Warum jetzt viele Seelen die Erde ver­lassen (+Video)

Unseren Lebensplan legen wir bereits vor der Geburt fest, welche Erfah­rungen wir machen werden, wer die pas­senden Eltern sind, welche See­len­ver­ab­re­dungen wir treffen, wo und wann wir inkar­nieren und wann wir unseren bio­lo­gi­schen Körper wieder verlassen.

(von Frank Schwede)

Viele Seelen ver­lassen gerade die Erde – plötzlich und uner­wartet.  Warum das so ist, ver­suchen Regen­bo­gen­kreis-Gründer Mat­thias Lang­wasser und Peter Denk von Kri­senrat-Info zu klären.

Der Tod kennt viele Gründe: Unfall, Krankheit, Tötung oder Selbst­tötung – doch Zeit­punkt und Todesart sind nach Aussage von Peter Denk von Kri­senrat-Info ein Teil des Seelenplans.

Wenden wir die Über­legung auf andere Bereiche unseres Lebens an, ent­spricht unser gesamtes irdi­sches Dasein einem Drehbuch, das wir mit unseren geis­tigen Führern vor unserer Inkar­nation gemeinsam ent­worfen haben.

Nur gibt es da ein Problem: wir wissen davon nichts. Wir wissen nicht, dass in unserem Leben nichts geschieht, mit dem die Seele nicht ein­ver­standen ist – und dazu gehören auch leid­volle und schmerz­liche Erfah­rungen wie schwere Krank­heiten, Behin­de­rungen oder ein Leben in Armut, was die meisten Men­schen logi­scher­weise als Strafe Gottes empfinden.

Das Paradoxe ist, dass wir uns an diesen See­lenplan nicht erinnern können. Wir wissen nicht, was wir auf see­li­scher Ebene vor unserer Inkar­nation beschlossen haben, weil unser irdi­sches Sein vom Ver­stand domi­niert wird und weil Seele und Ver­stand selten an einem Strang ziehen und offenbar gar nicht mit­ein­ander können.

Jemand ver­liert seinen Job, trennt sich oder wird plötzlich aus dem Nichts krank – all diese herbe Schick­sals­schläge sollen Teil des See­lenplan sein, dem man selbst, besser gesagt die Seele, zuge­stimmt haben soll? Das kann nicht sein und ist rational weder zu ver­stehen noch zu erklären – und doch scheint es so zu sein.

In den aller­meisten Fällen, treffen negative Erfahrung wie Krankheit oder Exis­tenz­verlust auf inneren Wider­stand, was häufig zu psy­chi­schen Pro­blemen führt – warum aber wählt die Seele vor ihrer Inkar­na­tionen Erfah­rungen, die sie sogar zer­stören kann?

Peter Denk erklärt das so:

„Viele Erfah­rungen, auch die nega­tiven, sind für die Seele wichtige Lern­erfah­rungen, die sie per tu machen muss, um in ihrer Ent­wicklung wei­ter­zu­kommen. Deshalb legt sie bereits vor der Inkar­nation fest, was im irdi­schen Leben alles geschehen soll. Vor allem bei Schick­sals­schlägen ist immer die Frage, was will die Seele erleben, um im 3D-Leben in der Ent­wicklung weiterzukommen.“

Ener­gie­körper Seele

Die Seele ist ein Ener­gie­körper. Natürlich können wir uns nicht vor­stellen, wie Leben in Form von Energie aus­sieht, weil unser Ver­stand Leben nur auf rein mate­ri­eller Ebene ver­deut­lichen kann.

Tat­sache ist, dass Leben eine Form von Energie ist, die nicht sichtbar ist – dazu gehört auch unsere Seele. Und nur weil sie für unser Auge nicht sichtbar ist, heißt das nicht auto­ma­tisch, dass sie nicht exis­tiert, wie von der ortho­doxen Wis­sen­schaft noch immer ange­nommen wird.

Die Seele ist quasi die Elek­tri­zität unseres bio­lo­gi­schen Körpers, die durch feine Ner­ven­bahnen die Vital­funktion auf­recht erhält. Das gesamte Uni­versum besteht aus Energie, deshalb spricht man auch vom ener­ge­ti­schen Uni­versum, somit ist die Seele ein Teil des Uni­versums, ein unsterb­licher Ener­gie­körper, sodass sich der Tod lediglich auf den bio­lo­gi­schen Körper bezieht, nicht auf die Seele, die nach dem Ableben ihres Avatars in einen anderen zieht, besser gesagt inkarniert.

Deshalb lautet die Antwort auf die Frage, ob ein bio­lo­gi­scher Körper auch ohne Seele exis­tieren kann, ein­deutig nein, weil jedes Organ über Ner­ven­bahnen mit lebens­wich­tiger Energie ver­sorgt wird, die unsere Seele liefert. Sie ist der Ener­gie­haushalt unseres bio­lo­gi­schen Körpers

Eine weitere wichtige Frage ist, warum Seele und Ver­stand nur selten an einem Strang ziehen. Der wich­tigste Grund ist, dass unser Ver­stand von außen ständig mani­pu­liert wird und weil er nicht wie die Seele mit der Urquelle, der Schöp­fer­quelle ver­bunden ist.

Das heißt, unser Ver­stand formt sich ständig neu, gesteuert durch äußere Umwelt­ein­flüsse, weshalb zu ver­muten ist, dass es bereits schon möglich ist, eine bio­lo­gische Intel­ligenz zu schaffen, die ohne Seele, also völlig abge­trennt von der Schöp­fer­quelle, funktioniert.

Eine weitere wichtige Frage, die zunehmend ins Zentrum des öffent­lichen Inter­esses gelangt, ist, ob die Seele dazu in der Lage ist, wichtige und ein­schnei­dende Erleb­nisse aus frü­heren Leben zu speichern.

Der bekannt Psych­iater Carl Gustav Jung war sogar davon über­zeugt, dass in der Seele ein kol­lek­tives Unter­be­wusstsein schlummert. Mehr noch, Jung glaubte, dass das kol­lektive Unter­be­wusstsein eine tiefe Schicht des Unbe­wussten von unper­sön­licher Natur ver­körpert und das Infor­ma­tionen aus frü­heren Leben auf einer zweiten Ebene gespei­chert sind, auf die wir unter bestimmten Umständen zugreifen können, um sie in Erin­nerung zu rufen.

Vor allem Kinder in sehr jungen Jahren können sich häufig an ihr vor­he­riges Leben erinnern, oft sogar an die Todes­ur­sache, wenn es sich bei­spiels­weise um Gewalt­ver­brechen oder um einen spek­ta­ku­lären Unfall handelt. Peter Denk nennt ein Beispiel:

„Ganz bekannt ist die Geschichte des James Lei­ninger, der immer geträumt hat, wie er im Pazifik im Zweiten Welt­krieg mit seinem Flugzeug abge­stürzt ist. Er wusste viele Details, die in keinem Geschichtsbuch standen.

Die Vete­ranen, die ihn noch per­sönlich kannten, haben alle Angaben, die der Junge geliefert hat, bestätigt, wo, wann welche Musik lief, den Maschi­nentyp, eine Corsair, die auf einem kleinen Flug­zeug­träger, sta­tio­niert war.

Vor allem hat sich der kleine James daran erinnert, dass er an irgend­einer kleinen Antenne beim Ein­steigen sich die Hose zer­rissen hatte, das hat ihn immer genervt. Erstmal hieß es, diese Antenne gab es gar nicht bei der Corsair, auf keinem Foto hat man die gesehen.

Erst durch Nach­for­schungen kam dann irgendwann heraus, dass genau auf diesem Flug­zeug­träger ein paar Pro­to­typen sta­tio­niert waren, die diese kleine Antenne hatten – und dann wird es ganz schwierig zu behaupten, dass der das irgendwo gelesen hat.

Es gibt Berichte von Tau­senden Kindern, die haben auch gesagt, wie sich zwi­schen den Leben bei­spiels­weise ihre Eltern aus­ge­sucht haben, ein kleiner Junge hat genau das Hotel auf Hawaii erkannt, wo sich seine Eltern das erste Mal trafen. Und da hieß es, er hätte sich die Eltern vorher genau ange­schaut und hat sich dann ent­schlossen, das werden meine Eltern.  Und da gehe ich hin, wenn ich geboren werde.“

Keine Neugier-Rück­führung

Viele Men­schen sind im Rahmen einer Rück­führung unter Hypnose auch in spä­teren Jahren dazu in der Lage, Ereig­nisse aus frü­heren Leben in Erin­nerung zu rufen. Manche sind sogar dazu imstande, sie in einer fremden Sprache zu erzählen, die sie nie zuvor erlernt haben.

Peter Denk aber hält Rück­füh­rungen für nicht sehr sinnvoll, außer zu the­ra­peu­ti­schen Zwecken, weil in einer Rück­führung oftmals auch sehr unschöne Dinge zu Tage treten können, die eigentlich abge­schlossen sind, dann aber wieder in Erin­nerung gerufen werden. Denk:

„Ich halte eine reine Neugier-Rück­führung für eine nicht so gute Idee  – zumal die Aussage gilt: Alles, was du aus ver­gan­genen Leben mit­nehmen solltest, in erster Linie natürlich wichtige Erfah­rungen, sind bereits in dir drin.  Alles, was wichtig ist, nimmst du also mit.“

Auch Mat­thias Lang­wasser betont, dass nichts in unserem irdi­schen Leben pas­siert, mit dem wir nicht ein­ver­standen sind. Das heißt, dass wir vorab immer zuge­stimmt haben, egal was pas­siert. Langwasser:

„Wenn man das erstmal in der Tiefe ver­standen hat, dann weiß man auch, dass wir keine Opfer sind, weil selbst dann, wenn schlimme Dinge pas­sieren auf irdi­scher Ebene, ist es trotzdem so, dass unsere Seele sich vorher damit ein­ver­standen erklärt hat, weil sonst würde es nicht passieren.

Wenn wir diesen Prozess voll und ganz ver­stehen, dann erkenne wir, dass wir Hun­dert­pro­zentig Ver­ant­wortung über­nehmen können für unser Leben, für unsere Ent­schei­dungen und dass wir auch immer wieder neu ent­scheiden und neu wählen können. In diesem  Moment kommen wir kom­plett aus der Opfe­ril­lusion heraus und kommen in die eigene Schöp­fer­energie und in die Hun­dert­pro­zentige Eigenverantwortung.“

Der Ver­stand ist nicht der Herr im Haus

Doch das Dumme ist nach Worten von Peter Denk, dass wir uns im Alltag mehr mit unserem Ver­stand iden­ti­fi­zieren als mit unserer Seele. Das heißt, dass die Seele vor ihrer irdi­schen Inkar­nation einen Plan gemacht hat und der getrig­gerte Ver­stand muss irgendwie damit klar kommen.

Der See­lenplan ist zwar nicht in Stein gemeißelt, aber gewisse Ereig­nisse, die die Seele während ihrer Inkar­nation unbe­dingt erleben muss, sind darin fest­ge­schrieben. Das ist mit ratio­nalem Ver­stand häufig nur sehr schwer zu verstehen.

Peter Denk ver­gleicht unser irdi­sches Dasein gerne mit einem Com­pu­ter­spiel, in dem wir alle Angebote frei nutzen können, auch die wilden Sachen wie Kriegs­spiele, die für uns keine weit­rei­chenden Folgen haben, weil es ja keine Toten und Ver­letzten gibt – mag das Spiel auch noch so böse sein. Auch unsere Seele wertet nicht in gut und böse.

Das würde bedeuten, dass wir unser Leben im Grunde genommen gar nicht selbst in der Hand haben, dass es vielmehr unsere Seele ist, die über den Fortgang unseres Lebens bestimmt.

Peter Denk bringt dazu ein inter­es­santes Bei­spiel zum Corona-Impf­stoff und ver­sucht damit die Frage zu klären,  warum es Men­schen gibt, die nach der Impfung über­haupt nichts gespürt haben und warum andere nur kurz Zeit später gestorben oder an schlimmen Neben­wir­kungen erkrankt sind.

Ein Medium hat Denk bestätigt, dass jede Seele bereits vor der Inkar­nation ent­schieden hat, welche Charge sie wählt, die mit den schlimmen Neben­wir­kungen oder die, wo man gar nichts spürt.

Eine Antwort auf die Frage, warum gerade jetzt so viele Seelen die Erde ver­lassen, ist, dass nicht jede Seele in diese kom­mende kom­plett andere Zeit gehen will.

Wenn wir davon aus­gehen, dass der Zei­ten­wandel im Uni­versum bereits ein längst abge­schlos­sener Prozess ist, weiß jede Seele vor ihrer Inkar­nation darüber Bescheid und viele Seelen haben gesagt: bisher hierher und nicht weiter.

Peter Denk:

„Wenn die Seele es will, dann geht sie – ent­weder durch Krankheit, durch Unfall oder durch irgend­etwas anderes, dass steuert die schon. Es ist aber nicht vor­ge­sehen, dass der Ver­stand sagt, ich will mein Leben beenden. Das ist übli­cher­weise das, was die Seele nicht will, außer viel­leicht in bestimmten Kul­turen wo das viel­leicht üblich ist.

Deshalb scheitern Selbst­mord­ver­suche auch häufig, weil die Seele doch noch einen Weg findet, das Vor­haben zu stoppen. Ich sage immer, keiner stirbt zufällig.

Unfälle, Morde, Krankheit pas­sieren nur dann, wenn die Seele das auch will. Der Ver­stand ist nicht der Herr im Haus, sondern die Seele.“

Häufig hat sich im Nach­hinein für viele Men­schen bestätigt, dass auch negative Dinge hilf­reich oder sogar lehr­reich sind. Häufig hat eine schwere Krankheit wie Krebs schon Men­schen dazu gebracht, ihr Leben zu ändern, was ohne Krankheit viel­leicht nicht geschehen wäre.

Deshalb gehen viele Ärzte bereits von der Ver­mutung aus, dass Krebs psy­chische Ursachen hat. Der Tod wird in ein paar Jahren sicher kein Thema mehr sein, wenn die Mehrheit der Men­schen die Wahrheit über den Tod erfahren hat.

Der letzte Gedanke vor dem Tod ist nach Worten von Peter Denk sehr wichtig. Es kann nämlich pas­sieren, wenn der letzte Gedanke vor dem Tod um ein ganz bestimmtes Tier kreist, dass die Wie­der­geburt in genau diesem Tier erfolgt.

Und noch etwas hält Peter Denk für sehr wichtig, einen geliebten Mensch nach dem Tod los­zu­lassen, weil es dem Ver­stor­benen nicht hilft, wenn weiter an ihm fest­ge­halten wird. „Das spürt der nämlich“, so Denk.

Seele und Tod sind mit Abstand die größten und wohl letzten Mys­terien, über die die Menschheit noch immer rätselt – obwohl vieles längst bekannt ist, halten viele Men­schen noch immer an den alten Erzäh­lungen der Kirche aus dem Mit­tel­alter fest, die nur einem Zweck dienen: den Ver­stand der Welt­be­völ­kerung zu kontrollieren.

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Quelle: pravda-tv.com