Der repu­bli­ka­nische Senator Lindsey Graham beschreibt den Vorgang gar als „einen gefähr­lichen Moment für die ame­ri­ka­nische Verfassung“.

Und sogar Trumps ehe­ma­liger Vize Mike Pence stellt sich hinter Trump: „Die (…) Aktion unter­gräbt das Ver­trauen der Öffent­lichkeit in unser Rechts­system.“ Der Anschein von Par­tei­lichkeit seitens des Jus­tiz­mi­nis­te­riums müsse beseitigt werden.

Boris Reit­schuster hält dazu fest:

Der Jour­nalist Jack Pobosiec geht sogar so weit, das FBI in einem Podcast als „ame­ri­ka­nische Stasi“ zu bezeichnen (anzu­sehen auch mit deut­schen Unter­titeln hier). Er spricht von einem „Überfall“ auf Trumps Anwesen durch das „Ermitt­lungsbüro“. Er ist über­zeugt, dass Prä­sident Joe Biden infor­miert war. Und dass sein Jus­tiz­mi­nister und damit Chef­an­kläger Merrick Garland hinter dem rigo­rosen Vor­gehen steht. Er suche um jeden Preis nach etwas, womit er Trump anklagen könne.

Und weiter:

Selbst aus den Reihen der regie­renden Demo­kraten kommt Kritik: Ex-Gou­verneur Andrew Cuomo for­derte, das bisher schweigsame Jus­tiz­mi­nis­terium müsse die Gründe für die Razzia öffentlich machen. Und diese Gründe sollten, so Cuomo, wich­tiger sein „als die Suche nach unbe­deu­tenden Archiv­un­ter­lagen. Sonst wird die Durch­su­chung als eine poli­tische Taktik ange­sehen werden und die Glaub­wür­digkeit aller zukünf­tigen Ermitt­lungen und die Legi­ti­mität der Unter­su­chungen zum 6. Januar unter­graben.“ Unter­stützer Trumps machen geltend, als Staats­ober­haupt habe er ohnehin die Voll­macht gehabt, die Ver­trau­lichkeit jedes Doku­ments selbst zu ändern.

Ein Insider meint, dass eine neue Kan­di­datur von Trump und ein erneuter Sieg im Zwei­felsfall sogar bis zur „phy­si­schen Ver­nichtung gehen“ könnte.

Quelle: https://reitschuster.de/post/die-usa-unter-biden-nur-noch-eine-bananenrepublik/

Doch noch etwas ganz anderes wird von der – die Haus­durch­su­chung bei dem so ver­hassten Donald Trump fei­ernden  – Main­stream-Jour­naille ver­schwiegen. Etwas Gewichtiges.

Richter Bruce Reinhart, welcher den Durch­su­chungs­befehl für das Anwesen Mar-a-Lago in Florida anordnete, ist in diverse große Skandale des “Deep State” ver­wi­ckelt. Er spendete nicht nur 2008 Geld für Barack Obamas Wahlkampf,

hier:

Quelle: https://beckernews.com/judge-who-signed-off-on-fbis-trump-home-raid-is-obama-donor-with-ties-to-jeffrey-epstein-46256/

sondern unter­hielt auch inter­es­sante Bezie­hungen zum mitt­ler­weile unter mys­te­riösen Umständen ver­stor­benen Pädo­philen und Men­schen­händler Jeffrey Epstein.

Richter Reinhart war zehn Jahre lang in einer pri­vaten Anwalts­praxis tätig, bevor er 2018 Richter wurde. Davor arbeitete er als stell­ver­tre­tender US-Staats­anwalt für den süd­lichen Bezirk von Florida.

AM 28. November 2018 berichtete die US-Zeitung Miami Herald, dass Reinhart das Büro des US-Staats­an­walts am 1. Januar 2008 verließ und am 2. Januar 2008 begann, Epsteins Mit­ar­beiter zu vertreten.

Quelle: https://report24.news/richter-mit-epstein-connection-ordnete-durchsuchung-von-trumps-anwesen-an/

Hier:

Quelle: https://twitter.com/ComfortablySmug/status/1556987024485355520?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1556987024485355520%7Ctwgr%5E222c67fa305fc65eaa1cc02c119c73bf88e28562%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.pacificpundit.com%2F2022%2F08%2F09%2Fread-about-epstein-pedo-client-defender-bruce-e-reinhart-from-miami-herald%2F

Weiter hieß es damals im Miami Herald:

„Am 23. Oktober 2007, als die Bun­des­staats­an­wälte in Süd­florida inmitten ange­spannter Ver­hand­lungen standen, um einen Ver­gleich mit dem beschul­digten Sex­händler Jeffrey Epstein abzu­schließen, schmiedete ein lei­tender Staats­anwalt in seinem Büro leise Pläne, das Büro der US-Staats­an­walt­schaft nach elf Jahren zu verlassen.“

Dieser Staats­anwalt war Bruce Reinhart, der dann vorerst eine Gesell­schaft mit beschränkter Haftung in Florida gründete, rein zufällig mit der­selben Adresse wie die des Haupt­an­walts von Epstein, Jack Golberger.

Reinhart begann am 2. Januar 2008 mit der Ver­tretung von Epsteins Mit­ar­beitern, wie Gerichts­akten belegen.

Laut dem The Miami Herald vertrat Reinhart unter anderem einen von Epsteins Privat-Piloten, seine Dis­po­nentin Sarah Kellen, sowie Nadia Mar­cinkova, die Epstein seit ihrem fünf­zehnten Lebensjahr gekannt haben soll und die von ihm als seine „jugo­sla­wische Sex­sklavin“ bezeichnet wurde.

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://nypost.com/article/nadia-marchinkova-jeffrey-epstein-flight-logs/

Zu Nadia Marinkova schreibt die New York Post unter anderem:

Nadia Mar­cinkova (…) ver­brachte laut mut­maß­lichen Opfern, Fotos und Berichten Jahre an der Seite des ver­stor­benen Pädo­philen. Es wird ange­nommen, dass sie mit Epstein her­um­ge­flogen ist, unter anderem in seinem Flugzeug mit dem Spitz­namen „The Lolita Express“, weil er all die jungen Mädchen an Bord geflogen hat (…) Zu den sexu­ellen Eska­paden der Frauen gehörte „die Ver­wendung von Umschnall­dildos, großen Gummipenis[en] und anderen Geräten, die Epstein zur Ver­fügung standen“, heißt es in dem Dokument laut der Mail. Epstein würde „sie beim Geschlechts­verkehr beob­achten und selbst mas­tur­bieren“ – und dann Oralsex mit den Mädchen durch­führen, behauptete die Frau.

Mar­cinkova, die jetzt etwa 33 oder 34 Jahre alt ist, wech­selte später in die Rolle einer Beschaf­ferin für junge Frauen für Epstein, wie aus Gerichts­do­ku­menten her­vorgeht – eine Behauptung, die ihre Anwälte bestritten haben und sagten, sie sei nur ein Opfer. Sie wurde im Zusam­menhang mit Epsteins Fall keiner Straftat angeklagt.

Sie wurde als loyal gegenüber dem Per­versen beschrieben – angeblich besuchte sie ihn etwa 90 Mal, während er 2008 in einem Gefängnis in Florida saß, weil er einen Min­der­jäh­rigen zum Sex auf­ge­fordert hatte. Die Besuche lösten einen Auf­schrei aus, nachdem Details über sie sogar Jahre später auf­ge­taucht waren. (…)

Eine Quelle sagte der Mail: „Nadia und Jeffrey schienen sich wirklich zu lieben. „Es war, als hätten sie eine roman­tische Beziehung. Sie waren lie­bevoll zuein­ander und hielten oft Händchen.“ Ihre Anwälte sagten, sie sei durch ihre Zeit mit dem Pädo­philen „schwer traumatisiert“.

Mar­cinkova hat im Laufe der Jahre als Model und Pilotin gear­beitet. Sie stieg auch in Immo­bilien ein.

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://nypost.com/article/nadia-marchinkova-jeffrey-epstein-flight-logs/

Eine umstrittene Ver­ein­barung mit der Bun­des­staats­an­walt­schaft gewährte demnach Kellen und Mar­cinkova später straf­recht­liche Immu­nität und ermög­lichte es Epstein zudem, sich in Bezug auf die Staats­an­walt­schaft schuldig zu bekennen, statt sich einer bun­des­staat­lichen Anklage stellen zu müssen. Epstein wurde lediglich zu einer 18-mona­tigen Haft­strafe ver­ur­teilt. Während der Haftzeit hatte er täglich bis zu zwölf Stunden Freigang, um in seinem Büro zu arbeiten. Nach dreizehn Monaten wurde er im Juli 2009 wegen guter Führung aus der Haft ent­lassen und in das Register für Sexu­al­straf­täter eingetragen.

Bruce Reinhart wurde 2011 in einer Klage nach dem Crime Victims‘ Rights Act (Gesetz über die Rechte von Ver­bre­chens­opfern) genannt, in der ihm vor­ge­worfen wurde, gegen die Richt­linien des Jus­tiz­mi­nis­te­riums ver­stoßen zu haben, indem er 2007/2008 „die Seiten gewechselt hatte“. Auch wurde ihm vor­ge­worfen, „Insi­der­wissen“ an Epstein wei­ter­ge­geben zu haben. In einer eides­statt­lichen Erklärung aus dem Jahr 2011 schwor Reinhart unter Eid, dass er „während er bei der US-Staats­an­walt­schaft war, nicht Teil des Teams war, das für Ermitt­lungen im Fall Epstein recher­chierte, und daher nicht in ver­trau­liche Infor­ma­tionen über den Fall ein­ge­weiht war“.

Doch laut dem Artikel des The Miami Herald wider­sprachen „Rein­harts ehe­malige Vor­ge­setzte in der US-Staats­an­walt­schaft diesen Dar­stel­lungen“ und erklärten dem­ge­genüber, dass „Bruce Reinhart während seiner Zeit als stell­ver­tre­tender US-Staats­anwalt ver­trau­liche, nicht öffent­liche Infor­ma­tionen über die Epstein-Ange­le­genheit erhalten hatte“.
So wurde Reinhart im März 2018 nach zehn Jahren in pri­vater Praxis wieder zu einem Richter an einem Amts­ge­richt ernannt. Dies geschah jedoch nicht durch den amtie­renden Prä­si­denten, das wäre Donald Trump gewesen, sondern er wurde von den Richtern des zustän­digen Bezirks­ge­richts in dieses Amt berufen. Reinhart konnte laut meh­reren US-Medien „nicht für eine Stel­lung­nahme erreicht werden“.

Quellen: https://modernconsensus.com/cryptocurrencies/bitcoin/judge-in-craig-wright-lawsuit-once-quit-as-us-attorney-to-work-for-jefferey-epstein///https://www.refinery29.com/en-us/2020/05/9832402/jeffrey-epstein-charges-sex-trafficking-jail-timeline///https://lawsintexas.com/jeffrey-epsteins-little-black-book-of-princes-law-professors-and-now-this-prosecutor-turned-judge-is-just-horrifying/

Dieser Fall zeigt erneut auf, dass Sie den Main­stream-Medien einfach nicht glauben können. Denn sie berichten ent­weder falsch oder lassen ent­schei­dende und wichtige Details einfach weg, um die ganze Story in eine andere Richtung zu drehen!

Denn eigentlich geht es um das: Der pädo­kri­mi­nelle Jeffrey Epstein ließ einige seiner Mit­ar­beiter durch Bruce Reinhart ver­treten, der nun US-Richter ist! Dieser Richter ordnet dann Jahre später, nachdem sich Trump auf den Deep State ein­ge­schossen hat, den Durch­su­chungs­befehl für sein Anwesen Mar-a-Lago in Florida an.

Dem­entspre­chend stellt sich die Frage, nach WAS das FBI als ver­län­gerter Arm des amtie­renden linken US-Prä­si­denten TAT­SÄCHLICH gesucht hat? Viel­leicht nach belas­tendem Material, das Joe Biden selbst, vor allem aber seinen Sohn Hunter Biden in Verruf bringen könnte?

Und nicht zu vergessen:

Trumps Abschiedsrede GEGEN das Establishment

Die Abschiedsrede von Donald Trump wurde ganz bewusst vom Main­stream kleingehalten.

Denn noch einmal führte der damals schei­dende Prä­sident aus, was er für Erfolge erzielte, vor allem aber, was er GEGEN das Estab­lishment und FÜR die Bürger getan hat.

Deshalb sind seine letzten Worte nahezu Gift für jene Poli­tiker und Medien, die eben dem Eta­b­lishment und ihren eigenen Par­tei­po­li­ti­schen Inter­essen und nicht (immer) dem Volk dienen.

Nach­folgend habe ich für Sie die wich­tigsten Erkennt­nisse aus Donald Trumps Rede, dem „ein­zigen, echten Außen­seiter, der jemals die Prä­si­dent­schaft gewonnen hat“, wie er selbst fol­ge­richtig sagt, zusam­men­ge­stellt. Im Anschluss folgt die kom­plette Rede im Tran­skript und ein Video mit Übersetzung.

(EX-)US-Präsident Donald Trump:

Poli­tiker dienen DEM Volk  und NICHT umgekehrt:

  • Vor allem aber möchte ich dem ame­ri­ka­ni­schen Volk danken. Als Ihr Prä­sident zu dienen war eine unbe­schreib­liche Ehre. Ich danke Ihnen für dieses außer­ge­wöhn­liche Pri­vileg. Und das ist es, was es ist – ein großes Pri­vileg und eine große Ehre.
  • Wir stellten das Prinzip wieder her, dass eine Nation exis­tiert, um ihren Bürgern zu dienen. Bei unserer Agenda ging es nicht um rechts oder links, es ging nicht um Repu­bli­kaner oder Demo­kraten, sondern um das Wohl einer Nation, und das bedeutet die ganze Nation.
  • Vor allem haben wir die heilige Idee bekräftigt, dass in Amerika die Regierung dem Volk unter­steht. Unser füh­rendes Licht, unser Nord­stern, unsere uner­schüt­ter­liche Über­zeugung war, dass wir hier sind, um den edlen, all­täg­lichen Bürgern von Amerika zu dienen. Unsere Loya­lität gilt nicht den Son­der­in­ter­essen, Kon­zernen oder glo­balen Ein­heiten; sie gilt unseren Kindern, unseren Bürgern und unserer Nation selbst.

Sich ein­setzten FÜR die Bürger:

  • Als Prä­sident war meine oberste Prio­rität, meine ständige Sorge, immer die besten Inter­essen der ame­ri­ka­ni­schen Arbeiter und der ame­ri­ka­ni­schen Familien. Ich habe nicht den ein­fachsten Weg gesucht; er war sogar bei weitem der schwie­rigste. Ich habe nicht den Weg gesucht, der am wenigsten Kritik ernten würde. Ich habe die här­testen Kämpfe, die schwie­rigsten Ent­schei­dungen auf mich genommen, weil es das ist, wozu Sie mich gewählt haben. Ihre Bedürf­nisse waren mein erster und letzter unnach­gie­biger Fokus.

JEDER Bürger zählt:

  • Wir haben die Idee wie­der­her­ge­stellt, dass in Amerika niemand ver­gessen wird, weil jeder zählt und jeder eine Stimme hat. Wir haben für den Grundsatz gekämpft, dass jeder Bürger Anspruch auf gleiche Würde, gleiche Behandlung und gleiche Rechte hat, weil wir alle von Gott gleich gemacht sind. Jeder hat ein Recht darauf, mit Respekt behandelt zu werden, dass seine Stimme gehört wird und dass seine Regierung ihm zuhört. Sie sind loyal zu Ihrem Land, und meine Regierung war immer loyal zu Ihnen.

Gegen „POLI­TISCHE ZENSUR“ und gegen „STRA­FENDE SPRACHCODES“:

  • Der Schlüssel zu natio­naler Größe liegt in der Auf­recht­erhaltung und Ver­an­kerung unserer gemein­samen natio­nalen Iden­tität. Das bedeutet, sich auf das zu kon­zen­trieren, was wir gemeinsam haben: das Erbe, das wir alle teilen.
  • Im Zentrum dieses Erbes steht auch ein starker Glaube an freie Mei­nungs­äu­ßerung, freie Rede und offene Debatte. Nur wenn wir ver­gessen, wer wir sind und wie wir hierher gekommen sind, könnten wir jemals zulassen, dass es in Amerika poli­tische Zensur und schwarze Listen gibt. Das ist nicht einmal denkbar. Die freie und offene Debatte zu unter­binden, ver­stößt gegen unsere Grund­werte und bestän­digsten Traditionen.
  • In Amerika bestehen wir nicht auf abso­luter Kon­for­mität oder setzen starre Ortho­doxien und stra­fende Sprach­codes durch.

Frieden und KEIN Krieg:

  • Ich bin besonders stolz darauf, der erste Prä­sident seit Jahr­zehnten zu sein, der keine neuen Kriege begonnen hat.
  • Als Ergebnis unserer kühnen Diplo­matie und unseres prin­zi­pi­en­festen Rea­lismus erreichten wir eine Reihe von his­to­ri­schen Frie­dens­ab­kommen im Nahen Osten. Niemand glaubte, dass dies geschehen könnte. Das Abraham-Abkommen öffnete die Türen für eine Zukunft in Frieden und Har­monie, nicht in Gewalt und Blut­ver­gießen. Es ist die Mor­gen­däm­merung eines neuen Nahen Ostens, und wir bringen unsere Sol­daten nach Hause.

Die Schaffung einer „POLI­TI­SCHEN BEWEGUNG“:

  • Zusammen mit Mil­lionen von hart arbei­tenden Patrioten in diesem Land haben wir die größte poli­tische Bewegung in der Geschichte unseres Landes aufgebaut.
  • Nun, da ich mich darauf vor­be­reite, am Mittwoch Mittag die Macht an eine neue Regierung zu über­geben, möchte ich, dass Sie wissen, dass die Bewegung, die wir begonnen haben, erst am Anfang steht. Etwas Ver­gleich­bares hat es noch nie gegeben. Der Glaube, dass eine Nation ihren Bürgern dienen muss, wird nicht schwinden, sondern von Tag zu Tag stärker werden.

Grenz­si­cherung gegen ILLEGALE Migration:

  • Jah­relang hat das ame­ri­ka­nische Volk Washington ange­fleht, endlich die Grenzen der Nation zu sichern. Ich freue mich, sagen zu können, dass wir diese Bitte erhört und die sicherste Grenze in der Geschichte der USA erreicht haben. Wir haben unseren tap­feren Grenz­be­amten und den hel­den­haften ICE-Beamten die Werk­zeuge an die Hand gegeben, die sie brauchen, um ihre Arbeit besser zu machen als je zuvor, um unsere Gesetze durch­zu­setzen und Amerika sicher zu halten.
  • Wir sind stolz darauf, der nächsten Regierung die stärksten und robus­testen Grenz­si­cher­heits­maß­nahmen zu über­geben, die jemals ein­ge­führt wurden. Dies beinhaltet his­to­rische Abkommen mit Mexiko, Gua­temala, Hon­duras und El Sal­vador, zusammen mit mehr als 450 Meilen einer mäch­tigen neuen Mauer.

Aus­tritt aus Orga­ni­sa­tionen, die NICHT den Inter­essen der Nation dienen:

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Wir haben unsere Sou­ve­rä­nität zurück­ge­wonnen, indem wir bei den Ver­einten Nationen für Amerika ein­ge­treten sind und uns aus den ein­sei­tigen glo­balen Abkommen zurück­ge­zogen haben, die nie unseren Inter­essen gedient haben.

Auf­grund dieser Worte können Sie selbst ersehen, warum und weshalb Donald Trump beim Estab­lishment und den Main­stream­m­edien so „ver­hasst“ war!

Hier seine voll­ständige Rede:

Liebe Mit-Ame­ri­kaner:

Vor vier Jahren haben wir eine große nationale Anstrengung gestartet, um unser Land wieder auf­zu­bauen, seinen Geist zu erneuern und die Loya­lität dieser Regierung gegenüber ihren Bürgern wie­der­her­zu­stellen. Kurz gesagt, wir haben uns auf eine Mission begeben, um Amerika wieder groß­artig zu machen – für alle Amerikaner.

Zum Abschluss meiner Amtszeit als 45. Prä­sident der Ver­ei­nigten Staaten stehe ich vor Ihnen und bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben. Wir haben das getan, wozu wir hierher gekommen sind – und noch so viel mehr.

In dieser Woche weihen wir eine neue Regierung ein und beten für ihren Erfolg, damit Amerika sicher und wohl­habend bleibt. Wir sprechen unsere besten Wünsche aus, und wir wollen auch, dass sie „Glück“ haben – ein sehr wich­tiges Wort.

Ich möchte damit beginnen, nur einigen der erstaun­lichen Men­schen zu danken, die unsere bemer­kens­werte Reise möglich gemacht haben.

Lassen Sie mich zunächst meine über­wäl­ti­gende Dank­barkeit für die Liebe und Unter­stützung unserer spek­ta­ku­lären First Lady, Melania, zum Aus­druck bringen. Lassen Sie mich auch meine tiefste Wert­schätzung für meine Tochter Ivanka, meinen Schwie­gersohn Jared und Barron, Don, Eric, Tiffany und Lara zum Aus­druck bringen. Ihr erfüllt meine Welt mit Licht und mit Freude.

Ich möchte auch Vize­prä­sident Mike Pence, seiner wun­der­baren Frau Karen und der gesamten Familie Pence danken.

Ich danke auch meinem Stabschef Mark Meadows, den enga­gierten Mit­gliedern des Stabs des Weißen Hauses und des Kabi­netts und all den unglaub­lichen Men­schen in unserer gesamten Ver­waltung, die ihr Herz und ihre Seele aus­ge­schüttet haben, um für Amerika zu kämpfen.

Ich möchte mir auch einen Moment Zeit nehmen, um einer wirklich außer­ge­wöhn­lichen Gruppe von Men­schen zu danken: dem United States Secret Service. Meine Familie und ich werden für immer in Ihrer Schuld stehen. Meine tiefe Dank­barkeit gilt auch allen Mit­ar­beitern des Mili­tär­büros des Weißen Hauses, den Teams von Marine One und Air Force One, jedem Mit­glied der Streit­kräfte sowie den staat­lichen und lokalen Straf­ver­fol­gungs­be­hörden in unserem ganzen Land.

Vor allem aber möchte ich dem ame­ri­ka­ni­schen Volk danken. Als Ihr Prä­sident zu dienen war eine unbe­schreib­liche Ehre. Ich danke Ihnen für dieses außer­ge­wöhn­liche Pri­vileg. Und das ist es, was es ist – ein großes Pri­vileg und eine große Ehre.

Wir dürfen nie ver­gessen, dass wir Ame­ri­kaner zwar immer unsere Mei­nungs­ver­schie­den­heiten haben werden, aber wir sind eine Nation von unglaub­lichen, anstän­digen, treuen und fried­lie­benden Bürgern, die alle wollen, dass unser Land gedeiht und blüht und sehr, sehr erfolg­reich und gut ist. Wir sind eine wirklich groß­artige Nation.

Alle Ame­ri­kaner waren ent­setzt über den Angriff auf unser Kapitol. Poli­tische Gewalt ist ein Angriff auf alles, was wir als Ame­ri­kaner wert­schätzen. Sie kann niemals tole­riert werden.

Jetzt müssen wir uns mehr denn je auf unsere gemein­samen Werte besinnen, uns über den par­tei­po­li­ti­schen Groll erheben und unser gemein­sames Schicksal schmieden.

Vor vier Jahren kam ich nach Washington als der einzige echte Außen­seiter, der jemals die Prä­si­dent­schaft gewonnen hat. Ich hatte meine Kar­riere nicht als Poli­tiker ver­bracht, sondern als Bau­meister, der auf offene Sky­lines schaut und sich unend­liche Mög­lich­keiten ausmalt. Ich kan­di­dierte für das Amt des Prä­si­denten, weil ich wusste, dass es hoch auf­ra­gende neue Gipfel für Amerika gab, die nur darauf war­teten, erklommen zu werden. Ich wusste, dass das Potenzial für unsere Nation gren­zenlos ist, solange wir Amerika an die erste Stelle setzen.

Also ließ ich mein frü­heres Leben hinter mir und trat in eine sehr schwierige Arena ein, aber dennoch eine Arena mit allerlei Potenzial, wenn man es richtig macht. Amerika hatte mir so viel gegeben, und ich wollte etwas zurückgeben.

Zusammen mit Mil­lionen von hart arbei­tenden Patrioten in diesem Land haben wir die größte poli­tische Bewegung in der Geschichte unseres Landes auf­gebaut. Wir haben auch die größte Wirt­schaft in der Geschichte der Welt auf­gebaut. Es ging um „America First“, weil wir alle Amerika wieder groß machen wollten. Wir stellten das Prinzip wieder her, dass eine Nation exis­tiert, um ihren Bürgern zu dienen. Bei unserer Agenda ging es nicht um rechts oder links, es ging nicht um Repu­bli­kaner oder Demo­kraten, sondern um das Wohl einer Nation, und das bedeutet die ganze Nation.

Mit der Unter­stützung und den Gebeten des ame­ri­ka­ni­schen Volkes haben wir mehr erreicht, als irgend­jemand für möglich hielt. Niemand dachte, dass wir auch nur in die Nähe kommen könnten.

Wir haben das größte Paket an Steu­er­sen­kungen und Reformen in der ame­ri­ka­ni­schen Geschichte ver­ab­schiedet. Wir haben mehr arbeits­platz­ver­nich­tende Vor­schriften gestrichen als jede andere Regierung zuvor. Wir haben unsere kaputten Han­dels­ab­kommen repa­riert, sind aus der schreck­lichen Trans­pa­zi­fi­schen Part­ner­schaft und dem unmög­lichen Pariser Kli­ma­ab­kommen aus­ge­stiegen, haben das ein­seitige Süd­korea-Abkommen neu ver­handelt und wir haben NAFTA durch das bahn­bre­chende USMCA ersetzt – das sind Mexiko und Kanada – ein Abkommen, das sehr, sehr gut funk­tio­niert hat.

Außerdem, und das ist sehr wichtig, haben wir his­to­rische und monu­mentale Zölle gegen China ver­hängt; wir haben ein groß­ar­tiges neues Abkommen mit China geschlossen. Aber noch bevor die Tinte trocken war, wurden wir und die ganze Welt von dem China-Virus befallen. Unsere Han­dels­be­zie­hungen änderten sich rapide, Mil­li­arden und Aber­mil­li­arden von Dollar flossen in die USA, aber der Virus zwang uns, eine andere Richtung einzuschlagen.

Die ganze Welt litt dar­unter, aber Amerika übertraf andere Länder wirt­schaftlich, weil wir eine unglaub­liche Wirt­schaft auf­gebaut haben. Ohne das Fun­dament und die Basis wäre es nicht so gelaufen. Wir würden nicht einige der besten Zahlen haben, die wir je hatten.

Wir haben auch unsere Ener­gie­res­sourcen erschlossen und wurden zum weltweit mit Abstand füh­renden Pro­du­zenten von Erdöl und Erdgas. Ange­trieben von dieser Politik, bauten wir die größte Wirt­schaft in der Welt­ge­schichte auf. Wir haben die Schaffung von Arbeits­plätzen in Amerika wieder ange­kurbelt und eine rekord­ver­dächtig niedrige Arbeits­lo­sigkeit für Afro­ame­ri­kaner, Latein­ame­ri­kaner, asia­tische Ame­ri­kaner, Frauen – für fast alle – erreicht.

Die Ein­kommen stiegen, die Löhne boomten, der ame­ri­ka­nische Traum wurde wie­der­her­ge­stellt, und Mil­lionen wurden in nur wenigen Jahren aus der Armut befreit. Es war ein Wunder. Der Akti­en­markt stellte einen Rekord nach dem anderen auf, mit 148 Bör­sen­höchst­ständen in dieser kurzen Zeit­spanne, und stei­gerte die Renten und Pen­sionen hart arbei­tender Bürger in unserer ganzen Nation. Die Renten sind auf einem Niveau, auf dem sie noch nie zuvor waren. Wir haben noch nie solche Zahlen gesehen, und das sowohl vor als auch nach der Pandemie.

Wir haben die ame­ri­ka­nische Pro­duk­ti­ons­basis wieder auf­gebaut, tau­sende von neuen Fabriken eröffnet und den schönen Satz „Made in the USA“ zurückgebracht.

Um das Leben für arbei­tende Familien besser zu machen, ver­dop­pelten wir die Steu­er­erleich­terung für Kinder und unter­zeich­neten die bisher größte Erwei­terung der Finan­zierung für Kin­der­be­treuung und ‑för­derung. Wir schlossen uns mit dem pri­vaten Sektor zusammen, um Zusagen für die Aus­bildung von mehr als 16 Mil­lionen ame­ri­ka­ni­schen Arbeitern für die Jobs von morgen zu sichern.

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Als unsere Nation von der schreck­lichen Pan­demie heim­ge­sucht wurde, haben wir nicht nur einen, sondern zwei Impf­stoffe in rekord­ver­däch­tiger Geschwin­digkeit pro­du­ziert, und weitere werden schnell folgen. Sie sagten, es sei nicht machbar, aber wir haben es geschafft. Sie nennen es ein „medi­zi­ni­sches Wunder“, und genau das ist es, was sie jetzt nennen: ein „medi­zi­ni­sches Wunder“.

Eine andere Regierung hätte 3, 4, 5, viel­leicht sogar bis zu 10 Jahre gebraucht, um einen Impf­stoff zu ent­wi­ckeln. Wir haben es in 9 Monaten geschafft.

Wir trauern um jedes ver­lorene Leben, und wir geloben in ihrem Gedenken, diese schreck­liche Pan­demie ein für alle Mal auszurotten.

Als das Virus seinen bru­talen Tribut in der Welt­wirt­schaft for­derte, haben wir die schnellste wirt­schaft­liche Erholung ein­ge­leitet, die unser Land je gesehen hat. Wir ver­ab­schie­deten fast 4 Bil­lionen Dollar an Wirt­schafts­hilfe, ret­teten oder unter­stützten über 50 Mil­lionen Arbeits­plätze und hal­bierten die Arbeits­lo­sen­quote. Das sind Zahlen, die unser Land noch nie zuvor gesehen hat.

Wir haben Wahl­mög­lich­keiten und Trans­parenz im Gesund­heits­wesen geschaffen, haben uns in vie­lerlei Hin­sicht gegen die Phar­ma­in­dustrie gewehrt, vor allem aber haben wir uns dafür ein­ge­setzt, dass Begüns­ti­gungs­klauseln ein­ge­führt werden, die uns die nied­rigsten Preise für ver­schrei­bungs­pflichtige Medi­ka­mente in der ganzen Welt garantieren.

Wir ver­ab­schie­deten VA Choice, VA Accoun­ta­bility, Right to Try, und bahn­bre­chende Strafrechtsreform.

Wir bestä­tigten drei neue Richter des Obersten Gerichtshofs der Ver­ei­nigten Staaten. Wir haben fast 300 Bun­des­richter ernannt, die unsere Ver­fassung wie geschrieben auslegen.

Jah­relang hat das ame­ri­ka­nische Volk Washington ange­fleht, endlich die Grenzen der Nation zu sichern. Ich freue mich, sagen zu können, dass wir diese Bitte erhört und die sicherste Grenze in der Geschichte der USA erreicht haben. Wir haben unseren tap­feren Grenz­be­amten und den hel­den­haften ICE-Beamten die Werk­zeuge an die Hand gegeben, die sie brauchen, um ihre Arbeit besser zu machen als je zuvor, um unsere Gesetze durch­zu­setzen und Amerika sicher zu halten.

Wir sind stolz darauf, der nächsten Regierung die stärksten und robus­testen Grenz­si­cher­heits­maß­nahmen zu über­geben, die jemals ein­ge­führt wurden. Dies beinhaltet his­to­rische Abkommen mit Mexiko, Gua­temala, Hon­duras und El Sal­vador, zusammen mit mehr als 450 Meilen einer mäch­tigen neuen Mauer.

Wir haben die ame­ri­ka­nische Stärke zu Hause und die ame­ri­ka­nische Führung im Ausland wie­der­her­ge­stellt. Die Welt respek­tiert uns wieder. Bitte ver­lieren Sie diesen Respekt nicht.

Wir haben unsere Sou­ve­rä­nität zurück­ge­wonnen, indem wir bei den Ver­einten Nationen für Amerika ein­ge­treten sind und uns aus den ein­sei­tigen glo­balen Abkommen zurück­ge­zogen haben, die nie unseren Inter­essen gedient haben. Und die NATO-Länder zahlen jetzt Hun­derte von Mil­li­arden Dollar mehr als bei meiner Ankunft vor ein paar Jahren. Das war sehr unge­recht. Wir haben die Kosten für die Welt bezahlt. Jetzt hilft uns die Welt.

Und viel­leicht das Wich­tigste von allem: Mit fast 3 Bil­lionen Dollar haben wir das ame­ri­ka­nische Militär kom­plett neu auf­gebaut – alles made in USA. Wir haben den ersten neuen Zweig der US-Streit­kräfte seit 75 Jahren ins Leben gerufen: die Space Force. Und im letzten Frühjahr stand ich im Kennedy Space Center in Florida und sah zu, wie ame­ri­ka­nische Astro­nauten zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren mit ame­ri­ka­ni­schen Raketen ins All zurückkehrten.

Wir haben unsere Alli­anzen neu belebt und die Nationen der Welt ver­sammelt, um China die Stirn zu bieten wie nie zuvor.

Wir löschten das ISIS-Kalifat aus und been­deten das erbärm­liche Leben seines Gründers und Anführers, al Baghdadi. Wir haben uns gegen das unter­drü­cke­rische ira­nische Regime gestellt und den Top-Ter­ro­risten der Welt, den ira­ni­schen Schlächter Qasem Sol­eimani, getötet.

Wir haben Jeru­salem als Haupt­stadt Israels aner­kannt und die israe­lische Sou­ve­rä­nität über die Golan­höhen anerkannt.

Als Ergebnis unserer kühnen Diplo­matie und unseres prin­zi­pi­en­festen Rea­lismus erreichten wir eine Reihe von his­to­ri­schen Frie­dens­ab­kommen im Nahen Osten. Niemand glaubte, dass dies geschehen könnte. Das Abraham-Abkommen öffnete die Türen für eine Zukunft in Frieden und Har­monie, nicht in Gewalt und Blut­ver­gießen. Es ist die Mor­gen­däm­merung eines neuen Nahen Ostens, und wir bringen unsere Sol­daten nach Hause.

Ich bin besonders stolz darauf, der erste Prä­sident seit Jahr­zehnten zu sein, der keine neuen Kriege begonnen hat.

Vor allem haben wir die heilige Idee bekräftigt, dass in Amerika die Regierung dem Volk unter­steht. Unser füh­rendes Licht, unser Nord­stern, unsere uner­schüt­ter­liche Über­zeugung war, dass wir hier sind, um den edlen, all­täg­lichen Bürgern von Amerika zu dienen. Unsere Loya­lität gilt nicht den Son­der­in­ter­essen, Kon­zernen oder glo­balen Ein­heiten; sie gilt unseren Kindern, unseren Bürgern und unserer Nation selbst.

Als Prä­sident war meine oberste Prio­rität, meine ständige Sorge, immer die besten Inter­essen der ame­ri­ka­ni­schen Arbeiter und der ame­ri­ka­ni­schen Familien. Ich habe nicht den ein­fachsten Weg gesucht; er war sogar bei weitem der schwie­rigste. Ich habe nicht den Weg gesucht, der am wenigsten Kritik ernten würde. Ich habe die här­testen Kämpfe, die schwie­rigsten Ent­schei­dungen auf mich genommen, weil es das ist, wozu Sie mich gewählt haben. Ihre Bedürf­nisse waren mein erster und letzter unnach­gie­biger Fokus.

Das, so hoffe ich, wird unser größtes Ver­mächtnis sein: Gemeinsam haben wir das ame­ri­ka­nische Volk wieder in die Ver­ant­wortung für unser Land gebracht. Wir haben die Selbst­ver­waltung wie­der­her­ge­stellt. Wir haben die Idee wie­der­her­ge­stellt, dass in Amerika niemand ver­gessen wird, weil jeder zählt und jeder eine Stimme hat. Wir haben für den Grundsatz gekämpft, dass jeder Bürger Anspruch auf gleiche Würde, gleiche Behandlung und gleiche Rechte hat, weil wir alle von Gott gleich gemacht sind. Jeder hat ein Recht darauf, mit Respekt behandelt zu werden, dass seine Stimme gehört wird und dass seine Regierung ihm zuhört. Sie sind loyal zu Ihrem Land, und meine Regierung war immer loyal zu Ihnen.

Wir haben daran gear­beitet, ein Land auf­zu­bauen, in dem jeder Bürger einen guten Job finden und seine wun­der­baren Familien unter­stützen kann. Wir haben für Gemeinden gekämpft, in denen jeder Ame­ri­kaner sicher sein konnte, und für Schulen, in denen jedes Kind lernen konnte. Wir haben uns für eine Kultur ein­ge­setzt, in der unsere Gesetze ein­ge­halten werden, unsere Helden geehrt werden, unsere Geschichte bewahrt wird und geset­zes­treue Bürger nie als selbst­ver­ständlich ange­sehen werden. Die Ame­ri­kaner sollten eine enorme Genug­tuung über all das emp­finden, was wir gemeinsam erreicht haben. Es ist unglaublich.

Nun, da ich das Weiße Haus ver­lasse, habe ich über die Gefahren nach­ge­dacht, die das unbe­zahlbare Erbe bedrohen, das wir alle teilen. Als die mäch­tigste Nation der Welt ist Amerika stän­digen Bedro­hungen und Her­aus­for­de­rungen aus dem Ausland aus­ge­setzt. Aber die größte Gefahr, der wir gegen­über­stehen, ist ein Verlust des Ver­trauens in uns selbst, ein Verlust des Ver­trauens in unsere nationale Größe. Eine Nation ist nur so stark wie ihr Geist. Wir sind nur so dyna­misch wie unser Stolz. Wir sind nur so lebendig wie der Glaube, der in den Herzen unseres Volkes schlägt.

Keine Nation kann lange gedeihen, die den Glauben an ihre eigenen Werte, ihre Geschichte und ihre Helden ver­liert, denn genau das sind die Quellen unserer Einheit und unserer Vitalität.

Was Amerika immer erlaubt hat, sich durch­zu­setzen und über die großen Her­aus­for­de­rungen der Ver­gan­genheit zu tri­um­phieren, war eine unnach­giebige und unver­schämte Über­zeugung vom Edelmut unseres Landes und seiner ein­zig­ar­tigen Aufgabe in der Geschichte. Wir dürfen diese Über­zeugung niemals ver­lieren. Wir dürfen niemals unseren Glauben an Amerika aufgeben.

Der Schlüssel zu natio­naler Größe liegt in der Auf­recht­erhaltung und Ver­an­kerung unserer gemein­samen natio­nalen Iden­tität. Das bedeutet, sich auf das zu kon­zen­trieren, was wir gemeinsam haben: das Erbe, das wir alle teilen.

Im Zentrum dieses Erbes steht auch ein starker Glaube an freie Mei­nungs­äu­ßerung, freie Rede und offene Debatte. Nur wenn wir ver­gessen, wer wir sind und wie wir hierher gekommen sind, könnten wir jemals zulassen, dass es in Amerika poli­tische Zensur und schwarze Listen gibt. Das ist nicht einmal denkbar. Die freie und offene Debatte zu unter­binden, ver­stößt gegen unsere Grund­werte und bestän­digsten Traditionen.

In Amerika bestehen wir nicht auf abso­luter Kon­for­mität oder setzen starre Ortho­doxien und stra­fende Sprach­codes durch. Das tun wir einfach nicht. Amerika ist keine ängst­liche Nation zahmer Seelen, die abge­schottet und vor denen geschützt werden müssen, mit denen wir nicht über­ein­stimmen. Das ist nicht, wer wir sind. Und das werden wir auch nie sein.

Seit fast 250 Jahren haben die Ame­ri­kaner im Ange­sicht jeder Her­aus­for­derung ihren unüber­trof­fenen Mut, ihre Zuver­sicht und ihre unbändige Unab­hän­gigkeit bewiesen. Dies sind die wun­der­baren Eigen­schaften, die einst Mil­lionen von Bürgern dazu brachten, einen wilden Kon­tinent zu durch­queren und sich ein neues Leben im großen Westen auf­zu­bauen. Es war die gleiche tiefe Liebe zu unserer gott­ge­ge­benen Freiheit, die unsere Sol­daten in die Schlacht und unsere Astro­nauten ins All trieb.

Wenn ich an die ver­gan­genen vier Jahre zurück­denke, steigt ein Bild in meinem Kopf über alle anderen auf. Immer, wenn ich die Route der Auto­ko­lonne ent­langfuhr, waren Tau­sende und Aber­tau­sende von Men­schen zu sehen. Sie kamen mit ihren Familien heraus, damit sie stehen konnten, als wir vor­bei­fuhren, und schwenkten stolz unsere groß­artige ame­ri­ka­nische Flagge. Das hat mich immer tief bewegt. Ich wusste, dass sie nicht nur her­aus­kamen, um ihre Unter­stützung für mich zu zeigen; sie kamen heraus, um mir ihre Unter­stützung und Liebe für unser Land zu zeigen.

Dies ist eine Republik stolzer Bürger, die durch unsere gemeinsame Über­zeugung vereint sind, dass Amerika die groß­ar­tigste Nation der Geschichte ist. Wir sind und müssen immer ein Land der Hoffnung, des Lichts und des Ruhms für die ganze Welt sein. Das ist das kostbare Erbe, das wir auf Schritt und Tritt bewahren müssen.

In den ver­gan­genen vier Jahren habe ich genau daran gear­beitet. Von einer großen Halle mus­li­mi­scher Führer in Riad bis zu einem großen Platz des pol­ni­schen Volkes in War­schau; vom Boden der korea­ni­schen Ver­sammlung bis zum Podium der Gene­ral­ver­sammlung der Ver­einten Nationen; und von der Ver­bo­tenen Stadt in Peking bis zum Schatten des Mount Rushmore, ich habe für Sie gekämpft, ich habe für Ihre Familie gekämpft, ich habe für unser Land gekämpft. Vor allem habe ich für Amerika und alles, wofür es steht, gekämpft – und das ist Sicherheit, Stärke, Stolz und Freiheit.

Nun, da ich mich darauf vor­be­reite, am Mittwoch Mittag die Macht an eine neue Regierung zu über­geben, möchte ich, dass Sie wissen, dass die Bewegung, die wir begonnen haben, erst am Anfang steht. Etwas Ver­gleich­bares hat es noch nie gegeben. Der Glaube, dass eine Nation ihren Bürgern dienen muss, wird nicht schwinden, sondern von Tag zu Tag stärker werden.

Solange das ame­ri­ka­nische Volk eine tiefe und hin­ge­bungs­volle Liebe zum Land im Herzen trägt, gibt es nichts, was diese Nation nicht erreichen kann. Unsere Gemeinden werden blühen. Unser Volk wird wohl­habend sein. Unsere Tra­di­tionen werden gehegt und gepflegt. Unser Glaube wird stark sein. Und unsere Zukunft wird heller sein als je zuvor.

Ich ver­lasse diesen majes­tä­ti­schen Ort mit einem treuen und freu­digen Herzen, einem opti­mis­ti­schen Geist und der festen Zuver­sicht, dass für unser Land und für unsere Kinder das Beste noch kommen wird.

Ich danke Ihnen und ver­ab­schiede mich. Gott segne Sie. Gott segne die Ver­ei­nigten Staaten von Amerika.

Quelle: https://qlobal-change.blogspot.com/2021/01/abschiedsrede-von-prasident-donald‑j.html


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de