Schmut­ziges Blut! Im Bun­des­staat Montana sind 80 % der Blut­vorräte mit Spike-Pro­teinen kontaminiert

Das Thema treibt mich um, seit es die Gen­the­rapie gegen Covid-19 gibt: Nachdem ein Großteil der Bevöl­kerung die Spritze bekommen hat, muss man Angst haben vor einer Blut­spende, weil sie wie ein Tro­ja­ni­sches Pferd mRNA und weitere der Gesundheit abträg­liche Sub­stanzen in den Körper bringt. Die meisten Blut­kon­serven sind inzwi­schen ver­un­reinigt, es steht kaum noch sau­beres Blut zur Verfügung.

Aus den USA kommt jetzt eine offi­zielle Zahl. In Montana sind 80 Prozent der Blut­vorräte ver­un­reinigt. Woher kommt diese Zahl? Der Abge­ordnete Greg Kmetz (Miles City) will Blut­spenden von gen­the­ra­pierten Men­schen unter Strafe stellen und hat einen ent­spre­chenden Geset­zes­entwurf ein­ge­bracht: Wer sein mit Spike-Pro­teinen und anderen Impf­stoff­be­stand­teilen belas­tetes Blut spendet, soll 500 Euro Ord­nungs­strafe bezahlen. Die Geset­zes­vorlage findet durchaus Zuspruch: „Ich bin einer von vielen, die an das gott­ge­gebene Recht der medi­zi­ni­schen Freiheit glauben, nämlich in Zeiten der Not Zugang zu gene­tisch unver­än­dertem Blut zu haben, dies ist ein wesent­licher Bestandteil der gesund­heit­lichen Auto­nomie.“, sagt Jo Vil­hauer, ein Ein­wohner von Miles City.

Cliff Numark, lei­tender Vize­prä­sident der Blut­spen­de­or­ga­ni­sation Vitalant, ist aller­dings nicht begeistert von der Geset­zes­vorlage, er schlägt Alarm: „Die Blut­ver­sorgung in Montana könnte um bis zu 80 % zurück­gehen.“ Numark beruft sich dabei auf Sta­tis­tiken, wonach vier von fünf impf­freu­digen Ein­wohnern des Bun­des­staates min­destens eine ent­spre­chende Injektion bekommen haben. Dr. Michael Busch, Direktor des Vitalant Research Institute, geht sogar davon aus, dass nur einer von zehn Spendern sau­beres Blut hat.

Träte das Gesetz in Kraft, gäbe es gra­vie­rende Nach­schub­pro­bleme, denn schon jetzt berichten viele Blut­banken über Eng­pässe. Die prak­tische Umsetzung eines solchen Gesetzes scheint schwierig: Es ist nicht möglich, sämt­liche Blut­proben auf Spike-Pro­teine oder andere Ver­un­rei­ni­gungen zu testen, man müsste also auf Frei­wil­ligkeit setzen und darauf ver­trauen, dass Geimpfte aus Angst vor einer Ord­nungs­wid­rigkeit darauf ver­zichten, ihr kon­ta­mi­niertes Blut zu spenden. Es ist sehr unwahr­scheinlich, dass dieses Gesetz ver­ab­schiedet wird. Doch der Versuch des Abge­ord­neten, die Bürger von Montana vor ver­un­rei­nigten Blut­trans­fu­sionen zu schützen, wirft ein Licht auf ein großes Problem: Mit ihrer Blut­spende gefährden die Geimpften das Leben und die Gesundheit der anderen. Dieser Tat­sache werden sich immer mehr Men­schen bewusst, die Nach­frage nach sau­berem Blut wächst. Doch woher das kostbare Elixier nehmen?

Abb. 1 Georg Della Pietra, Gründer des Netz­werks Safe Blood Donation

Quelle: Safe Blood Donation

Schon im Dezember ver­gan­genen Jahres hatte ich die Initiative Safe Blood Donation vor­ge­stellt. Der Natur­heil­prak­tiker Georg Della Pietra hatte dieses Netzwerk in der Schweiz gegründet, nachdem er im Blut von Geimpften beun­ru­hi­gende Anomalien gefunden hatte. 

Mit Auf­kommen der neuen mRNA-Imp­fungen (wie z.B. aktuell die Covid-Imp­fungen) haben wir hier ganz neue Her­aus­for­de­rungen, da nicht nur die soge­nannten Spike-Pro­teine bis jetzt nur in einem unbe­kannten Maß neu­tra­li­siert werden. Eine Vielzahl an unde­kla­rierten, nicht orga­ni­schen Zusatz­stoffen dieser Imp­fungen kann nach heu­tigem Stand der Wis­sen­schaft durch die bekannten Rei­ni­gungs­me­thoden nur teil­weise eli­mi­niert werden. Dun­kel­feld­mi­kro­skopie zeigt das Vor­han­densein dieser Par­tikel im Blut auch nach min­destens sechs Monaten – sie können teil­weise gar nie abgebaut werden.“

Abb. 1 Blut unter dem Dun­kelfeld-Mikroskop. Quelle: Safe­blood Donation 

Georg della Pietra ist der Ansicht, dass jeder Mensch das Recht auf freie Wahl des Blut­spenders hat, also darüber zu bestimmen, was in seinen Körper gelangt. Seit gut ein­einhalb Jahren baut er ein Netz von Kli­niken auf, die Blut von Unge­impften anbieten. Während man in den meisten Staaten der USA und Teilen Afrikas seinen Blut­spender frei wählen kann, ist das in Europa bislang nicht möglich, offen­sichtlich ist hier die Macht von Big Pharma und Rotem Kreuz zu groß. Da eine Blut­trans­fusion auch ohne mRNA ein ris­kanter Ein­griff ist – eine Mini-Organ­trans­plan­tation mit allen damit ver­bun­denen Risiken – emp­fiehlt Safe Blood Donation-Gründer della Pietra, vor einer geplanten Ope­ration nach einer Auto­trans­fusion, einer Eigen­blut­spende, zu fragen. Ihr eigenes Blut ver­tragen Sie am besten, und die Chancen stehen gut, dass Sie über­haupt kein Blut von einem fremden Spender benö­tigen. So würden Sie auch der Gefahr ent­gehen, durch kon­ta­mi­niertes Blut quasi durch die Hin­tertür geimpft zu werden.

Abb. 3 Eigen­blut­spende. Quelle: Safe Blood Donation

 

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